Ohne Höschen

  • Aber es gibt einen Unterschied zw. Gewöhnung und Reiz.


    Ich probiere Dinge dreimal aus - wenn ich mich dann noch nicht gut fühle, bleibt es. Man muss nicht alles mögen.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Hy,
    wie steht ihr zum Thema "Strumpfhose ja" aber ohne Slip?


    Na ja, wen es erregt ... Siehe zu dem Thema auch meine Signatur. ;)


    Ich selbst trage nie Strumpfhosen, aber nahezu immer einen Slip oder String. (Und bevor Nachfragen kommen: Höchstens privat, unter einem Sommerkleid, mal nicht. ;) )

    ""There is hardly anyone whose sexual life, if it were broadcast, would not fill the world at large with surprise and horror." 
    (William Somerset Maugham)

  • Willkommen zurück Scharlachrot :)



    Bei mir: Strumpfhose nö.


    Allgemein schön Anzusehen bei schlanken Frauen. Ja. Zu kurzen Röcken: ja. Oder auch mal geringelt und verspielt


    mit Stulpen im Winter aber für mich eher: NEIN. Ich steh da nicht so drauf.


    Slip aus ? Im Sommer schon mal JA


    ;)


    So das war kurz und knapp


    Sonnige Grüße


    Lou

    Die großen Augenblicke sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.

  • Also ich mag Strumpfhosen gar nicht.
    Wenn schon, dann dunkle Strapse, da kann man immer einen Rock drüber anziehen und ich finde es erotisch, wenn mal ein bischen Spitze hervor blitzt :D

    Da sind wir einer Meinung, Viola! :D :D :D


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Ich finde es ausgesprochen reizvoll, den Slip weg zu lassen und unter dem Rock oder dem Kleid nackt zu sein. Ich fühle mich dabei irgendwie befreit und genieße es, wenn beim Gehen der Luftzug meine entblößten Schamlippen streichelt. Der Gedanke, dass es jemand merken könnte, dass ich keinen Slip trage, ist erregend, und manchmal provoziere ich, indem ich im Café oder der Bahn beim Sitzen die Beine spreize in der Hoffnung, es könnte jemand meine Nacktheit sehen.


    Das aufregendste Erlebnis seit langem hatte ich vor zwei Wochen. Ich war Schuhe kaufen, trug natürlich wieder mal keinen Slip und brachte die Verkäuferin in arge Verlegenheit, als sie mir beim Anprobieren half und dabei unvermeidbar einen Blick auf meine nackte Scham werfen musste. Das Mädel war blutjung und bekam einen hochroten Kopf.


  • Ich finde es ausgesprochen reizvoll, den Slip weg zu lassen und unter dem Rock oder dem Kleid nackt zu sein. Ich fühle mich dabei irgendwie befreit und genieße es, wenn beim Gehen der Luftzug meine entblößten Schamlippen streichelt. Der Gedanke, dass es jemand merken könnte, dass ich keinen Slip trage, ist erregend, und manchmal provoziere ich, indem ich im Café oder der Bahn beim Sitzen die Beine spreize in der Hoffnung, es könnte jemand meine Nacktheit sehen.


    Das aufregendste Erlebnis seit langem hatte ich vor zwei Wochen. Ich war Schuhe kaufen, trug natürlich wieder mal keinen Slip und brachte die Verkäuferin in arge Verlegenheit, als sie mir beim Anprobieren half und dabei unvermeidbar einen Blick auf meine nackte Scham werfen musste. Das Mädel war blutjung und bekam einen hochroten Kopf.


    Das war sicher super aufregend Verena. Ich finde es klasse, dass du es gemacht hast. Das arme junge Ding :D :D :D

  • also, wenns draussen so richtig warm ist (was letztes jahr ja leider nur sehr selten der fall war), trage ich eigentlich immer "nur" ein sommerkleid - ohne bh, ohne höschen drunter. (ich finds dann echt unschön, wenn ich dann im schritt anfange zu schwitzen, weil ich nen höschen an habe.)


    klar gibts dann auch situationen, in denen man sein geheimnis mal "lupfen" muss:


    vorletztes jahr waren wir im sommer in nord-italien. in der altstadt von bozen in nem kleinen geschäft hab ich mir (im ersten stock, verkäuferin und ich allein) so‘n leichten sommerpulli angeguckt (in D wirds ja schnell wieder kälter). die verkäuferin wich nicht von meiner seite und war wirklich bemüht um umsatz. sie hat mich dann drei mal aufgefordert, den pulli mal anzuziehen. ich sagte dann, dass es "zu gefährlich" sei. (mir fiel echt nix besseres ein.) sie meinte, dass sei doch "gar kein problem" - sie würde aufpassen, dass niemand hoch käme, und dann könnte ich in ruhe anprobieren. sie hatte natürlich geschnallt, dass ich nix drunter hatte. ich also kleid hoch (ich hatte dann nur noch nen anhänger an nem lederarmband um den hals und ein paar weisse sport/jachtschuhe an), sie nahm es mir ab, reichte mir den pulli, half mir beim drüberziehen. dann standen wir beide vor dem spiegel (der auf der erde auf so‘nem metallständer stand und leich nach hinten geklappt war) und betrachteten den sitz des pullis. von vorn (wo der pulli natürlich da aufhörte, wo eigentlich meine schambehaarung anfangen sollte) und jetzt meine rasierte spalte im spiegel deutlich zu sehen war. und von hinten (wo meine arschbacken gefühlte 90% des spiegels einnahmen), dann noch mal von vorn, wobei sie in die hocke ging und den saum des pullis zurecht rückte. dass ich dabei ohne höschen vor ihr stand, schien völlig normal zu sein. sie fragte dann, ob ich noch andere pullis anprobieren wollte, und fing an, mir verschiedene unter die nase zu halten. jedoch war meine aufmerksamkeit so unten ohne doch stark eingeschränkt. dann pulli wieder aus, sie reichte mir mein kleid wieder, das wieder drüber, und dann mit dem pulli runter an die kasse.
    und das beste: den pulli zieh ich echt gern an, ich hätte es bereut, wenn ich zu feige gewesen und ihn nicht anprobiert und gekauft hätte.

  • also, wenns draussen so richtig warm ist (was letztes jahr ja leider nur sehr selten der fall war), trage ich eigentlich immer "nur" ein sommerkleid - ohne bh, ohne höschen drunter. (ich finds dann echt unschön, wenn ich dann im schritt anfange zu schwitzen, weil ich nen höschen an habe.)


    klar gibts dann auch situationen, in denen man sein geheimnis mal "lupfen" muss:


    vorletztes jahr waren wir im sommer in nord-italien. in der altstadt von bozen in nem kleinen geschäft hab ich mir (im ersten stock, verkäuferin und ich allein) so‘n leichten sommerpulli angeguckt (in D wirds ja schnell wieder kälter). die verkäuferin wich nicht von meiner seite und war wirklich bemüht um umsatz. sie hat mich dann drei mal aufgefordert, den pulli mal anzuziehen. ich sagte dann, dass es "zu gefährlich" sei. (mir fiel echt nix besseres ein.) sie meinte, dass sei doch "gar kein problem" - sie würde aufpassen, dass niemand hoch käme, und dann könnte ich in ruhe anprobieren. sie hatte natürlich geschnallt, dass ich nix drunter hatte. ich also kleid hoch (ich hatte dann nur noch nen anhänger an nem lederarmband um den hals und ein paar weisse sport/jachtschuhe an), sie nahm es mir ab, reichte mir den pulli, half mir beim drüberziehen. dann standen wir beide vor dem spiegel (der auf der erde auf so‘nem metallständer stand und leich nach hinten geklappt war) und betrachteten den sitz des pullis. von vorn (wo der pulli natürlich da aufhörte, wo eigentlich meine schambehaarung anfangen sollte) und jetzt meine rasierte spalte im spiegel deutlich zu sehen war. und von hinten (wo meine arschbacken gefühlte 90% des spiegels einnahmen), dann noch mal von vorn, wobei sie in die hocke ging und den saum des pullis zurecht rückte. dass ich dabei ohne höschen vor ihr stand, schien völlig normal zu sein. sie fragte dann, ob ich noch andere pullis anprobieren wollte, und fing an, mir verschiedene unter die nase zu halten. jedoch war meine aufmerksamkeit so unten ohne doch stark eingeschränkt. dann pulli wieder aus, sie reichte mir mein kleid wieder, das wieder drüber, und dann mit dem pulli runter an die kasse.
    und das beste: den pulli zieh ich echt gern an, ich hätte es bereut, wenn ich zu feige gewesen und ihn nicht anprobiert und gekauft hätte.

    Ein tolles Erlebnis

  • Ich finde es ausgesprochen reizvoll, den Slip weg zu lassen und unter dem Rock oder dem Kleid nackt zu sein. Ich fühle mich dabei irgendwie befreit und genieße es, wenn beim Gehen der Luftzug meine entblößten Schamlippen streichelt. Der Gedanke, dass es jemand merken könnte, dass ich keinen Slip trage, ist erregend, und manchmal provoziere ich, indem ich im Café oder der Bahn beim Sitzen die Beine spreize in der Hoffnung, es könnte jemand meine Nacktheit sehen.


    Das aufregendste Erlebnis seit langem hatte ich vor zwei Wochen. Ich war Schuhe kaufen, trug natürlich wieder mal keinen Slip und brachte die Verkäuferin in arge Verlegenheit, als sie mir beim Anprobieren half und dabei unvermeidbar einen Blick auf meine nackte Scham werfen musste. Das Mädel war blutjung und bekam einen hochroten Kopf.

    Schade das sie weg ist ...