Beiträge von Alexandra95

    Naja denke das ein oder andere Foto hier sind in der Tat aus privaten Wohnungen, andere aus dem netz, die Wahrheit liegt wohl wie so oft in der mitte. Kann auch sein dass sie einige als andere ausgeben oder fremde fotos benutzen. Von deiner Frau könntest du welche zeigen, weiss ja nicht ob du mit ihr reden würdest, von der tochter mit 12 (hast du bei der vorstellung geschrieben) denke ich ist es nicht gestattet, glaubwürdig wäre es wenn man das gleiche Badezimmer sieht wie deiner Frau oder du es mit einem schülerausweis oder so unterlegst aber sowas nur privat nicht im Forum und ich bin dafür die falsche person.

    Auch von mir Hallo, bin nicht soweit weg vom Saarland(: Könnte sich ja mal treffen, klingt sehr freundlich aber natürlich kein muss . kannst du auch französisch?


    für deine Erziehung kannst du ja nix, daher jetzt das beste draus machen. bei mir war das alles sehr wechseln von phasen mit "viel" Schamgefühl mit phasen mit weniger. In der Familie zu hause war es aber meist recht viel...aber wie gesagt ist ja bei jedem anders.

    Ich habe keine Ahnung / Erfahrung von fkk aber ich könnte es mir nur schwer vorstellen nackt an einem Ort zu baden der nahe meines zu Hauses ist da man doch Bekannte begegnen könnte und es viel blabla oder "brainfuck" geben könnte "Kuck die Alex, die sieht dort aber so und so aus, hättest du das von der gedacht " use, Weit entfernt könnte ich es mir wiederum vorstellen.

    Kann man das allgemein festlegen?


    Es gibt gebildete Männer die guten Sex machen.
    Es gibt dumme Männer die guten Sex machhen.
    Es gibt schlaue Männer die nicht so super im Bett sind.
    Es gibt dumme Männer die nicht so 1A im Bett sind.


    Ist doch irgendwie immer individuell anders.

    Beeindruckend! :D


    Puh - sind in dem Alter die "feuchten Träume" nicht i-welchen Boy Groups guys oder Klassenschwärmen vorbehalten? :P


    Also Nummer 1 von damals verrat ich nicht. Aber damals habe ich mir manchmal Oralsex mit meinem Stiefpapa vorgestellt - die Vorstellung war immer so da weil ich den normalen Sex durch meinen ersten kurzzeitigen Freund kannte, und die Wahl viel auf ihne weil vertraut und nicht so "fremd". Glaube habe aber letzlich nicht davon nachts geträumt. Tagebuch habe ich aber nie geführt, sind nur die Gedanken an die Zeit die da sind.

    Entschuldigt den "Doppelbeitrag".


    Ich hatte gestern mit einem netten User, der auch noch aus meiner Gegend kommt, ein interessantes Gespräch und ich denke es passt auch hier in diesen Thread hinein. Und zwar geht es darum dass mein Papa mag dass ich ihn morgens einmal das Essen ans Bett bringe, und zwar nackt. Ich dachte beim ersten Mal an einen Scherz und irgendwann wiederholte er es dass das doch das richtige wäre für einen Morgenmuffel wie ihn. Ich muss dazu sagen dass ich nicht täglich beim ihm wohne sondern quasi zwischen ihm und meiner Ma pendle. Er muss ziemlich früh aus, bei mir sind die Arbeitszeiten dank flextime lockerer. Warum mag er mich (nach so vielen Jahren) nackt sehen und wie erklärt sich das mit diesem "Zimmerservice", der Wunsch ist doch irgendwie komisch oder? Ich weiss das Ganze nicht wirklich einzuordnen und das gestrige Gespräch mit dem neuen Kontakt gab zwar eine Antwort, aber vielleicht gibt es ja noch eine weitere Meinung. Ich habe mich gezielt auch weder ihm noch bei meiner Mutter zu Hause gezeigt, zumindest seid Jahren.


    LG
    Alex

    Klingt irgendwie auch bisschen langweilig die Kontaktaufnahme und das Alter ist sehr eingegrenzt wenn man bedenkt dass es nur eine Zahl ist.


    HH ist aber sicherlich Hamburg, mich würde eher die Saar-Pfalz ansprechen bzw. allgemein "autenthische" Menschen. :)

    Nein, die haben mich schon gefragt ob das okay ist, andernfalls habe ich ja dort auch die Option einfach zu warten.


    Also mir war das auch nicht so angenehm und man könnte es zumindest grenzwertig ansehen, aber hier ist vieles seltsam. Ich kann es mir nur erklären dass es aus Zeitgründen so gemacht wurde, aber das ganze war natürlich in dem Alter nicht so cool. Ich habe mit dem Jungen nicht mehr darüber gesprochen weil wir auch garnicht befreundet waren, nur mit anderen Mitschülern haben wir mal darüber diskutiert und dann war es abgehakt. Bei den meisten war es aber dass Jungs und Mädchengruppen erst in die Umkleide geschickt wurden, bei mir war es nicht so, kann mich noch daran erinnern. Es waren immer grössere Gruppen in der Umkleide und zwei die zur Untersuchung selbst gingen. In der 11&12 gabs das übrigens dann überhaupt nicht mehr.



    Ich tue mich jetzt deutlich leichter "damit" als letztes Jahr bzw letzten Sommer noch, aber vor meiner Mutter bzw. Geschwister mag ich mich eigentlich eher nicht zeigen, halt Familie, obwohl es vielleicht bei anderen verkehrt rum ist. Hier fällt dann doch noch bisschen die Gewohnheit, es ist schwer zu erklären. Würden sie jetzt mit mir laufen gehen oder wären selber nicht prüde, es wäre vielleicht anders.

    Ich kenne es so dass in den beiden Schwimmbädern wo ich mal ab und an bin (Saarland) Damen und Herren getrennt sind, also der Duschbereich. Die Kabinen davor sind für jeden erreichbar und die kann man von innen schliessen. Das heisst also dass man nackt nur Frauen/Mädchen sieht, keine Männer ausser man würde jetzt mit einem Bekannten oder Partner zusammen eine Umkleidebox nehmen, amsonsten nicht.


    Bin seid ich 10 bin im Laufclub und dort ist es nach den Mittwoch-Trainings so dass wir zusammen duschen und dort hat man mir auch mal ganz nett gesagt dass das Nacktduschen ganz okay ist und seitdem mache ich das auch (aber nicht wenn viele davor mitrainierten, aber so zu 3 finde ich das noch okay) Bei meinem Stiefvater oder meinem Trainer ist mir das egal, die kenne ich ewig, Dort natürlich alles gemischt da nur ein Raum vorhanden. Das ist auch der Hauptgrund warum ich lieber mittwochs als freitags trainiere; es ist danach schon angehmer und "privater", man ist unter sich. Am liebsten mag ich es dann alleine oder zu dritt, zu Zweit ist auch immer so "speziell"


    Bei den Rennen an den Wochenenden so ist es danach meistens immer getrennt, ausser paar wenige Rennen wie in Luxemburg zb das Rennen jedes Jahr am 31. Dezember, da ist es gemischt.


    Im der Schule war es auch getrennt im Sport/turnen; bei den beiden Schuluntersuchungen, die letzte war in der 10ten, war es aber so dass man sich zusamman (in Vierer bis Sechsergruppen) in einem Umkleideraum umzog (bis auf die Unterwäsche) und dann zu Zweit zur Untersuchung ging. Hier gab es dann einen Untersuchungsteil und einen wo man Fragen beantworten musste und einen Fragebogen ausfüllte und bei ersterem zog man sich dann eben nackt aus und war dann zumindest für einen Mitschüler und die beiden anderen Arzte zu sehen. Daran kann ich mich noch gut erinnern denn die Helferin sagte gleich am Anfang schon mit einem frz, Sprachstil, "du musscht dich bidé nackich ausziehéen" Das war dann im Vergleich zum Laufen und den Wettrennen "schlimmer" denn da ist es eher Routine.

    Hängt davon ab wie vertraut man mit den Mitbewohnern ist. Nackt zu Hause habe ich erst spät erlebt und wenn dann bevorzugt mit Schambehaarung, so gibt mir dass ein bisschen das Gefühl von Schutz nicht jedem alles zeigen zu müssen.

    Sie hat diese UGGs boots an, naja, aber amsonsten ein sehr interessanter Ort von dem Foto: ich denke einfach mal dass es auf einem Privatgelände ist, von wo man aus aber auch gesehen werden kann. Und das gesehen-werden reicht finde ich; das geht schon fast zu weit, obwohl so auch die Scham versteckt werden kann. Ein Bild welches sicher für viele verschieden Denkweisen oder Meinungen gut ist.


    Eigentlich so wie ich es erwartet habe, und auch nicht viel anders als in Frankreich, ausser eben mit der textilfreiheit, das war in der Tat anders. Danke für deine Erklärung.


    Wobei der Sauna-Gang in Deutschland dementsprechend eine der wenigen Situationen ist wo man abseits von zu Hause nackt ist. Bei uns hier gibt es auch kaum Baggerweier oder ähnliches wo man nackt baden soll/darf/kann. Und ich denke da es so "wenige" Optionen gibt ist man es nicht gewohnt und entwickelt unbewusst schon von Klein an eine gewisse Scham sich dann in den wenigen Situationen frei zu zeigen.