Beiträge von Verena

    magst du uns an deinem
    Drehbuch teilhaben lassen?

    Wenn es denn unbedingt sein muss...


    Wie eine junge Frau lernt, den Teufel zu zähmen


    Ein Schauspiel in drei Szenen, inspiriert durch eine Erzählung von Giovanni Boccaccio


    Die erste Szene spielt iauf einer Bühne, die als karge Mönchsklause dekoriert ist, mit einem Bettgestell, einem Tisch, zwei Stühlen, ein paar Decken auf der Erde.


    Ein Mann in Mönchskutte und mit Mönchstonsur sitzt auf dem Stuhl und liest in der Bibel. Es klopft, und herein tritt eine hübsche junge Frau, mittelalterlich gekleidet mit Reifrock und einem engen, vorne geschnürten Mieder. Sie bittet um Verzeihung, dass sie störe, aber sie habe ein dringendes Anliegen, das sie sehr beschäftige und bei dem er ihr vielleicht helfen könne. Was das denn sei, fragt er sie und schaut sie lüstern von oben bis unten an. Sie werde demnächst verheiratet, erklärt sie ihm, und man habe ihr geraten, sich vorher noch einmal ihrer Sünden bewusst zu werden, die Beichte abzulegen und ein gottgefälliges Werk zu tun.


    Der Mönch überlegt lange und erklärt ihr, dass er einsiedlerisch lebe und keine Menschen um sich herum ertragen könne, er wisse auch auf Anhieb nicht, wie sie Gott dienen könne, aber sie kölnne gerne über Nacht dableiben. Er werde über ihr Anliegen nachdenken und schauen was er für sie tun könne. Dann bietet er ihr sein Bett an und legt sich selber mit einer Decke auf den Boden.


    Das Licht auf der Bühne verdunkelt sich, und nur ein heller Lichtkegel erleuchtet die Stelle, wo der Mönch liegt. Er entblößt seinen Unterleib, nimmt seinen Penis in diie Hand und onaniert bis zum Erguss. Dann wird es dunkel auf der Bühne.


    Bei der zweiten Szene ist die Bühne wieder hell erleuchtet. Der Mönch sitzt am Tisch und liest in der Bibel. Die junge Frau räkelt sich verschlafen auf dem Bett und steht dann auf und setzt sich an den Tisch. Er habe intensiv gebetet in der Nacht und Gott habe ihm eine Eingebung gegeben, erklärt er ihr, so dass er nun wisse, wie sie Gott gefällig sein könne. Was das denn sei, fragt sie neugierig. Er fährt fort, dass es nichts Schlimmeres gebe als den Teufel, dass dieser der Feind Gottes sei, die Menschen plage und sie Gott keinen größeren Gefallen tun könne als den Teufel in die Hölle zu schicken. Wie sie das denn tun könne, fragt sie. Das werde er ihr zeigen, sagt er, sie solle alles das machen, was er auch mache.


    Dann zieht er sich aus, kniet sich auf den Boden und beginnt zu beten. Die junge Frau zögert einen Moment, zieht sich dann jedoch auch aus und kniet sich vor ihn. Sein Glied hat sich inzwischen aufgerichtet und ragt steil nach oben. Was das denn sei, was er da vorne habe, fragt sie neugierig. Das sei der Teufel, antwortet er, und wie sie sehen könne, sei er ein garstiger Kerl und würde ihn sehr plagen. Dann könne sie froh sein, dass sie so etwas nicht habe, sagt sie erleichtert. Das könne sie auch, erklärt er ihr, aber sie habe etwas anderes, was auch schlimm sei, und das sei die Hölle. Und sie könne ihm und Gott einen großen Dienst erweisen, wenn er ihr erlauben würde, den Teufel dort hinein zu schicken. Das werde sie gerne tun, erwidert sie treuherzig und lässt sich von ihm zu dem Bett führen, wo die beiden einen ersten Gechlechtsakt ausführen.


    Nachdem sie sich voneinander gelöst haben, greift sich die junge Frau zwischen die Beine und schaut auf ihre mit etwas (Theater)blut befleckten Finger. Der Teufel ist wirklich ein schlimmer Gesell, beklagt sie sich, wenn er selbst der Hölle Schmerzen verursacht und sie bluten lässt. Das sei nicht immer so, beruhigt der Mönch sie, sie müsse ihn nur häufiger hereinlassen. Dann dringt er mit seinem wieder ersteiften Glied erneut in sie ein.


    Die beiden wiederholen den Geschlechtsakt auf der Bühne noch zweimal und wechseln dabei die Stellung. Er nimmt sie beim ersten Mal von hinten, beim zweiten Mal reitet sie ihn. In der kurzen Pausen dazwischen versichert sie ihm, dass ihr noch nie etwas soviel Freude und Vergnügen bereitet habe wie dieser Dienst für Gott und dass sie damit gar nicht mehr aufhören möchte. Die zweite Szene endet damit, dass er sich ermattet aufs Bett zurückfallen lässt und ihr mitteilt, dass der Teufel genug gestraft worden sei und nun Ruhe geben werde. Entrüstet löst sie sich von ihm, deutet auf ihren Unterleib und beklagt sich, dass es zwar sein könne, dass sein Teufel nun Ruhe gebe, aber dass es jetzt ihre Hölle sei, die glühen und sie plagen würde. Er solle doch gefälligst seinen Teufel nehmen und die Glut löschen. Dazu sei er nicht mehr in der Lage, entschuldigt sich der Mönch, und dass es wohl mehrerer Teufel bedürfen würde, um das Feuer in ihrer Hölle zu löschen.


    In der dritten Szene ist die Bühnendekoration einer italienischen Piazza nachempfunden. An einem Brunnen steht die junge Frau, nun als Braut in einem Hochzeitskleid, und unterhält sich mit zwei anderen Frauen. Wie sie Gott denn habe dienen können, wird sie gefragt. Indem sie dem Mönch geholfen habe, den Teufel in die Hölle zu schicken, antwortet sie treuherzig, und sie sei gar nicht froh darüber, dass ihre Eltern einen Mann für sie bestimmt hätten, den sie heiraten solle und der sie nun daran hindern würde, den Dienst für Gott weiter auszuzüben. Auf die Frage, wie sie den Teufel in die Hölle geschickt habe, antwortet sie den Frauen, indem sie den Rock ihres Hochzeitskleides hebt, auf ihre nackte Scham zeigt und es ihnen mit eindeutigen Bewegungen ihrer Hand demonstriert. Die beiden Frauen brechen danach in lautes Gelächter aus und versichern ihr, dass sie nicht traurig sein müsse, denn ganz sicher werde ihr Ehemann ihr auch dabei helfen, dass sie weiterhin Gott auf diese Weise dienen könne. Dabei zeigen sie auf einen Schauspieler, der neu und nackt auf die Bühne gekommen, mit hart erigiertem Penis seine Braut auf den Brunnenrand hebt und penetriert.


    Mit diesem letzten Geschlechtsakt endet das Schauspiel.

    Bei Pferden bestimmt man das Alter anhand des Gebisses. Vielleicht solltet ihr euch mal ihre Zähne ansehen. 8o

    Wie machst du das, wenn du Hosen trägst? Also bei Hosen muss ich einen Schlüpfer tragen, sonst muss ich die täglich waschen.

    Kannst auch Slipeinlagen nehmen. Ich mag slipless nur unter Röcken, dort gibt es mir den richtigen Kick, unter Hosen finde ich es weniger prickelnd, es sei denn, sie sind weit im Schritt, so dass ich mich spüre.

    Kann da fast nicht mitrede, da ich meist ohne unterwegs bin. Vor allem am Strand ziehe ich einfach mein Kleid aus und dann, wenn es sein muss, denn Bikini an.

    Ich lasse auch gerne das Höschen weg ;), aber ich mache das nicht zum Normalfall, sondern behalte es mir für besondere Situationen oder Anlässe vor, damit es immer wieder neu und erregend ist.

    Zum Thema ,,ohne Höschen'' hätte ich da mal eine Frage den FKK betreffend. In den letzten Jahren habe ich am FKK Strand immer öfter das Gefühl, dass das weibliche Geschlecht beim entkleiden es bevorzugt, zuerst das Höschen auszuziehen. Bilde ich mir das nur ein, oder ist da was dran? Bevor sich die Damen dann der restlichen Kleidung entledigen, wird erst einmal der Strandhandtuch positioniert. Ich habe schon öfter erwähnt, das mir eine Frau gefällt, wenn sie nur unten herum nichts an hat. Aber mittlerer Weile glaube ich das Frau selbst daran Gefallen hat sich so zu zeigen. Eure Meinung dazu würde mich mal interessieren. Ich sitze übrigens auch gerade ohne Höschen vor dem PC :)

    Ich habe darüber noch nie nachgedacht, aber, egal ob am Strand oder in einer anderen Situation, ich ziehe auch zuerst immer mein Höschen aus und dann den BH, wenn ich einen trage. Warum? Ich weiß es nicht.

    Wir sind aber alle gestandene Leute und unser erster Verhaltenskodex ist: zu niemandem ein Wort
    Ich muss mir also gut überlegen, was ich hier schreibe, wo es jeder lesen kann.

    Diese Argumentation überzeugt mich nicht, denn schließlich bist du anonym und diejenigen, über die du vielleicht schreiben würdest, blieben auch anonym. Wo also siehst du ein Problem?

    Möchte mich für das Like bei Renrew entschuldigen, aber ich nehme es auch nicht zurück. Weiß auch nicht was die Verena in dem Moment geritten hat, aber viele von uns Männern haben sich daran gewöhnt, dass die Frau in einer Beziehung das häusliche schon schaukelt. Eventuell kommt dann auch noch ein Beruf dazu, der einen oder eine fordert. Da kann Frau schon mal sauer sein und das mit Recht. Ich hoffe das Verena dabei bleibt, denn sie ist und da spreche ich nicht nur für mich, super Sexy.🙏😍

    Ich danke dir für die lieben Worte, solche anerkennenden Schmeicheleien wünschen wir Frauen uns öfters.:)Darf ich mich mit einem Kuss bei dir beantworten? Wohin... das darfst du dir aussuchen. ;)

    Mit Geschichten erzählen tue ich mich etwas schwer.
    Schreibe immer noch an meiner Story aus dem Zingster Wald. 🙄


    Aber einige hier wissen schon, dass wir einen Freundeskreis haben, mit dem wir, wie soll ich sagen, mehr tun, als Freunde für gewöhnlich tun.
    An unsere Begegnungen dieses Jahr habe ich gedacht.:)

    Du machst mich aber jetzt neugierig, und ich will unbedingt wissen, was du oder ihr mit eurem Freundeskreis macht. :*:huh:

    Ich kann s nicht ausschließen, wenn sie es wissen wollen. Soll ich es ihnen verbieten? Wenn du befürchtest, nicht lange genug durchzuhalten, könnte ich dich vorher abmelken, dann ist der Druck vielleicht nicht so hoch. 8)

    Kommt drauf an wie heiß ich bin. Gegenfrage: Wie viele Orgasmen verträgst du hintereinander?:/

    Drei gehen schon, wenn s der richtige Mann ist. ;) Wie heiß du sein wirst, kannst du dir selber beantworten... 8 Mädels, die dich nacheinander neugierig befummeln..., deine Eier inspizieren..., deine Vorhaut verschieben...,, vielleicht deinen Anus erkunden..., das verlangt sicher eine große Selbstbeherrschung.8o