Beiträge von Peter_Carsten

    Hm Beware,


    und wie wäre es bzgl. der GM-Mitarbeit, wenn bei KiPo/Gewaltverherrlichung (bisher noch nicht vorgekommen) wie bisher auch sofort und direkt an Alex und oder mich gemeldet und gelöscht wird, es aber für die qualitativ abfallenden Geschichten (die ganzen anderen oben aufgelisteten Punkte) eine Bewertung und (Lösch)Entscheidung durch ein Gremium gibt, mit Blickpunkt darauf den Geschichtenbereich möglichst gut lesbar -oder ums hart zu formulieren- Müllfrei zu halten?

    mausbacher


    Ich finde ein Gremiumsmitglied sollte einfach nach persönlicher Einschätzung entscheiden.


    Ablaufbeispiel:


    1.) GM liest eine Geschichte wo eine 14jährige mit einem 38jährigen.
    2.) GM eröffnet einen Thread für die Geschichte im Gremiumboard, das nur für Gremiumsmitglieder sichtbar ist
    3.) GM schreibt in diesen Thread das er die Geschichte zur (Lösch)diskussion stellt, da KiPo
    4.) Die anderen beiden GMs sind gleicher/anderer Ansicht. Bei letzterer kann ja auch ein Gedankenaustausch erfolgen.
    5.) Stimmen 2 oder alle 3 GMs für die Löschung, schreibt einer eine PM an Peter_Carsten, der dann löscht.
    6.) Evtl. ist ein Zeitraum von beispielsweise 3 Tagen sinnvoll, in der eine Entscheidung getroffen werden sollte - Es sei denn die Geschichte ist "grenzwertig" und die Entscheidung wird längerfristig vertagt


    7.) Ist ein GM länger nicht da (z.B. Urlaub oder Krankheiten wie halbseitige Gesichtslähmung :D), sagt er vorher im GM-Board bescheid. In der Zeit wird ohne ihn abgestimmt.
    8.) So kann auch mit alten Geschichten rückwirkend "aufgeräumt" werden



    Ich hatte mir baer und mausbacher als konträre Charaktere im Gremium vorgestellt und auf jeden Fall Beware, als "Mitte" und vor allem da sie mir sowieso schon einige Male beratend sehr geholfen hat - es also definitv kann.
    Fragt sich, ob die drei damit einverstanden wären, weil es in der Tat (Lese)Zeit- und Energieaufwand bedeutet. Obwohl, es geht ja "nur" um Geschichten wo eine Löschung in Frage kommt, was ja nicht alle Geschichten beinhaltet.


    Sollte das ganze nicht funktionieren, also das Gremium nicht zusammenarbeiten können oder das Projekt als solches scheitern, kann man ja immer noch zur alten 4.0 Bewertungslöschregel zurükkehren.
    Ist ja nix in Stein gemeißelt. Aber einen Versuch wert?



    P.S.: Falls jemand sich vor den Kopf gestoßen fühlt, weil ich ihn jetzt nicht fürs Gremium vorgeschlagen habe, bitte entschuldigt, der Fehler liegt bei mir, ich war relativ lange nur viertelforenaktiv - und kann derzeit schwer die eventuelle Motivation, das Interesse an so einer Aufgabe, die Aktivität und auch die Befähigung von den meisten hier korrekt einschätzen. Sorry! Falls andere andere oder andere sich selbst fürs Gremium vorschlagen wollen, bitte melden und ich werde es überdenken (nein, das ist bitte keine PräZusage meinerseits das man dann GM wird).

    [...]
    Offensichtlich war meine Zusammenstellung der Anlaß für den großen Ärger. Das tut mir leid!


    In der Tat, das Erdbeben hatte es in sich. Hätte ich den Post doch mal lieber komplett gelesen.
    Der Quote-Ausschnitt in Bewares Post geht in der Tat gar nicht.
    baer hat seinen Beitrag selbst editiert und sich dreimal entschuldigt - Ich hoffe alle können sich damit arangieren und keiner geht deswegen?!


    Und mausbacher... bitte geh' nicht. Du würdest hier sehr fehlen!!!


    Peter

    1.) Also erstens, bitte keine Aussagen a lá "gehts noch"...


    2.) Ich hatte nur nachgefragt wo ich etwas nicht verstanden habe. Auf keinen Fall wollte ich das sich deswegen gestritten wird. Das ist (mein nichtverstehen) doch nun wirklich nicht wert.


    Bezüglich des Ablaufes, ich schreibe grade an einem Post dazu, bin leider nur durchs Real-Life unterbrochen worden. Der kommt also gleich noch...

    Huhu baer,


    ich habe ganz ehrlich den Satz: "Das interessiert den Mod" nicht verstanden. Kannst du mir das erläutern?


    demokratischer - in der Tat. Für Alex kann ich natürlich nicht sprechen, denke aber dass er nicht allzuoft und vor allem wenn er nicht direkt aufgefordert wird, selbst von allein Geschichten löscht.
    Mir selbst behalte ich das löschen vor wenn es um KiPo und Gewaltverherrlichung geht, selbst wenn das Gremium mehrheitlich zu einer anderen Ansicht kommt.
    Das dürften aber Härtefälle sein die extrem selten bis gar nicht vorkommen werden. Es ist einfach nur besser solche Grundsatzfragen vorher zu klären.


    Gremium - jau das ist das richtige Wort. :)

    Habe nur bis: "...Menschen appellieren, die eine Bereicherung des SB darstellen!" gelesen. Das was danach kommt ist irgendwie etwas trocken und viel Text, sorry.


    Auf jeden Fall finde ich es unterstützendswert, wenn sich um ein angenehmeres Miteinander bemüht wird. Tanzt man beim schreiben aber im Extremfall nur noch auf rohen Eiern, vergeht einem evtl. auch der Spaß. Wer nur so darauf wartet entrüstet mit Abschied zu drohen (am besten nur mit 0-3 Postings auf dem Buckel), nun dann soll man Reisende auch nicht aufhalten...


    Peter



    Nachtrag: Wenn man sich beleidigt fühlt, schreibe man mir bitte eine PM (am besten mit Link) anstatt direkt abzuhauen - und ich werde es selbstverständlich prüfen.

    Die Regel ist überholt und unflexibel.


    Vielleicht kann man sich ja von der 4.0 Grenze gedanklich lösen und andere Wege versuchen, wie zum Beispiel ein kleines Bewertungsteam von drei (oder fünf?) etabliertforenaktiven, dass sich bei qualitativ (Formatierung, Orthographie, Interpunktion, Inhalt & KiPo) fragwürdigen Geschichten in einem eigenem versteckten Board kurz abspricht und bei einer Mehrheit eine PM an mich sendet, das ich was löschen soll. Das Team wäre dann gewissermassen die Judikative und ich die Exekutive.


    LG, Peter

    Mich nerven allerdings zugegebenermaßen inkompetente Kritiker/innen. Das sag' ich dann auch relativ offen. Oft sind Erklärungsversuche zudem dann zum scheitern verurteilt, da stößt man gerne mal auf Unaufgeschlossenheit gegenüber offensichtlichen Argumenten. Ein paar Beispiele?


    Zum Beispiel bei "Zu zweit allein" damals, meinte jemand der Gestrandete hätte den Strand nach einem Handy absuchen sollen. Das eine einsame Insel mitten im Pazifik, fernab jeglicher Zivilisation, eher keinen Handymast hat, nun diese feine Ironie hat die Kritikerin bis heute nicht verstanden. Vielleicht unterschätze ich aber auch den allmächtigen Arm von Vodafone und Konsorten...
    Ein anderes Beispiel bei "Das Ende aller Sorgen". Ein Kritiker meinte es wäre ja sinnvoller gewesen wenn Linda den Andy im Knast kennengelernt hätte. Daraus hätte man dann einen erotischen Besuch schreiben können. Das die gesamte Geschichte auf den finalen Schlußsatz ausgerichtet ist wurde nicht verstanden. Auch nach Erklärung meinerseits nicht.


    Will sagen, mit solcherlei Kritik kann ich, wenn mehrfache Auf/Erklärungsversuche des Offensichtlichen meinerseits gescheitert sind - schlichtweg nichts anfangen. Da ist auch nichts positives bei.





    Ein Blick, ob irgendwelche Spaßvögel in letzter Zeit auffällig gewertet haben und sonst nirgends in Erscheinung treten, könnte schon Klarheit schaffen.


    Ja, solche Formulierungen lieb ich. Wie sieht so ein Blick im konkreten Ablauf aus? :)

    Ist mir zu kompliziert.



    Wenn ich was gut fand, sag' ich's.
    Was mir nicht gefiel sag ich auch.


    Unsachlichkeit, beleidigend oder besserwisserisch und dergleichen geht natürlich nicht.





    Wegen der Verifizierung der Bewertungen. Kann ich machen. Das ist ohne Witz zeitlich ein 40h/Woche Fulltime-Job. Manuelle Datenbankquervergleiche und so. Wer bezahlt mir dafür Gehalt?

    Jeder Mensch tickt anders.


    Für die anderen kann ich nicht sprechen, meine Vorliebe ist eine Geschichte bei der Erotik bzw. Sex als Sahnehäubchen auch mal ausformuliert- und nicht wie bei vielen "normalen" Büchern lediglich kurz angerissen wird.
    Eine Geschichte nach meinem Geschmack zieht mich in den Bann, langweilt nicht und baut einen Spannungsbogen auf. Sie ist überdurchschnittlich lang aber keine Kettengeschichte und hat als finalen Höhepunkt, wenn "sie" sich endlich kriegen.


    Obwohl ich also recht bescheidene Ansprüche habe, finde ich passendes sehr selten. Demzufolge überfliege ich i.d.R. bei Geschichten nur noch den Anfang, selten packt es mich, dass ich die Geschichte komplett durchlese. Es sei denn sie ist dermaßen kurz, dass ich es als extremer Schnellleser sowieso in fünf Minuten durch hab'.


    Bewerten tue ich bei Geschichten die mich beeindruckt haben, selten dagegen bei Durchschnittsgeschichten.



    Eigene Geschichten: Wie in meiner Signatur, "And more, much more than this, I wrote it my Way".
    Ich bin zufrieden wenn es mir gefällt. Und es tut gut, wenn positives Feedback von anderen kommt. Aber da ja wie eingangs erwähnt jeder Mensch anders tickt, nehme ich mir das Recht nicht jeder Kritik zu folgen - manches macht mancher eben anders als ich. Ich mach's in meiner Geschichte aber wie ich's mache, es sei denn ich finde den Verbesserungsvorschlag besser. :whistling:


    Zur Zeit schreibe ich an einer Geschichte wo ich mir sicher bin dass sie vom Mainstream hier als langweilig empfunden werden wird (keine WiVola, ohne Flugzeugabsturz, ohne Banküberfall oder ähnliches...). Nebst Langatmigkeit, etc.
    Ich find' die Geschichte gut. Falls ich sie fertigstelle, lade ich sie hier höchstwahrscheinlich hoch. Auf schlechte Bewertungen bin ich eingestellt und die sind mir ehrlich gesagt ... egal ...
    Dazu kommt zudem, dass das Bewertungssystem ja von irgendwelchen Deppen hoch- und runter manipuliert wird.


    Peter

    Hallo,


    habe zwar keine PM bezgl. der Geschichte bekommen, mir aber jetzt erlaubt die alte Version zu löschen und bei der neueren Version die doppelte erste Hälfte und den doppelten Schluss zu entfernen (letzteres war nur wegen mausbachers zitierten Satz praktikabel möglich, danke hierfür).


    Da ich nicht alle Beiträge lese bitte ich um Hilfe beim helfen, so wie mausbacher und baer schon sagten, einfach eine PM schreiben und i.d.R. wird schnell reagiert.


    LG, Peter

    Falls dein "Über mich" Text vom Hacker kommt, wäre meine Empfehlung (in chronologischer Reihenfolge)


    1.) Alle Daten des Computers auf eine externe Festplatte sichern
    2.) Neuinstallation des Betriebssystems mit Neupartitionierung der Festplatte (wichtig! - So werden auch unsichtbare Systemordner die Trojaner enthalten können gelöscht). Bitte kein Update, sondern eine richtige komplette Neuinstallation.
    3.) Kaufen und installieren von Kaspersky Internet Security (Update) für ca. 27 € (nicht Antivirus), denn das Programm hat eine scharfe Firewall. Kostenlose Programme wie AntiVir oder Avast sind nicht zu empfehlen.
    4.) Sich ein Passwort ausdenken das aus Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen besteht, mindestens 12 Zeichen hat, Groß- sowie Kleinschreibung enthält (und das man selbst nicht vergißt).


    Damit ist dein Hackerproblem auf jeden Fall gelöst, es sei denn der kommt nicht übers Internet sondern lokal an deinen PC.


    LG, Peter (Fachinformatiker Systemintegration mit abgeschlossener IHK-Ausbildung und kein Amateur in solchen Dingen) :)



    P.S.: Die Anleitung macht nur Sinn, wenn sie 100% genau angewendet wird. Falschausführung, weglassen von Punkten oder eine chronolgisch andere Reihenfolgen torpedieren das ganze.
    Evtl. einen Fachmann hinzuziehen. "Kumpel" die vermeintlich Ahnung haben sollte man, wenn man das Hackerproblem ernsthaft lösen möchte diesesmal außen vor lassen.
    Ich weiß das ganze kostet Geld. In dem Fall musst du abwägen ob es dir die ca. 100 € wert sind diese Hackergeschichte in den Griff zu bekommen.