Beiträge von Jasmin

    Also die Kommentare in diesem Forum dort sehen etwas anders aus als die hier :D


    na, es bleibt dabei - eine recht unaufregende Fickgeschichte mt einer Fickmaschine im Keller auf seite 9 - naja.. wems gefällt....

    Und jetzt komme mir bitte keiner mit dem Argument, Statistiken würden doch eh lügen! ;)

    meinst du meinen lieblingsspruch damit ? :D


    Fremdgehen kann passieren, muss aber nicht. Erstmal sind die gründe für das Fremdgehen unterschiedlich.
    a) es passiert einfach - zB der Ehepartner lernt zuf#llig jemanden kennen - und es passiert ungeplant ( aber nicht ungewollt )


    b) es ist geplant, dann ist es auch eine regelmässigkeit - nämlich in Fällen, wo die ehepartner nicht mehr zueinander finden. Da suchen sich beide vielleicht sogar Fremdpartner.


    So - aber jetzt schreibt dieser Therapeut , dass man, um den Partner nicht zu verletzten , aus schlechtem Gewissen heraus nichts sagen sollte davon.
    Ich finde, der Typ hat selbst keine Ahnung.


    Denn es ist eine Sache des Vertrauens. Wenn Vertrauen zm Ehepartner da ist, dann sollte das auch soweit gehen, daß man dem Partner sagt : Du, mir ist das und das passiert.
    Was wäre denn die Alternative ? Verschweigen und abwarten, dass es gut geht ?
    Wenn der Partner das auf eine andere Weise rausbekommt, dann ist wirklich und auch berechtigt der Teufel los - denn dann ist das nicht mehr nur das Fremdgehen, sondern auch noch das Verschweigen.
    Und das zeugt nicht unbedingt von einer guten Ehe, die auf Vertrauen aufgebaut ist.


    Verschweigen, aus Angst vor der möglichen Konsequenz, der Partner könne sich abwenden. Klar, kann natürlich passieren. Aber was ist das dann für eine Ehe ? Dass der Partner natürlich nicht gerade erfreut ist, das ist natürlich. Aber Trennung ist noch nicht unbedingt gesagt.


    Jeder sollte sich das Fremdgehen an sich überlegen - bzw es nicht passieren lassen.
    Und wenn - dann auf jeden Fall sagen.


    Ist mir auch schon passiert - und ich habs gesagt !

    also ich finds gut - und sehr schön gechrieben


    ja.. authentisch - ist es meiner Ansicht nach nicht, dafür geht mir das Ganze zu schnell. Andererseits aber verzichte ich gerne auf das authentische, denn dann muss ich nicht erst seitenweise Vorgeschichte und Entwicklung der Situiation lesen. Das ist schliesslich eine Kurzgeschichte und kein Roman.


    BDSM ist nicht mein Fall, deshalb kann ich das nicht recht nachvollziehen - aber find die story echt gut.
    Mal sehen, wie sie sich weiter entwickelt.


    Eine Stelle fand ich besonders gut, nämlich die andere Frau, die ihr da zum Einstieg helfen soll. ( Also nicht deswegen jetzt, weil da eine weitere Frau ins Spiel kommt, sondern wegen der vertrauenswürdigkeit der Situation.)


    An einer Stelle musste ich schmunzeln : Tom mein Meister - Käptn mein Käptn ! :D

    ONS ist ja nicht gleich ONS - da gibts ja Abstufungen


    Ich hatte da auch schon Katzenjammer hinterher, hatte mich aber auch wohl gefühlt ... also beides - und natürlich die stufen dazwischen , dass es mir zB völlig egal war...
    Richtig Katzenjammer hatte ich einmal - da wusste ich nicht einmal, wo ich war.... muss da aber auch ziemlich betrunken gewesen sein. Eigentlich nicht mein Stil. Aber passiert.
    Ich weiss aber noch, dass sie mir am nächsten morgen, als ich ging : "Blöde Natter" hinterhergerufen hat...


    ONS nach Fussball .. kann ich mich nicht dran erinnern. Nach coler Musik - das ja ...


    Aber Public Viewing bei EM oder WM ( weiss gar nicht, was das nächste ist - und wann ) - also da könnt ich ja dann mal gucken gehn :)

    einfach toll !


    oO .. und dann das ernüchternde Ende ... tja.. Kameras sind vielleicht schnell mal vergessen.


    Aber ich sollte auch mal fussball gucken und den fernseher laut stellen... vielleicht stehen dann auch 4 Girlies vor meiner Tür :D

    Kurzerhand stülpte er sich das 8 cm breite und 28 cm lange Kondom unter ungläubigem Staunen der Nachbarschaft mehr behelfsmäßig über die stark erigierte Eichel, wartete ergeilt aber geduldig, bis man das Pärchen fachgerecht - ihrer Brüste wegen Oberkörper an Oberkörper pressend - umdrehte, so dass Sabrina und ihrem Paul endlich mittels einer notbewährten analaktiven Kontrapenetration geholfen werden konnte.


    Noch ehe Sabrina verstand, was da nun Erlösendes geschehen sollte, passierte etwas Unglaubliches.

    Breitbeing, die Trümmer des erstandenen, möglicherweise noch nicht bezahlten Doppelbettes, zwischen seinen Unterschenkeln, stand nun der gewichtige Feuerwehrmann (übrigens erstmalig in seiner 37jährigen Dienstzeit) nun über dem nunmehr befreiten Pärchen, stiess mit einer kurzen Handbewegung Paul zur Seite, so dass dieser zwischen dem zersprungenen Holz des Bettrahmens und der Matraze zu liegen kam.


    Seine Körpergrösse von 2,28 präsentierend gelangte er nun über das zierliche Mädchen.
    Er beugte sich vor, zog mit seinen Händen, welche doppelt so gross waren wie die eines Waldarbeites und instande waren einen Feuerlöschschlauch mit einem Wasserdruck, ausreichend, einen Aluminium-Hallenbrand zu löschen, alleine zu halten, das Mädchen zu sich heran,ihre Schamlippen, die sich schon freiwillig angesichts dieser Pracht alleine öffneten, vor seine mit A8/28 mehr schlecht als recht verpackte Eichel.
    ( boah war das ein satz.... )


    Von der klitoralen Morphiumbehandlung umnebelt spürte Sabrina das Eindringen des schweren Stammes ähnlich wie den butterbestrichenen Maiskolben von der vergangenen Woche. Langsam aber stetig glitt der Prachtprügel des Feuerwehrmannes vor und zurück und er ( der Feuerwehrmann, nicht sein Prachtprügel ) blickte dabei lächelnd in die staunenden Gesichter des geneigten Publikums.
    Dann schliesslich war es soweit! Sabrina stöhnte laut, trommelte mit ihren Füssen gehen die Hüfte ihres riesenhaften Begatters, was diesen nun veranlasste, ihr seinen Samen zu verabreichen, um 16 kleine Feuerwehrmänner gleichzeitig entstehen zu lassen.
    Aber - weit gefehlt - Sabrinas Unterleib zuckte in gewaltigem vagnalen Orgasmus, so dass der Lustprügel heraussprang, sein weiteres Ziel verfehlte und sein Samen nun in hohem Bogen über das Publikum und an die Zimmerdecke verteilte.
    Lautes Kreischen der anwesenden Damen erfüllte den Raum. Die Männer aber, trotz der unfreiwiligen Penetration, konnten ihre Bewunderung nicht mehr länger verbergen und klatschten laut Beifall.


    Bis es dann doch jemand bemerkte :


    Wo war das A8/28 geblieben ?

    :thumbsup: :D :D :D :D

    weitere zahlreiche und undefinierbare, dumpfe Laute von sich gaben.

    Das Schlafgemach in seiner Gänze war nunmehr dahin, das gerade erst erstandene und möglicherweise noch nicht bezahlte Doppelbett nur noch ein Schatten seiner selbst. Die zerstörerische Kraft des wagemutig springenden Adonis inklusive unbeflaggtem Mast liess das teure Mobilar erst ächzend, dann krachend, und zum Schluss wieder ächzend in sich zusammensinken.


    Als Paul und Sabrina sich von dem allerersten Schrecken erholt hatten, setzte direkt der zweite Schreck nach:
    47,5 cm tiefer als in ihrer ursprünglichen Position aufeinanderliegend, umgeben von zahlreichen Trümmerteilen, hatte der starke Ruck des geschwollenden Gliedes, welches durch den gezielten Sprung exakt in sein Ziel traf, nicht nur von beiden, einem Druckschlauch gleich, die Flüssigkeiten vermischt und herausgepresst, sondern bei Sabrina einen Vaginanismus ausgelöst, welcher Pauls Fahnenmast nun wie einen Schraubstock umklammerte.


    Die Schmerzensschreie der beiden Liebenden Akrobaten waren bis in den dritten Stock hörbar, die Nachbarn, zunächst aufgeschreckt durch die ungewollte und doch effeziente Zertrümmerung des Schlafgemaches und dann direkt im Anschluss daran durch die Urgeschreie der elendig Zusammengeschmiedeten, standen schliesslich zu Hauf vor der vermeintlichen Wohnungstür.


    Das Schreien wurde schwächer, aber nur um wieder stärker zu werden. Es ebbte ab und schwoll wieder an, teilweise wie ein leises Stöhnen, dann wiederum wie ein Schwein, welches gerade abgestochen wird von des blutrünstigen Metzgermeisters Hand.


    Der ältere Herr aus Wohnung 4 des zweiten Stocks schlug vor, einen Arzt oder vielleicht die Feuerwehr zu rufen.


    Fortsetzung folgt

    "Als sich Paul wieder gefasst hatte meinte ihr zu ihr, jetzt kommt der Ausgleich. In Sabrina zog sich schon alles zusammen. Und sie freute sich schon darauf, was sie gleich erleben wird."

    Paul stand vor dem Bett , Sabrina, nackt und in voller Erwartung räkelte sich lasziv in den Kissen.
    Dabei blickte sie unentwegt auf Pauls Gemächt, welches wie ein Fahnenmast emporragte und in schillernsten Farben malte sie sich die kommenden Minuten aus.
    Ihr Liebessaft floss regelrecht aus und hinterliess schon deutliche Spuren auf dem frisch erstandenen Bettuch.


    Paul wippte zunächst ein wenig , ging leicht in die Hocke, immer darauf bedacht, dass seine Fahnenstange schön aufrecht blieb ( weiss nicht ob das jetzt Sinn macht, aber egal ...), denn natürlich hatte er die lüsternen Blicke seiner Angebetenen bemerkt. Sie sollte sich noch ein wenig mehr daran erötzen.


    Er ging ein weiteres Mal in die Hocke, diesemal etwas tiefer - und setzte nun zum Sprung an.
    Wie ein Olympia-Athlet federte er hoch und landete gezielt auf dem makellosen Körper der sich räkelnden Schönheit - als auf einmal ein grosses Krachen ertönte!


    Erschrocken hielten beide den Atem an - was war passiert ??


    Fortsetzung folgt.

    also eine, auf die alle Beschreibungen passen, hab ich auch noch nicht gesehn.


    Bei Piercings und fast herausfallenden Brustbeuteln habe ich zwar auch schon vilgäre Sprache erlebt, aber bei Ungepflegtheit und vulgärer Sprache fehlten die herausfallenden Brustbeutel.


    Und in die Tiefkühltruhen habe ich nicht geguckt ...