Paul und Sabrina (1) ff von Der Schreiber

  • "Als sich Paul wieder gefasst hatte meinte ihr zu ihr, jetzt kommt der Ausgleich. In Sabrina zog sich schon alles zusammen. Und sie freute sich schon darauf, was sie gleich erleben wird."

    Paul stand vor dem Bett , Sabrina, nackt und in voller Erwartung räkelte sich lasziv in den Kissen.
    Dabei blickte sie unentwegt auf Pauls Gemächt, welches wie ein Fahnenmast emporragte und in schillernsten Farben malte sie sich die kommenden Minuten aus.
    Ihr Liebessaft floss regelrecht aus und hinterliess schon deutliche Spuren auf dem frisch erstandenen Bettuch.


    Paul wippte zunächst ein wenig , ging leicht in die Hocke, immer darauf bedacht, dass seine Fahnenstange schön aufrecht blieb ( weiss nicht ob das jetzt Sinn macht, aber egal ...), denn natürlich hatte er die lüsternen Blicke seiner Angebetenen bemerkt. Sie sollte sich noch ein wenig mehr daran erötzen.


    Er ging ein weiteres Mal in die Hocke, diesemal etwas tiefer - und setzte nun zum Sprung an.
    Wie ein Olympia-Athlet federte er hoch und landete gezielt auf dem makellosen Körper der sich räkelnden Schönheit - als auf einmal ein grosses Krachen ertönte!


    Erschrocken hielten beide den Atem an - was war passiert ??


    Fortsetzung folgt.

  • :thumbsup:


    Erschrocken hielten beide den Atem an - was war passiert ??


    Pauls animalischer Urschrei übertönte die verzweifelnden, aber immer noch lasziv anmmutenden Mundbewegungsgeräusche der gerade ebenfalls aufschreienden Sabrina derart, dass sich das gerade 2 Tage zuvor gekaufte und möglicherweise noch nicht bezahlte Doppelbett der plötzlichen Übermacht der nun in die makellos allerfeinstrasierte Vulva bzw. in die leicht massiv übertriefende Vagina der sich fortan nicht mehr räkelnden Schönheit eingedrungenen Rohrstange des Bettalleinbesitzers krach- und geräuschintensiv und erschreckenderweise ergeben musste und, sich s-formgerecht beugend, nachgab, in Kombination jedoch aller widrigen Umstände dadurch nicht mehr verhindern konnte, dass die megalisch verdickte Eichel in die hintere, noch tiefere und halbtrockene Enge des erweiterten Vaginal- bzw. Zervixkanals eindrang, und es dem damit sichtlich überforderten Frauenzimmer in Pauls Schlafzimmer so vorkam, als hätte eben diese Eichel sich gerade kurz vor ihrem inneren Muttermund festgesetzt, sich niagaraschwallmäßig, langanhaltend und selbstzuckend ergossen, was wiederum ein weiteres, inneres Krachgeräusch nach sich zog und alle Beteiligten, also auch das neu gekaufte Doppelbett in dem frisch renovierten Schlafimmer, weitere zahlreiche und undefinierbare, dumpfe Laute von sich gaben.

  • :thumbsup: :D :D :D :D

    weitere zahlreiche und undefinierbare, dumpfe Laute von sich gaben.

    Das Schlafgemach in seiner Gänze war nunmehr dahin, das gerade erst erstandene und möglicherweise noch nicht bezahlte Doppelbett nur noch ein Schatten seiner selbst. Die zerstörerische Kraft des wagemutig springenden Adonis inklusive unbeflaggtem Mast liess das teure Mobilar erst ächzend, dann krachend, und zum Schluss wieder ächzend in sich zusammensinken.


    Als Paul und Sabrina sich von dem allerersten Schrecken erholt hatten, setzte direkt der zweite Schreck nach:
    47,5 cm tiefer als in ihrer ursprünglichen Position aufeinanderliegend, umgeben von zahlreichen Trümmerteilen, hatte der starke Ruck des geschwollenden Gliedes, welches durch den gezielten Sprung exakt in sein Ziel traf, nicht nur von beiden, einem Druckschlauch gleich, die Flüssigkeiten vermischt und herausgepresst, sondern bei Sabrina einen Vaginanismus ausgelöst, welcher Pauls Fahnenmast nun wie einen Schraubstock umklammerte.


    Die Schmerzensschreie der beiden Liebenden Akrobaten waren bis in den dritten Stock hörbar, die Nachbarn, zunächst aufgeschreckt durch die ungewollte und doch effeziente Zertrümmerung des Schlafgemaches und dann direkt im Anschluss daran durch die Urgeschreie der elendig Zusammengeschmiedeten, standen schliesslich zu Hauf vor der vermeintlichen Wohnungstür.


    Das Schreien wurde schwächer, aber nur um wieder stärker zu werden. Es ebbte ab und schwoll wieder an, teilweise wie ein leises Stöhnen, dann wiederum wie ein Schwein, welches gerade abgestochen wird von des blutrünstigen Metzgermeisters Hand.


    Der ältere Herr aus Wohnung 4 des zweiten Stocks schlug vor, einen Arzt oder vielleicht die Feuerwehr zu rufen.


    Fortsetzung folgt

  • "Als sich Paul wieder gefasst hatte meinte ihr zu ihr, jetzt kommt der Ausgleich. In Sabrina zog sich schon alles zusammen. Und sie freute sich schon darauf, was sie gleich erleben wird."


    Die Spannung steigt jeden Tag mehr . . .


    Jetz isse awa wech! :(


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: 

    Der ältere Herr aus Wohnung 4 des zweiten Stocks schlug vor, einen Arzt oder vielleicht die Feuerwehr zu rufen.

    Inzwischen versammelte sich die gesamte männliche Hausgemeinschaft vor der immer noch verschlossenen Wohnungseingangstür und stimmten dem weisen, älteren Herrn aus Wohnung 4 zu, entschlossen sich aber einstimmig zunächst mit vereinten Kräften der mehrfachverriegelten Tür aus Massivkiefernholz Herr zu werden, was ihnen schließlich auch unter Einsatz höchstem Kraftaufwands gelang.


    Sie trauten alle ihren Augen nicht, die beiden Verliebten lagen sich krümmend vor Schmerz und geilster Lust ineinander verschlungen inmitten des möglicherweise noch nicht bezahlten Doppelbetts in den Armen, baten flehend um Beistand, um Hilfe, stöhnten und schrien abwechselnd, kamen dann unter der gaffenden Menge ein weiteres Mal unter stark herausspritzendem Ausfluss einer süßlich-herb-salzig riechenden Flüssigkeit.


    Die inzwischen eingetroffenen freiwilligen Feuerwehrleute der Gemeindebruderschaft Sankt Brachus, derer sechs, verschafften dem noterfahrenen Arzt und sich erstmal Platz, befehligten die Nachbarn ans Kopfende des zertrümmerten Betts und versuchten, auf die beiden beruhigend einzureden, was ihnen jedoch nur teilweise gelang.


    Mit vereinten Kräften hoben sie Pauls Oberkörper an und drückten den von Sabrina auf die inzwischen stark durchnässte Matratze, so dass sie Einblick erhielten und nun das ganze Ausmaß der schmerz- und lustdurchströmten, durch ihre Geschlechtsteile eng verflochtenen Körper bekamen.


    Durch die inzwischen venusorientierte Gravitationskraft der immer steifer und größer werden Nippel der Leidenden war zu befürchten, dass sich deren Brüste evtl. verselbstständigen könnten und so entschloss man sich durch massives Handauflegen ähnlich dem Brustdruckverfahren einer Herzmassage doppelseitig Hand anzulegen, während der Doktor eine Klitoralspritze mit einem Gemisch einer morphinhaltigen Flüssigsubstanz und einem ostasiatischem Muskelrelaxan aufzog und kurzerhand in die halbkleinfingergroß angeschwollene Klitoris injizierte.


    Erneut stöhnte Sabrina laut auf, lustvoll aber, vernahm ein wohliges Zucken und ein sofortiges Nachlassen des Schmerzes, während Paul sich immer noch durch ihren Vaginismus verschraubstockt fühlte und mehr und mehr anflehend um Hilfe bettelte.


    Es genügte ein kurzes Nicken des noterfahrenen Doktors und der größte aller Feuerwehrleute, Aslan, ein negroider Halbriese mit einer stattlichen Körpergröße von 2,28 m und Schuhgröße 61, griff in seine Tasche nach einem Durex A8/28, ließ seine Hosen herunter, während man gleichzeitig Sabrina die Sicht versperrte.


    Kurzerhand stülpte er sich das 8 cm breite und 28 cm lange Kondom unter ungläubigem Staunen der Nachbarschaft mehr behelfsmäßig über die stark erigierte Eichel, wartete ergeilt aber geduldig, bis man das Pärchen fachgerecht - ihrer Brüste wegen Oberkörper an Oberkörper pressend - umdrehte, so dass Sabrina und ihrem Paul endlich mittels einer notbewährten analaktiven Kontrapenetration geholfen werden konnte.


    Noch ehe Sabrina verstand, was da nun Erlösendes geschehen sollte, passierte etwas Unglaubliches.

  • Kurz und knackig, sprachlich etwas mickrig, sehr flott und auf den Punkt. Es war ok :P

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Kurzerhand stülpte er sich das 8 cm breite und 28 cm lange Kondom unter ungläubigem Staunen der Nachbarschaft mehr behelfsmäßig über die stark erigierte Eichel, wartete ergeilt aber geduldig, bis man das Pärchen fachgerecht - ihrer Brüste wegen Oberkörper an Oberkörper pressend - umdrehte, so dass Sabrina und ihrem Paul endlich mittels einer notbewährten analaktiven Kontrapenetration geholfen werden konnte.


    Noch ehe Sabrina verstand, was da nun Erlösendes geschehen sollte, passierte etwas Unglaubliches.

    Breitbeing, die Trümmer des erstandenen, möglicherweise noch nicht bezahlten Doppelbettes, zwischen seinen Unterschenkeln, stand nun der gewichtige Feuerwehrmann (übrigens erstmalig in seiner 37jährigen Dienstzeit) nun über dem nunmehr befreiten Pärchen, stiess mit einer kurzen Handbewegung Paul zur Seite, so dass dieser zwischen dem zersprungenen Holz des Bettrahmens und der Matraze zu liegen kam.


    Seine Körpergrösse von 2,28 präsentierend gelangte er nun über das zierliche Mädchen.
    Er beugte sich vor, zog mit seinen Händen, welche doppelt so gross waren wie die eines Waldarbeites und instande waren einen Feuerlöschschlauch mit einem Wasserdruck, ausreichend, einen Aluminium-Hallenbrand zu löschen, alleine zu halten, das Mädchen zu sich heran,ihre Schamlippen, die sich schon freiwillig angesichts dieser Pracht alleine öffneten, vor seine mit A8/28 mehr schlecht als recht verpackte Eichel.
    ( boah war das ein satz.... )


    Von der klitoralen Morphiumbehandlung umnebelt spürte Sabrina das Eindringen des schweren Stammes ähnlich wie den butterbestrichenen Maiskolben von der vergangenen Woche. Langsam aber stetig glitt der Prachtprügel des Feuerwehrmannes vor und zurück und er ( der Feuerwehrmann, nicht sein Prachtprügel ) blickte dabei lächelnd in die staunenden Gesichter des geneigten Publikums.
    Dann schliesslich war es soweit! Sabrina stöhnte laut, trommelte mit ihren Füssen gehen die Hüfte ihres riesenhaften Begatters, was diesen nun veranlasste, ihr seinen Samen zu verabreichen, um 16 kleine Feuerwehrmänner gleichzeitig entstehen zu lassen.
    Aber - weit gefehlt - Sabrinas Unterleib zuckte in gewaltigem vagnalen Orgasmus, so dass der Lustprügel heraussprang, sein weiteres Ziel verfehlte und sein Samen nun in hohem Bogen über das Publikum und an die Zimmerdecke verteilte.
    Lautes Kreischen der anwesenden Damen erfüllte den Raum. Die Männer aber, trotz der unfreiwiligen Penetration, konnten ihre Bewunderung nicht mehr länger verbergen und klatschten laut Beifall.


    Bis es dann doch jemand bemerkte :


    Wo war das A8/28 geblieben ?

  • Wo war das A8/28 geblieben ?


    Der Schreiber erstürmte das Schlafzimmer, sah entsetzt das erst zwei Tage zuvor gekaufte Bett in Trümmern liegen und rettete, was noch zu retten war: das Durex A8/28. Und er nahm sich fortan vor, nie wieder Regie und Feder aus der Hand zu geben.

  • Der Schreiber erstürmte das Schlafzimmer, sah entsetzt das erst zwei Tage zuvor gekaufte Bett in Trümmern liegen und rettete, was noch zu retten war: das Durex A8/28. Und er nahm sich fortan vor, nie wieder Regie und Feder aus der Hand zu geben.


    DAS ist die Lösung ! :!: :)