in typisch arabischer Kleidung, so dass man ihn nicht als Achmed erkennen konnte, als er dann zur Gruppe aufschloss:
danke - hab ich es kapiert....
habe mich dabei wohl etwas vertüddelt.
Die Geschichte ist wirklich nicht schlecht. Nur, du hast dich wirklich vertüddelt dabei.
Nächste Mal klappts besser.
Allerdings solltest du vielleicht bei den verschiedenen Erzählweisen darauf achten, dass jeder Mensch andere Gedankenströme und andere Empfindungen hat. Bei dir sind diese bei allen Sichtweisen gleich.
Ist auch gar nicht so einfach, gebe ich zu - aber in dem Fall musst du wirklich von jeder Person die genauen Charakterzüge herausarbeiten, damit diese verschiedenen Sichtweisen dann auch wirklich erkennbar werden.
Selbst bei der Frau war es für mich nicht richtig , bzw sofort, erkennbar, bis auf die Tatsache, dass ein Mann recht selten "feucht" wird. Auch hat Beware vorher schon geschrieben, dass Orientalen ene andere Denkweise haben als Europäer.
Ich würde mich nicht trauen, den Charaktere ines Oritalen , bzw einer Orietalin natürlich, in der Ich-Form zu Papier zu bringenen, oder deren Gedanken zu beschreiben, weil ich mich damit absolut nicht auskenne.
Und jetzt mal zum Ehemann -
Er nimmt ja eine sehr stark passive Rolle ein, er ist praktisch nur Zuschauer und hat (wahrscheinlich natürlich aufgrund seiner Position bei den Orientalen) keine Möglichkeit einzugreifen. Seine Frau dagegen wird immer aktiver.
Nun - ich gebe zu - wenn schon 3 Beduinen auf der Frau rumstrampeln, dann wäre es wirklich ziemlich blöd für den Eehemann, als Vierter da noch mitzumachen.
Da aber nicht alle orientalischen Frauen hässlich und fett sind und, schon alle moralischen Hemmschwellen über Bord gegangen sind und auch genug Frauen da waren ( wenn ich das richtig gelesen habe ) dann hätte der Ehemann vielleicht auch noch etwas vom Kuchen abhaben können.
alles in allem aber recht gut