😂😂😂👍🏻
Beiträge von Loewe75
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Hallo Lynn,
zunächst herzlich willkommen hier im Forum.
Reale Treffen mit Leuten, denen Du dich zeigen kannst, das sollte wirklich das kleinste Problem für Dich sein.
Es sei denn, Du wohnst irgendwo in der Nähe der Arktis oder soMal im Ernst, ich glaube das schwerste ist wohl zum einen, die richtige Ansprache und die gute Auswahl derer, die Dir dabei helfen, um Fakes / Idioten/aufdringliche Type usw. auszusortieren.
Ich gehe mal davon aus, dass Dein Postfach hier binnen weniger Tage voll ist mit "Hilfeangeboten", egal welcher Natur.
Komm erst mal hier an, schaue in die Themen und Geschichten rein und mach Dir Dein eigenes Bild von den Usern hier.
Wenn Du Fragen hast, dann frage entweder in die Runde, oder schreiben jemand an, von dem Du glaubst, dass er/Sie vertrauenswürdig ist.
Ich würde sagen, dass Dir hier jeder gerne Fragen beantwortet.
Dann viel Spaß hier im ForumHatte auch schon überlegt ausführlicher zu werden, hab’s mir aber verkniffen 😄.
Sehr schön formuliert JD 😊👍🏻
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Eine stillende Frau ( Mutter ), hat für mich immer etwas sanftes und vertrautes inne.
Man spürt die tiefe Verbundenheit der Beiden ( Mutter und Kind ). das ist für mich eher emotional bewegend, als sexuell erregend, fühlt sich aber schön an, wenn man es zum Beispiel als Familienmitglied erleben darf. Es wirkt irgendwie beruigend und alles wird ein bisschen stiller und langsamer.
Ich glaube VioLaLa , das viele von ihnen, die sie beobachtet haben, sich genau nach der Nähe und intimität sehnen.
Vieleicht bist Du dabei emotional in die Rolle der Mutter geschlüpft, hast die Blicke gespührt die sie geerntet hat und die Scham hat Dich erregt.Gruß Löwe
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Hallo
Gibt es die Möglichkeit Avatars zu vergrössern?Manchmal sieht man interessante Bilder,die sind aber leider zu klein.
Am besten schreibt man den User freundlich an, unterhält sich vielleicht auch mit ihm und fragt recht freundlich ob man seinen Avatar vielleicht sogar mal in der original Auflösung bewundern darf.
Einen Versuch ist es wert wenn einem das Motiv gefällt 😊
Gruß Löwe -
Hallo Julia,
Auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum 😊
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Hallo WillSpaß,
Herzlich willkommen hier.
Was interessiert Dich an dem Kernthema des Forums CMNF und was Für Gedanken hast Du dazu.
Gruß Löwe -
Ja, klar, wenn eine junge Frau von ihrem Vater gefragt wird, ob sie sich von ihm nackt fotografieren lassen will, damit er die Fotos anschließend im Internet verbreiten kann, dann lautet ihre Antwort natürlich nicht:
„Du kannst dich vielleicht noch mal wieder bei mir melden, wenn du eine Psychotherapie gegen deine inzestuösen Neigungen erfolgreich abgeschlossen hast“,
sondern:
„Au ja, wo kann ich während der Fotosession meine Klamotten ablegen?“Nimm doch BITTE, BITTE endlich mal die Hand aus der Hose und schalte dein Gehirn ein, bevor du hier etwas schreibst!!! Verbindlichsten Dank!
Eigentlich ist sein Ausscheiden aus diesem Forum schon lange überfällig.
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Ein Typ schrieb letztens: "Du bist süß, wo kommst du her?"
Ich nur: "Aus der Hölle und jetzt geh mir aus der Sonne!"
Jetzt bin ich nicht mehr süß für ihn...🤷
Schade eigentlich, ich liebe ja starke Frauen, kann halt nicht jeder mit umgehen.😊
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also nackt hast du sicher einen Superbody
Träum weiter 👎🏻
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Heute Nacht hab ich überraschend von einer deutlich jüngeren Frau aus meinem Bekanntenkreis (keine Angst, absolut legales Alter ^^) sehr erotisch geträumt. Was das jetzt wohl bedeutet?
Genieße es erst einmal für Dich. Warst Du in deinem Traum alt oder jünger?
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Interessanterweise habe ich jene erotischen bzw. Nacktszenen in Filmen und Serien, die mich besonders beeindruckt oder geprägt haben, sämtlich bereits im Tween- bis Teenageralter gesehen.
Biographisch in chronologischer Reihenfolge, soweit ich mich erinnere:
1. Bo Derek in Ghosts Can't Do It
Das durchaus Kuriose ist, dass ich von der hier in Rede stehende Nacktszene zunächst jahrelang nur vage wusste, ohne sie aber wirklich selbst und in voller Länge gesehen zu haben. Stattdessen kannte ich bloß ein wenige Quadratzentimeter großes Standbild.
Der Film lief, als ich wohl so um die zehn Jahre alt war, eines abends gegen 22 Uhr auf dem damaligen RTLplus im Fernsehen. Und irgendwie muss das nach Meinung der damaligen Redaktion der "Funk Uhr" anscheinend ein ziemliches Ereignis gewesen sein, denn ihm wurde breite Berichterstattung eingeräumt:
Nicht nur wurde der dem Genre "frivole Filmkomödie" - was das Wort "frivol" bedeutet, wusste ich damals noch nicht, und traute mich auch nicht, einen Erwachsenen zu fragen - zugeordnete Film auf der Seite mit dem kompletten RTLplus-Programm des Tages großformatig angekündigt und mit der Textzeile "Bo zeigt wieder alles" angeteasert, wozu es dazu ein Foto gab, auf dem meine ich Bo Derek nur mit einem dünnen Oberteil, aber erkennbar unten ohne auf einem Pferd saß, sondern er fand auch Erwähnung auf einer besonderen Seite mit den Programmhöhepunkten des Tages, oder der Woche.
Und dort zeigte die Zeitschrift, neben einem kurzen Hintergrundtext, ein weiteres Szenenfoto von vielleicht der Größe zweier Briefmarken, oder so: die völlig nackte Bo Derek auf einem hölzernen Fußbänkchen neben einem Wasserbottich oder so sitzend, und sich anscheinend waschend.
Altersbedingt noch ohne wirkliche visuelle Vorstellungen von Sex, aber tief geprägt von den Duschgel-Werbungen der 1980er, sowie gelegentlichen spannenden Anblicken in der Frauendusche des städtischen Hallenbades, waren nackte Frauen bei der Körperpflege für mich damals quasi die erotische Fantasie schlechthin!
Viele Male, so lange diese Ausgabe der Fernsehzeitschrift im Wohnzimmer herumlag, schaute ich mir dieses Bild an, und stand dabei jedes Mal unter 4.999 Volt ,,,
Ein oder zwei Jahre später sah ich den Film dann auch erstmals in voller Länge, als er nämlich - wiederum auf RTL - an einem Feiertag, ich meine Christi Himmelfahrt, tatsächlich im Nachmittagsprogramm lief! (Und schon Tage vorher in Programmtrailern umfangreich angekündigt wurde, u. a. mit der Szene, in der Bo Derek nach einem Tauchgang im Badeanzug dem Meer entsteigt, den Badeanzug auszieht, und sich nackt in den Sand legt.)
Da ich damals noch keinen eigenen Fernseher in meinem Zimmer hatte, musste ich den Film notgedrungen im Wohnzimmer schauen, und mein Vater hat mir dabei Gesellschaft geleistet. Wir haben weder während, noch nach dem Film jemals über diesen gesprochen ...
2. Phoebe Cates in Paradise
Wie oben erwähnt, war ich seit ich denken konnte ein großer Fan von Fernsehwerbung für Duschgel. Auch kannte ich, vom Mitschauen von Filmen oder Serien für Erwachsene mit meinen Eltern, durchaus Szenen, in denen Frauen nackt aus der oder in die Dusche oder Badewanne stiegen, oder sich vor oder mit einem Mann auszogen, und so. Und auch einen "Lederhosenfilm" hatte ich zwischenzeitlich mal gesehen.
Aber der Film, den ich eines Abends, mit elf oder zwölf Jahren, zusammen mit einer Freundin und deren Großeltern (!) - die uns babysitteten, während ihre und meine Eltern zusammen ausgegangen waren - sah, sprengte mir förmlich den Kopf weg:
Es war ein, wie ich damals fand, unheimlich spannender und visuell eindrucksvoller Abenteuerfilm, über zwei Teenager im Orient auf der Flucht vor einem Sklavenhändler, der das Mädchen entführen wollte. So fing es an.
Aber dann auf einmal - zog sich das Mädchen ganz und gar nackt aus! Und zwar nicht nur einmal kurz, sondern - immer wieder, für jeweils richtig lange Szenen, in denen man für meine damaligen Begriffe wirklich "alles" (= Busen, Po, Schamhaare) ausgiebig sah!
Die objektiv bloß Alibi-Handlung, die meine Freundin und mich neben den malerischen Kulissen, der Musik usw. ursprünglich an den Film gefesselt hatte, geriet immer mehr in den Hintergrund, stattdessen gab es endlose Montageszenen, in denen Phoebe Cates nackt im Meer schwamm, unter einem Wasserfall duschte, sich mit ihrem Co-Star vergnügte usw.
Eine einzelne, bestimmte Nacktszene als besonders beeindruckend zu nennen, ist hier nicht sinnvoll möglich, denn im Prinzip ist Phoebe Cates während der zweiten Hälfte des Films oder so öfter nackt als angezogen, und genau das hat mich an diesem, von mir in kindlicher Unschuld eigentlich gar nicht als Erotikfilm verstandenem Film so fasziniert.
(Dabei war im Prinzip der ganze Film eigentlich bloß ein als Abenteuerfilm o. ä. getarnter Soft-Softporno, der bei seinem Kinostart nach dem Willen der Produzenten bloß auf der Erfolgswelle des kurz zuvor erschienenen, thematisch ähnlichen, graphisch aber sehr viel zurückhaltender inszenierten Kitschklassiker "The Blue Lagoon" mitschwimmen sollte.
Den hatte ich übrigens auch mal teilweise mitgucken dürfen, als ich eines Abends schlaftrunken, aber meines eigenen Empfindens schlaflos aus meinem Zimmer ins Wohnzimmer getapst kam, wo meine Eltern ihn gerade schauten. Allzu bleibenden Eindruck hatte er aber nicht hinterlassen, dazu hatte Brooke Shields im Vergleich zu Phoebe Cates später wohl einfach doch noch zu viel an
)
3. Sharon Stone in Basic Instinct
Über meine Lieblingsszene in diesem Film, und ihre prägende Wirkung auf mich, habe ich hier bereits ausführlich berichtet.
4. Karoline Eichhorn in Der Sandmann
Eines Tages bzw. Abends, ich war glaube ich 15 oder 16, schaute als ich zunächst ohne jeden erotischen Hintergedanken, sondern weil ich eben Lust auf einen Krimi oder Thriller hatte, mit Der Sandmann einen Fernsehfilm dieses Genres:
Karoline Eichhorn spielt darin eine junge Journalistin, die einen Autor von Büchern über Serienmörder, der selbst einmal wegen Totschlags an einer Prostituierten im Gefängnis gesessen hatte, interviewen soll.Und plötzlich steht sie, anhand des bisherigen Handlungsverlaufs völlig unerwartet, in einer Szene im Bad ihres Hotelzimmers völlig nackt vor dem Spiegel und föhnt sich die Haare! Dabei zeigt sie seitlich den Ansatz ihrer Schamhaare, und ihre Brüste.
Ich konnte nicht glauben, was ich dort sah: Zwar war die von Eichhorn gespielte Journalistin eine fiktive Figur, aber in der Wirklichkeit dieses Films eben eine erwachsene Frau, mitten im Beruf und Leben stehend, und sicherlich beziehungs- und dementsprechend sexuell erfahren.
Und trotzdem tat diese reife, erwachsene Frauenfigur in diesem Film in ihrem Hotelzimmer genau das, was ich hormongeschütteltes, manchmal vor Sehnsucht zergehendes, einsames und verträumtes Teenagermädchen in der sicheren Intimität meines Zimmers auch jeden Tag tat: Sie föhnte sich nackt vor dem Spiegel stehend die Haare!
Als sie merkt, dass ihr Interviewpartner in ihr Hotelzimmer eingedrungen ist und sie beobachtet, wickelt sie sich übrigens schnell in ein Handtuch, stürmt aus dem Bad in das Schlafzimmer, wechselt dort in einen Morgenmantel, und zeigt sich dabei für einen kurzen Augenblick noch einmal vollfrontal nackt.
Aber das interessierte mich schon nur noch ungleich weniger, als mich viel mehr faszinierte, dass was ich für meine ureigene, geheime und "versaute" Erfindung hielt, in Wahrheit tatsächlich so bekannt war und verbreitet schien, dass es auf einmal wie aus dem Nichts und ohne Vorwarnung in einem Film vorkam!
Und anhand dieser Erkenntnis dämmerte mir plötzlich noch sehr viel mehr:
Nämlich dass all die sinnlichen, lustvollen, autoerotischen Aktivitäten, Routinen und Spielereien, die mir seit meiner ersten Masturbation mit 13 sukzessive ein unverzichtbarer Teil meines Alltags und Lebens geworden waren, in Wahrheit gar nichts waren, was nur ich tat - weil ich irgendwie nun mal "unnormal" war?
(Meine Erklärungsansätze gingen dabei sowohl in die Richtung, dass es vielleicht "nur" daran hätte liegen können, dass ich anders als gleichaltrige Mädchen eben noch keinerlei Erfahrungen mit partnerschaftlicher Sexualität hatte (ich also sozusagen bloß "untervögelt" war), aber vielleicht auch, dass Lesben eben, na ja, einfach so notgeil sind, wie man es Männern nachsagt?
)
Ich begriff: Das lag anscheinend doch nicht irgendwie an mir - so was machten alle anderen auch!
Bis dahin war es tatsächlich meine Vorstellung erwachsener, heterosexueller Frauen gewesen, dass sie täglich duschen, wie man eben auch das Geschirr abwäscht, in einer Beziehung zwei- bis dreimal pro Woche den Geschlechtsverkehr in einer Stellung wie auch in der "BRAVO" regelmäßig erläutert vollziehen - und sich die restliche Zeit ihres Lebens eben mit artigen, asexuellen Gedanken und Aktivitäten beschäftigen
Aber in Wahrheit hätten meine Kopfkinofilme von Mädchen und jungen Frauen, die z. B. beim Duschen oder Baden ausgiebig und bewusst ihre Nacktheit und Körperlichkeit regelrecht sinnlich zelebrierten, irgendwie durchaus dokumentarisch sein können.
So was tat nicht nur ich, wenn ich allein hinter einer sorgsam verschlossenen Badezimmertür war, sondern andere auch.
Fortan sah ich schöne Frauen im Drogeriemarkt vor dem Regal wie Duschgel & Co. mit wirklich ganz anderen Augen ...
5. Cheryl Shepard in der Hinter Gittern - Der Frauenknast, Folge Neuzugänge (S01E01)
Während meine eigene, verspätet als Nachzüglerin mit bereits 15 Jahren noch absolvierte J1-Untersuchung meinem Fundus erotischer Kopfkinofilme das Sujet ärztlicher Untersuchungen - manchmal, wie ich, freiwilliger und kooperativer, manchmal aber auch durchaus beschämter oder gar widerwilliger Frauen und Mädchen - hinzugefügt hatte, waren mit Entkleiden verbundene Leibesvisitationen lange Zeit nichts gewesen, dessen Existenz oder Vorstellbarkeit ich mir bewusst gewesen war.
Irgendwie hatte ich mir nie die Frage gestellt, wie eine Aufnahme ins Gefängnis überhaupt abläuft, und ob es dabei potenziell erotische bzw. erotisch zu deutende Situationen und Abläufe gibt oder geben könnte. Gefängnisse an sich fand ich einfach schon erotisch uninteressant, im Gegensatz zu Schwimmbädern, Saunen, Sonnenstudios, Duschräumen, Badezimmern, Stränden usw., oder eben auch Arztpraxen
Dementsprechend schaute ich auch die damals neue, ca. einen Monat nach meinem 16. Geburtstag gestartete RTL-Serie über ein Frauengefängnis weniger in der Erwartung erotischer Szenen, als dramatischer und intriganter Handlungsstränge.
Sie begann dann aber mit der Einlieferung der Hauptfigur ins Gefängnis, und deren - eigentlich bloß angedeuteter - Leibesvisitation:
Vor mehreren uniformierten Beamtinnen musste sie sich ausziehen, und tat dies zunächst bis auf die Unterwäsche. In barschem Ton belehrt, dass sie sich "nicht so haben" solle, und ihr "niemand etwas weggucke" wurde sie aufgefordert, fortzufahren, und zog den BH aus - wobei sie nur von den Schultern aufwärts zu sehen war. "Alles", war dann das nächste Kommando, woraufhin die Kamera auch schon weit aus der Szene herauszoomte, nur noch aus der Ferne und größerer Höhe sah man die Gefangene leicht in die Knie gehen, und ihren Slip ausziehen.
Da Cheryl Shepard sowieso nicht recht mein Typ war, und in ihrer Rolle auch schon wesentlich älter als die mich sexuell reizenden Mädchen und jungen Frauen, störte mich dieser Schnitt nicht wirklich - ich hatte ein mir bis dahin vollkommen unbekannt bzw. unbewusst gewesenes, geiles neues Grundmotiv für meine individuell entwickelten und ausgestalteten erotischen Fantasien entdeckt ...!
Mit Phoebe Cates in Paradise
Ging es mir sehr ähnlich wie Dir Gwen, ich war auch noch sehr jung 10 oder 11 vielleicht, als ich den Film gesehen habe. Damals lief der Film Nachmittags im ZDF als Teil des Ferienprogramm’s in den Sommerferien. Von Phoebe Cates war ich damals fasziniert, fand sie bildhübsch wie sie da in der Höle unter dem kleinen Wasserfall stand. Heute ist sie immer noch schön anzusehen in dem Film, nur die Handlung ist halt wirklich nicht dolle🙈
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Kommt ja auch immer drauf an wer anruft.... wenne s eine Koellgin sien sollte von der man weiß das sie offen ist.,...dann das Shirt weglassen
Genau, lässt sich ja differenzieren😊.
Obwohl wir hier ja auch schon die negativen Seiten von Nacktheit in Verbindung mit Beruf und Privatem zu lesen bekommen haben. War glaube Ich bei erotischen Bildern von sich, die Zuhause an der Wand hängen.
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Na oder immer ein Shirt griffbereit haben das man sich mal obenrum überziehen konnte
War auch mein erster Gedanke, aber ein bisschen Spaß sollte erlaubt sein. 😉
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Na im Home Office im Sommer kein Problem solange nicht irgend jemad mit Kamera skypen will
Die Herren würden in den Meetings aber nicht mehr so schnell einschlafen, war ziemlich lustig zu sehen wie in der Corona Zeit so mancher mit dem Kopf auf der Tastatur eingepennt ist 😂😂
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Und was lehrt uns das?
Letztendlich lernen BEIDE voneinander, wenn man offen und respektvoll miteinander redet.
Und das tiefe Vertrauen zueinander, macht es möglich in so etwas den Einstieg zu wagen. Ela hat das so wunderbar beschrieben, dort merkt man die Verbindung der beiden ganz deutlich.
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Versuche doch, eine Veranstaltung zu organisieren, dann kannst Du Dir selbst durch eigene Erfahrung alle Fragen selbst beantworten und uns daran teilhaben lassen.
Da ich nicht der FKK Szene angehöre, machst Du das ja vielleicht und lässt uns an den Ergebnissen Teil haben. Eigentlich wollte ich nur von Gwen nochmal die Möglichkeiten wissen, die man diesbezüglich in Deutschland hat.
Anscheinend gibt es da regionale Unterschiede.
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Meine Anmerkung sollte keine Kritik an dir, sondern vielmehr nur an der ursprünglich von dir verlinkten Quelle sein, die - anders als nun dieser Beitrag - weder das erkennende Gericht, noch das Datum, noch das Aktenzeichen der Entscheidung genannt hat.
Solche Verweise auf Gerichtsentscheidungen sind mit Verlaub wertlos.
Wie man nun dieser, die vorbeschriebenen Angaben enthaltenden Meldung entnehmen kann, hat in der betreffenden Angelegenheit das angerufene Gericht gar nicht durch Urteil in der Hauptsache entschieden, sondern lediglich durch Beschluss über einen Antrag, nach § 80 Abs. 5 VwGO die aufschiebende Wirkung des nach § 68 VwGO einer Anfechtungsklage zunächst vorgeschalteten Widerspruchs gegen einen von der erlassenden Behörde für sofort vollziehbar erklärten Verwaltungsakt wiederherzustellen.
Dabei, und hier ist die Darstellung der Quelle dann doch wieder etwas ungenau, hat das Gericht lediglich eine prognostische Entscheidung über die voraussichtlichen Erfolgsaussichten des Widerspruchs getroffen, und diese eben als zu gering bewertet, um dem Antrag zu entsprechen.
Entscheidend könnte dabei die anscheinend erklärte Absicht des Anmelders des betroffenen Aufzuges gewesen sein, die Öffentlichkeit zu schockieren bzw. zu provozieren o. ä., worin Verwaltungsbehörde und Gericht wohl zutreffend eine vorsätzliche Verwirklichung des Tatbestandes des § 118 Abs. 1 OWiG erblickt haben.
Inwiefern der Widerspruchsführer anschließend überhaupt ein Verfahren in der Hauptsache angestrengt hat, weil er sich ernstlich in seinen Rechten verletzt gesehen hat, ist nicht bekannt. Möglicherweise bis wahrscheinlich hat er seinen geplanten "Schabernack" mit der unterstellten Bestätigung des Verbots des von ihm angemeldeten Aufzugs durch das Regierungspräsidium als der Kreisverwaltung vorgesetzte Behörde auf sich beruhen lassen.
Durchaus denkbar ist allerdings, dass die Entscheidung des Gerichts u. U. anders ausgefallen wäre, hätte der Organisator der "Nacktradel-Aktion" diese etwa glaubhaft als eine Übung zur ernsthaften Pflege der naturistischen Weltanschauung deklariert, wodurch diese zunächst dem Schutzbereich des Art. 4 Abs. 1 GG unterfallen wäre, in den nicht durch ein einfaches Gesetz wie z. B. das OWiG, sondern nur im Ergebnis der sachgerechten Abwägung gegen ein gleichrangiges Verfassungsgut eingegriffen werden kann.
Habe das auch nicht als Kritik verstanden Gwen, aber wie steht es denn jetzt um das nackt Radeln in Deutschland, 🇩🇪 welche Chancen hat man nun, um so etwas in einer größeren Gruppe genehmigt zu bekommen?
Dich dabei zu haben kann auf jeden Fall nicht schaden 😊