Noch 1 1/2 Stunden und dann ist Feierabend. Ich freue mich auf einen ruhigen Abend mit einer guten Platte und einem Glas Wein dazu.
Ich weiß, klingt nicht hochtrabend aber danach ist mir heute😊👌🏼
Ela5000
Und Ela wünsche ich eine wunderbare unbeschwerte Zeit 😊
Beiträge von Loewe75
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Öhm, das glaube ich nicht, oder wo steht das Verbot?
Hatte es vor einiger Zeit schon mal nachgeschaut und bin auf diesen Artikel gestoßen, den ich hier auch schon mal verlinkt hatte..
https://www.ride-mtb.com/de/ne…verbietet-nackt-radfahren
Sonst hätte ich es nicht erwähnt.
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die Organisatoren melden das glaube ich an
Nein Hannah, da es ein allgemeines Verbot in Deutschland dafür gibt, deswegen hatte ich geschrieben, einfach machen und hoffen das man nicht erwischt wird…😊
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Als Kind bin ich (angezogen natürlich), öfter ohne Sattel geritten.
Ich fand das damals überhaupt nicht problematisch, allerdings kann man als Kind/jugendlicher, noch wesentlich besser ausbalancieren.Das würde mir Heute auch deutlich schwerer fallen.
Allerdings hilft es ungemein, wenn man sich auf den Rhythmus des Pferdes einlassen kann.Aber ob ich das nackt wirklich wollen würde, hmm, ich weiß es nicht.
Mal schauen, vielleicht probiere ich das auch mal aus.
Interessiert mich schon.
Da hast Du recht, der Rhythmus ist die halbe Miete und es macht Spaß. Ist halt eine Ewigkeit her das mit dem Reiten und hab es später nie wieder aufgegriffen.
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Ich habe das mal gemacht, nackt und ohne Sattel, aber ich war mehr damit beschäftigt, oben zu bleiben statt runter zu rutschen. Da tun sich die Menschen, die im Reitverein sind und erfahrener sind, einfacher denke ich. Schön und witzig war es dennoch.
Ohne Sattel ist es auch für erfahrene Reiter nicht so leicht sich dort oben zu halten und kann dein Erlebnis gut nachvollziehen 😊
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Ja am besten einfach machen und hoffen das man nicht erwischt wird 😃👍🏻
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Kann man sowas nicht im kleinen Rahmen spontan selbst organisieren?
Aber mit einer offiziellen Genehmigung wird es schwierig.
Hatte dazu ja einen Artikel verlinkt, den ich hier nochmal einsetzte…
https://www.ride-mtb.com/de/ne…verbietet-nackt-radfahren
Ansonsten finde ich die spontane Variante sehr reizvoll😊👍🏻
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Jetzt kommt mal wieder runter,
Wir werden uns doch wohl nicht um User Streiten, die garnicht mehr Anwesend sind.
Das lohnt nicht.
Wer hier wem seinen Pimmel schickt muß jeder für sich selbst entscheiden, bei mir geht alles übers Kopfkino und das ist, mit der richtigen Person eine ganz wunderbare Sache.
Ach ja, Zuhören sollte Mann auch mal etwas mehr, und sich freundlich vorstellen ist ja sowieso angesagt und dann etwas mehr als „ Hallo“ oder „Hi“ wäre gut. Sowas wird einem hier schon mal berichten von der einen oder anderen Userin.. 😊 -
Ach ja unsere Nicole hat dort keinen Zugriff und Du musst wirklich die Kontaktmöglichkeiten nutzen…..
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Auf der Bilderseite auf der Hauptseite sind Bilder eingestellt worden, die als Racheporno beurteilt werden müssen und auf dieser Seite und auch sonst nirgends etwas zu suchen haben.
Abgebildet ist eine nackte junge Frau und die Vorder - und Rückseite ihres Personalausweises ist mit in das Bild einmontiert.
Bitte sofort löschen !
Du kannst auf Schambereich unter dem Reiter Kontakt etwas an die Administration verschicken und einen Link von dem Bild beifügen. Es braucht zwar ein paar Wochen, aber du erhältst dann eine Meldung über die Löschung des Beitrags oder halt des Bildes. Mein gemeldeter Beitrag war dann wirklich gelöscht.
LG Löwe 🦁
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ganz genau. du hast es richtig erfasst. Was man im Ansatz sieht und sonst nicht zu sehen und eben auch nicht ganz komplett zu sehen ist.
Hatte das erst vor kurzem auf einer Party, wo ich mit ein paar Leuten an einem Stehtisch gestanden habe. Darunter war auch eine junge Frau mit einem wirklich schön anzuschauenden flachen Bauch und einer auf den Hüften sitzenden Jeans, die erahnen ließ wie es da weiter geht. es hatte wirklich eine erotische Note und das wusste sie auch genau, nach den Blicken, die sie sichtlich sehr gerne erntete.
Habe mich lange mit ihr unterhalten..
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*Ironie an*
Respekt?
Du erwartest hier allen Ernstes Respekt von Menschen, die hier zurecht schon als Einzeller kategorisiert worden sind. Von Menschen, deren emotionaler Intelligenzquotient im Bereich einer Küchenschabe liegt? Ich verstehe, dass du es grundsätzlich einforderst, so wie ich auch, aber wie vielen Menschen hier in diesem Forum traust du diese Kompetenz wirklich zu?
*Ironie aus*
Die Ironie darin ist, das eine blöde, vertrottelte Küchenschabe der Gattung angehört, die sogar einen
Atomarem Fallout überleben würde😊
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Ich auch. 🫡
Immer wieder schön wenn sich zwei verstehen 😊👌🏼
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Ich hätte vielleicht doch nicht erwähnen sollen das es manchmal interessant ist in alten Threads zu stöbern.
wobei ich sagen muss das dieses Thema hier, überall immer noch sehr präsent ist. Leider……..
Gwen‘s Erklärungen sind aber immer lesenswert und tiefgründig.
Danke dafür Gwen 🙇🏼♂️
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Puhh... wenn ich gewusst hätte, was für eine Lawine ich da lostrete...
Man, hätte ich bloß mal die Klappe gehalten...🤦
Nein das ist schon in Ordnung,
Und wenn man es alles liest ist es gut das hier jeder mal alles raus lassen kann, was ihm auf der Seele liegt.
Lieber hier als in einem schönen Thread der sonnst durch Diskussionen und Missverständnisse zum Erliegen gekommen wäre. -
Fakt ist und bleibt,
Das viele nette Userinnen und auch User nicht mehr hier im
offenen Bereich des Forums aktiv sind. Nehmen wir zum
Beispiel eine Userin, die seit 2018 hier im Forum ist und kurze zeit auch hier aktiv war. Ich habe sie vor mehr also 10 Wochen direkt angeschrieben und habe 8 Wochen mit ihr einen Sehr aktiven Austausch gehabt. Dann Hatte ich meine Geschichte mit der Vernissage veröffentlicht in der sie namentlich genannt werden wollte nachdem ich es mit ihr besprochen hatte. Schlag dem Tag der Veröffentlichung ist sie wie vom
Erdboden verschluckt.
Ich werde das Gefühl nicht los, das es hier manchmal imHintergrund böse einhergeht.
Jeder überlege sich gut, wem man sich anvertraut.
Zoe‘s Schilderung von Vanessa und BullerJahn kann ich bestätigen, ging mir genauso und sie haben gut hinter sich aufgeräumt.
Sorry für alle die da positive Erinnerungen haben.Eigentlich schlimm das Ich hier überhaupt so etwas schreiben muss, in einem Forum das vom Austausch lebt und lebendig wird.
Das mit den Männern und ihrer Einfältigkeit ist mir auch zu Ohren gekommen und der Begriff „Einzeller“ passt manchmal wirklich gut. Ist meine persönliche Meinung.
Wer hier neu ist im Forum ist, tut gut daran sich mal ganz hinten anfangend durch das Forum zu lesen, das war mal zeitweise richtig lebendig und lesenswert. Wow da sind echt tolle Sachen zu finden. Unter anderem Mutter mit Tochter, die jetzt schon seit 4 Jahren 13 Jahre alt ist👍🏻.
Jeder der hier öffentlich schreibt hat eine Historie die, wenn er sie nicht gelöscht hat für jeden lesbar ist. Übrigens teilweise nicht nur hier sondern auch auf der Hauptseite mit den ganzen tollen Bilderchen und Ihren Kommentaren. Auch Geschichten gibt es da zu Lesen bei denen ich mir denke, Hmmmm……man sollte vielleicht doch mal Anzeige erstatten. Ein son Ding, habe ich gemeldet, das war glaube ich vor vier Wochen, wo jemand ein vier Jahre altes Mädchen geschildert hat, das er sexuell missbraucht hat, extra den Text in fetter Schrift hervorgehoben, mit Ortsangabe🙈Vor ein paar Tagen hat man mir mitgeteilt das der Post und das Bild gelöscht worden sind, aber auch nur das eine……
Ich arbeite in der Nähe einer großen Polizeistation und habe beruflich auch immer mal wieder mit deren gleichen zu tun. Sie haben dort eine Spezialabteilung für die Suche nach Kinderpornographie.
Jeder der dort arbeitet und damit zu tun hat ist nach vier Wochen so durch das er die Stelle wechselt weil er es psychisch nicht mehr aushält, das Material zu sichten. Eigene Worte eines Ermittlers.
In diesem Sinne allen noch einen schönen Abend.
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Nobodyknow schrieb
Für mich ist der Punkt als Mann etwas verwirrend, dass man ja seine Frau und eventuell sogar seine Tochter nackt sieht. Das könnte, laut meiner Auffassung und ich möchte dies im Vorfeld entschuldigen, zu einer Erektion führen die ja klar ersichtlich ist.
In der Familie sein gegenüber nackt zu sehen ist recht normal, und wird im Alltag immer mal wieder vorkommen. Wenn man Kinder hat, kennst Du sie ja von Geburt an und hast ihnen die Windeln gewechselt und hast sie aufwachsen sehen. Da ist es also völlig normal. Gegenüber Der Partnerin genauso, es gibt natürlich die intimen Momente mit der Partnerin, wo Mann erregt sein will, aber es gibt auch den Alltag wo der eine halt unter der Dusche steht und der andere sich die Zähne putzt und dann auch nicht gleich spitz wie sonst was daneben steht.
Bei den Kindern kommt mit der Reife und der jeweiligen Erziehung im Umgang mit Nacktheit genau die gleiche Gelassenheit dazu und wenn sie es nicht angenehm finden, werden sie es kund tun ab einem gewissen Alter und der sexuellen Reife. Da will man dann seine Ruhe haben.
Wenn es doch mal passieren sollte, was ich für höchst unwahrscheinlich halte, die Frage fällt warum der Penis gerade so anders aussieht, sollte man es ruhig erklären, dann sind in der Regel alle Missverständnisse beseitigt und es ist gut.Ich denke der grössere Schaden entsteht wenn’s nicht erklärt wird und jemand fragend zurück bleibt.
Das hat ja JonasB schon sehr passend erklärt.
Bei mir und meiner Familie hat es so einen Moment nie gegeben und es war auch nie wirklich peinlich den anderen Nackt zu sehen. Mit meinen beiden Schwestern habe ich erst neulich darüber gesprochen wie das damals war und keiner empfindet es im Nachhinein schlimm das wir uns alle untereinander nackt gesehen haben.
Ich hoffe das entspricht jetzt etwas mehr deiner allgemeinen Frage…..
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Moin.
Ich hab mal eine rein informative Frage die mir am besten diejenigen beantworten können die im familiären Alltag Nacktheit ausleben.
Für mich ist der Punkt als Mann etwas verwirrend, dass man ja seine Frau und eventuell sogar seine Tochter nackt sieht. Das könnte, laut meiner Auffassung und ich möchte dies im Vorfeld entschuldigen, zu einer Erektion führen die ja klar ersichtlich ist.
Wie geht man(n) damit um, falls dieser Fall eintritt und OB überhaupt das eintreten kann/würde/soll?
Vielleicht möchte jemand die Erfahrungswerte berichten. Da ich selber nicht in solchen Verhältnissen aufgewachsen bin, ist das Schwer bis kaum vorstellbar.
Danke 🙏
Naja,
Da Du ja seit Jahren in der FKK Szene unterwegs bist, solltest Du das mit deinen erektionen im Griff haben.
Nudeln sind zwar nicht dein auslöser für einen steifen, sind halt eher leckere Teigtaschen. Wenn man diese auch noch als eigene Frau, Tochter oder Sohn um sich hat, kennt man sich und es wird normalität, das man den anderen nackt sieht. Wir waren 4 Kinder, Mutter und Vater und lebten in einer Dienstwohnung der deutschen Eisenbahn und hatten eine Toilette. Wir sind zwar nicht die ganzeZeit nackt durchs Haus geflitzt aber überschneidungen im Bad waren unvermeidbar. Der kleine Löwe pieselte in aller Ruhe vor sich hin wärend eine meiner Schwestern dabei unter der Dusche stand und meine borenden fragen ertragen musste. Einen Schaden haben alle davon nicht behalten sondern es war fast wie eine zarte aufklärung des Löwen. Einen steifen hatte weder ich dabei, noch mein Vater oder mein großer Bruder.
Gruß Löwe
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Vorwort:
Diese Idee zur Geschichte hatte meine Frau. Sie wollte das mal durchziehen. Wurde des real ??? Hmmm die Antwort bleibt bei uns..Zwinker.
Aber ein kleinen tatsch am ende musste sein....
Der Schlüssel kratzte im Schloss, als Miriam die Wohnungstür aufstieß, die Schultern schwer von zwölf Stunden Büroalltag. Die Kälte des Metallgriffs drang durch ihre nassen Handflächen, während sie sich mit dem Absatz gegen die Tür lehnen musste, um sie ganz aufzudrücken. Der Geruch von Zitronenreiniger und warmem Holz schlug ihr entgegen – Dieter hatte wieder geputzt. Ein schwaches Lächeln huschte über ihr Gesicht, als sie die Tasche von der Schulter gleiten ließ und mit den Fingern durch ihr strähniges, zu einem lockeren Dutt gebundenes Haar fuhr.
Die Strumpfhose klebte unangenehm an ihren Oberschenkeln, der BH schnitt seit Stunden in ihre Rippen. Endlich. Sie trat die Absätze von den Füßen, ließ sie klappernd im Flur liegen, und streifte bereits den Blazer von den Schultern, während sie Richtung Badezimmer ging. Das Wasser würde gleich rauschen, heiß und dampfend, die Kerzen auf dem Rand des Badewannensatzes flackern – sie hatte sich den ganzen Tag darauf gefreut.
Doch als sie die Hand nach dem Lichtschalter ausstreckte, packte sie plötzlich etwas von hinten. Ein Arm
schlang sich wie ein Schraubstock um ihre Taille, riss sie vom Boden hoch, dass ihr die Luft wegblieb. Ein Schrei erstarb in ihrem Hals, als eine Handfläche sich über ihren Mund presste, Finger gruben sich in ihre Wange.IhrHerzschlag hämmerte gegen ihre Rippen, Adrenalin schoss durch ihre Adern, während sie rückwärts durch den Flur gezerrt wurde. Was zum—? Der Körper hinter ihr war groß, muskulös, unnachgiebig. Sie versuchte, sich zu wehren, doch ihre Arme wurden brutal nach hinten gedreht, dass ihre Schultergelenke protestierten.
Dann knallte ihr Rücken auf die Matratze, die Luft prallte aus ihren Lungen. Bevor sie auch nur blinzeln konnte, riss jemand ihre Bluse auf. Knöpfe sprangen ab, prasselten wie kleine Geschosse gegen die Wand. Kühle Luft traf
ihre nackte Haut, als ihre Strumpfhose mit einem einzigen, brutalen Ruck von ihren Beinen gerissen wurde. Das Gummi schnappte schmerzhaft gegen ihre Hüften, bevor es sich um ihre Knöchel verknotete.
„Hey—! Dieter, bist du das?!“ Ihre Stimme überschlug sich, doch die Frage verhallte unbeantwortet. Stattdessen spürte sie, wie ihre Handgelenke über ihrem Kopf zusammengedrückt wurden, wie etwas Weiches,
Glattes sich um sie schlang – ihre eigene Strumpfhose. Der Stoff zog sich straff, schnitt in ihr Fleisch, als er um die Bettpfosten gebunden wurde. Ihre Beine wurden auseinandergezogen, die Knie nach außen gedrückt, bis die Sehnen in ihren Oberschenkeln brannten. Ein zweiter Strumpf umschloss ihre Knöchel, fixierte sie in einer schamlosen, weit geöffneten Position. Kühle Luft streifte über ihre feuchte Spalte, ließ sie erschaudern.Das ist nicht möglich. Das ist nicht—Dann trat er aus dem Schatten.
Die Tür zum Schlafzimmer stand einen Spalt offen, und dort, im Halbdunkel des Flurs, zeichnete sich eine
Silhouette ab – breit, bedrohlich, maskiert. Ein schwarzes Tuch verbarg sein Gesicht, ließ nur die Konturen eines starken Kinns und eines grimmig verzogenen Mundes erkennen. Seine Hände, in dünnen Ledernhandschuhen,
glitten langsam an den Türrahmen, als würde er sie abtasten. Miriam presste die Lippen zusammen, ihr Atem kam in kurzen, panischen Stößen. Das ist kein Spiel. Das ist kein verdammtes Spiel. Doch dann bewegte er sich, trat näher, und das Licht der Nachttischlampe fiel auf den deutlichen Umriss in seiner Hose. Ein langes, dickes Ding, das sich unter dem Stoff abzeichnete, pulsierte.
„Gefällt dir, was du siehst, Schatz?“Die Stimme war tief, rauchig – vertraut. Ein Schauer lief ihr den Rücken hinunter. Dieter.
Er sagte nichts weiter, doch seine Finger sprachen für ihn. Sie glitten über ihre Innenseiten, von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln, wo sie sich in die weiche Haut gruben. Seine Berührung war besitzergreifend, fast ehrfürchtig, als würde er sie zum ersten Mal erkunden. Dann streiften seine Fingerspitzen über ihre Schamlippen, teilten sie sanft, aber bestimmt.Miriam biss sich auf die Unterlippe, als ein unwillkürliches Zucken durch ihren Körper fuhr. Verdammt. Sie war nass. Nicht aus Angst – nein, ihr Körper verriet sie, reagierte auf die rohe Dominanz, die von ihm ausging.
„So feucht schon“,murmelte er, während sein Daumen ihren Kitzler fand und ihn in langsamen, kreisenden Bewegungen massierte. „Hast du dich etwa nach mir gesehnt?“ Seine andere Hand löste den Gürtel, öffnete
den Knopf seiner Hose. Der Reißverschluss fuhr mit einem leisen, bedrohlichen Schnrrr nach unten. Dann schob er den Stoff beiseite, und sein Schwanz sprang heraus – dunkel, von dicken Adern durchzogen, die Eichel glänzend vor Feuchtigkeit.Miriam stockte der Atem. Zwanzig. Verdammte. Zentimeter. Sie kannte ihn, hatte ihn unzählige Male in sich gespürt, doch so – präsentiert wie eine Waffe, die jeden Moment zuschlagen würde – wirkte er noch imposanter.
„Blas mir einen.“
Keine Bitte. Ein Befehl. Seine Hand packte ihr Kinn, zwang ihren Mund offen. Sie zögerte nur
einen Sekundenbruchteil, bevor ihre Zunge hervorschnellte, über die breite Spitze fuhr. Der Geschmack von
ihm, salzig und männlich, explodierte auf ihren Geschmacksknospen. Ihre Lippen schlossen sich um ihn, nahmen ihn Zentimeter für Zentimeter auf, bis sie spürte, wie er gegen ihren Rachen stieß. Ein Würgereiz meldete sich, doch sie unterdrückte ihn, atmete durch die Nase, während ihre Hand (soweit die Fesseln es zuließen) seinen Sack umschloss. Seine Finger vergruben sich in ihrem Haar, zogen sie tiefer, fordernder.„Ganz runter, Nutte.“
Seine Stimme war ein dunkles Knurren.
„Schluck ihn.“
Sie gehorchte, ließ ihre Kehle sich um ihn schließen, spürte, wie er zuckte, als sie ihn bis zum Anschlag nahm. Speichel lief ihr übers Kinn, tropfte auf ihre Brüste, während sie sich an dem Tempo orientierte, das er ihr aufzwang. Seine Hüften begannen, sich rhythmisch zu bewegen, stießen seinen Schwanz tiefer in ihren Rachen, bis Tränen in ihren Augenwinkeln brannten. Doch dann – plötzlich – riss er sich zurück. Ein glitschiger Fadenverband ihre Lippen mit seiner Eichel, bevor er sie mit einem Finger durchtrennte.„Jetzt will ich deine enge Pussy.“
Seine Hände packten ihre Hüften, drehten sie auf den Bauch. Die Matratze gab unter ihr nach, als er sie auf die Knie zwang, ihr Gesäß in die Luft drückte. Ein Finger glitt zwischen ihre
Backen, fand ihr feuchtes Loch, drang ohne Vorwarnung ein. Miriam stöhnte auf, ihr Körper bog sich
unwillkürlich ihm entgegen. Scheiße, scheiße, scheiße— Sie war so bereit für ihn, dass es wehtat.
Dann spürte sie ihn – die breite, heiße Spitze seines Schwanzes, die sich gegen ihren Eingang presste. Kein
sanftes Vordringen, kein zärtliches Fragen. Ein einziger, brutaler Stoß, und er füllte sie aus, dehnte sie bis an ihre Grenzen. Ein Schrei entwich ihr, halb Schmerz, halb Lust, als er sich ganz in ihr vergrub, seine Eier gegen ihreKlitoris klatschten.„So eng“,
keuchte er, während er sich zurückzog, nur um gleich wieder zuzustoßen, härter
diesmal. Das Bett knarrte unter ihren Bewegungen, die Fesseln schnitten in ihr Fleisch, als sie versuchte, sich
ihm entgegenzuwerfen. Jeder Stoß traf einen anderen Winkel, rieb über diesen einen Punkt in ihr, der weiße
Blitze hinter ihren Augenlidern explodieren ließ.
„Du liebst das, oder?“Seine Hand krachte auf ihren Po, der Schmerz vermischte sich mit dem pochenden
Verlangen zwischen ihren Beinen.„Du liebst es, wenn ich dich wie eine billige Nutte ficke.“
Seine Worte warenroh, erniedrigend – und genau das ließ sie noch nasser werden. Ihre innersten Muskeln zuckten um ihn, versuchten, ihn tiefer in sich zu ziehen, während ihre Finger die Bettlaken zerknitterten. „Bettel darum.“ Ein weiterer, tiefer Stoß. „Bettel, dass ich dich vollspritze.“
„Bitte“,keuchte sie, ihre Stimme kaum mehr als ein heiseres Flüstern.
„Bitte, fick mich.
Füll mich mit deinem Sperma.“ Die Worte brannten auf ihrer Zunge, doch sie konnte nicht anders. Sie brauchte es. Brauchte ihn. Doch statt ihr zu geben, was sie wollte, zog er sich zurück. Seine Hände packten ihre Hüften, drehten sie wieder auf den Rücken. Sein Schwanz, glänzend von ihrer Nässe, ragte vor ihr auf. „Erst bläst du mir noch einen. Und diesmal schluckst du jeden Tropfen.
“ Seine Stimme ließ keinen Widerspruch zu. Er schob sich zwischen ihre Lippen, und diesmal war es kein sanftes Einführen – er füllte ihren Mund aus, stieß bis in ihren Rachen, während
seine Hände ihren Kopf umklammerten. Sie würgte, doch er ließ nicht nach, fickte ihren Mund mit kurzen,
harten Stößen, bis sie spürte, wie sein Körper sich anspannte.
„Jetzt.“Ein letzter, tiefer Stoß – und dann explodierte er. Heißes, dickes Sperma schoss in ihren Rachen, füllte
ihren Mund, lief über ihre Zunge. Sie schluckte hastig, doch ein Teil entwich, lief ihr übers Kinn, tropfte auf ihre Brüste. Seine Hände ließen sie los, und sie sank keuchend zurück auf die Kissen, während er sich über sie beugte, sein noch halbharter Schwanz gegen ihre Wange klatschte.
Dann riss er sich die Maske vom Gesicht. Dieter. Sein Haar klebte ihm schweißnass an der Stirn, seine Augen funkelten vor triumphierender Lust. Ein,breites Grinsen spreizte seine Lippen, als er sich neben sie fallen ließ, eine Hand lässig auf ihren nackten Bauchmlegte.„Und?
Hat’s dir gefallen, meine kleine Geisel?“ Seine Finger zeichneten Kreise um ihren Nabel, während
sein Atem sich langsam beruhigte.,Miriam lachte atemlos, ihr Körper zitterte noch von den Nachwehen. „Du Arsch.“ Sie drehte den Kopf, biss ihm spielerisch in die Schulter.„Nächstes Mal spiele du die Geisel.“
Sein Lachen war tief, verschmitzt. „Abgemacht.“ Er strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht, dann schwang er sich vom Bett.„Aber jetzt erstmal ab unter die Dusche. Ich rieche nach dir.“
Er streckte ihr die Hand hin, half ihr, die Fesseln zu lösen. Die Strumpfhose hinterließ rote Streifen an ihren Handgelenken, doch das kümmerte sie nicht. Sie folgte ihm lachend ins Badezimmer, wo er bereits das Wasser aufdrehte, Dampf den Raum erfüllte.
Doch dann – ein Geräusch.
Ein leises Klirren, als würde Glas brechen. Gefolgt von einem dumpfen Knacken, wie ein Tritt gegen Holz. Beide erstarrten. Miriam spürte, wie sich ihr Magen zusammenkrampfte.„Dieter…“
Er hob eine Hand, signalisierte ihr zu schweigen. Dann hörte man es deutlich: Schritte. Langsam, bedächtig, als würde jemand die Kellertreppe hinaufsteigen. Und schließlich – eine Stimme. Rau, fremd. Unmöglich zu orten, doch sie drang durch die geschlossene Badezimmertür, als würde sie direkt in ihren Schädel kriechen.
„Ihr seid nicht allein.“Story schon bekannt und sogar verfilmt. Übrigens sehr sehenswert, nicht nur wegen der Frau die sich als Opfer einer Entführung fühlen möchte.
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Part 2:
Mit einem leichten Seufzen streicht sich Ella den Jumpsuit über die Schultern und zieht ihn sich leicht provokativ über ihre schönen Beine ganz nach unten.
Mit einer kurzen Handbewegung steigt sie aus dem Jumpsuit und steht nur noch im Slip und BH vor uns.
Mit halb geöffneten Lippen beobachten wir das sich uns bietende Schauspiel.
Ella trägt einen schwarzen Spitzen BH und einen engen Spitzen Tanga in der gleichen Farbe mit seitlichen Bändern.
Ungläubig blicken wir uns kurz in die Augen.
„Wow!“, entkommt es mir - aber mehr aus Versehen als tatsächlich gewollt.
Du lässt meinen Kommentar so stehen als Ella nun nach der Flasche greift und sie schwungvoll dreht.
Die Umdrehungen werden wieder langsamer und wie der Zufall es möchte….wieder deutet die Flasche deutlich auf Ella.
„Oh no!“, mit einem süßen Schmollmund blickt Ella hilfesuchend in die Runde.
„I‘m sorry, Honey!“, grinst Jari….und ich nicke mitleidig.
Ella blickt zu Dir und auch du zuckst mit einem süßen Lächeln mit den Schultern.
Ella führt ihre Hände langsam auf den Rücken und öffnet ihren BH, bevor sie ihn sehr provokant mit sehr intensiven Blicken in unsere aller Augen langsam von den Schultern zieht und lautlos auf den Boden fallen lässt.
Schüchtern bedeckt sie mit ihren Handflächen ihre wundervollen, kleinen Brüste. Aber nur bis sie mit einer Hand wieder an die Flasche greifen muss um sie zu drehen.
Ella hat kleine, feste Brüste und ihre Brustwarzen stehen bereits senkrecht nach oben.
Während Ella die Flasche erneut in Bewegung setzt, kann ich meinen Blick nicht von ihren wundervollen Brüsten lassen und natürlich fällt mein intensiver Blick auf.
Ella quittiert meinen Blick mit einem süßen Lächeln, daß auch Dir nicht entgeht und sie setzt sich auf das Fußteil des großen Sessels vor den Kamin - in den Schneidersitz.
Ich lasse meinen Blick über Ella‘s Körper wandern und bleibe plötzlich zwischen dem dünnen Slip zwischen ihren Beinen hängen…durch die durchsichtige Spitze kann ich erkennen, daß Ella komplett rasiert ist und ich erahne auch den Beginn ihrer Schamlippen durch den transparenten Stoff.
Dabei merke ich gar nicht, daß die Flasche dieses Mal in meine Richtung zeigt.
„TORBEN, bist Du noch wach?!“, entgegnest Du mir leicht amüsiert.
Leicht irritiert holst Du mich zurück aus meinen Gedanken und schließlich muss ich mich entscheiden.
In der Zwischenzeit hat mich der Anblick von Ella nicht kalt gelassen und sichtlich erregt. Auf meiner Trainingshose zeichnet sich für alle sichtbar eine ziemlich große Beule ab.
Wortlos überkreuze ich meine Arme vor meinem Oberkörper und ziehe mir den Pullover mit einer gekonnten Bewegung über den Kopf.
„Schade!“, entkommt es Ella mit einem leicht enttäuschten Unterton, begleitet jedoch mit ihrem süßen Lächeln.
Ich fühle mich leicht unwohl in dieser Situation hier mit nacktem Oberkörper und mit irritierenden Gedanken für eine andere Frau hier in der Runde zu sitzen.
In der Spiegelung der Fensterscheiben erkenne ich meine große Beule in der Trainingshose und setze mich auf den Boden vor die Couch.
„Zu spät, Schatz!“, flüsterst Du leise zu mir herüber und grinst mir schadenfroh ins Gesicht „DAS ist nicht zu übersehen….!“
Ich spüre Ella‘s Blicke auf meinem Oberkörper aber ich versuche den direkten Blickkontakt zu vermeiden.
Ich greife nach der Flasche und drehe sie erneut - ……….
Ella!
Als hätte sie es erwartet grinst sie mir frech ins Gesicht.
„Ups!“, haucht sie sanft in die Runde. „Das darf ich nicht machen….!“
Ihr Blick wandert zu Jari und er antwortet trocken: „Dann laß es doch wen anderes machen“, und nickt leicht in meine Richtung.
Ich blicke irritiert zu Dir herüber und Du erwiderst meinen hilfesuchenden Blick lediglich mit einem ratlosen Augenaufschlag und einem neugierigen Grinsen.
Ella richtet sich auf und kommt die paar wenigen Schritte auf mich zu.
Ich kann ihren süßen, frischen Duft riechen und sie bleibt provokant vor mir stehen und blickt auf mich herab. „Hilfst Du mir, Torben?“ flüstert sie leise.
to be continued
Hallo Torben,
Es liest sich richtig gut, ich bin schon darauf gespannt wie sich das Klima im Raum in der Fortsetzung verändert……..
Weiter so 👌🏼