Hallo zusammen und vorab,
ich hatte in den letzten Wochen und vielleicht auch Monaten das Gefühl durchs Leben zu rennen, ohne mal zurück zu schauen.
Vielleicht renne ich beim Rennen auch mal vor mir selber weg?...
In den letzten Wochen habe ich jedenfalls meine alten Tagebücher rausgekramt und gelesen.
Ich hatte dabei das Bedürfnis, etwas davon in Teilen aufzuschreiben und möchte es nach längerem Hadern hier mal posten.
Warum?.....ich fühle mich hier im Forum sehr wohl und genieße viele gute und tiefe Gespräche über Sachen mit euch, die ich nicht mal mit meiner besten Freundin besprechen würde....vielleicht deshalb?!...
Leider ist es beim Schreiben mehr geworden, als ich es je gedacht hätte, aber es wird ja keiner gezwungen dazu
Teil1)
ch war gerade erst 17 geworden, als mein Wunsch nach Freiheit und abhauen überhang nahm.
Die Beziehung zu meinen Eltern war super und ist weiterhin super und ich fühlte mich wohl, aber ich wollte und mußte endlich raus!
Als ich meine Eltern mit meinen Wünschen genug genervt hatte, kam eines Abends mein Vater von der Arbeit zurück, rief mich und meine Mutter an den Küchentisch und sagte, dass eine Freundin einer guten Arbeitskollegin ein Zimmer in Ihrem Haus an mich untervermieten würde.
Es hätte zwar nur eine kleine Nasszelle und keinen eigenen Ausgang nach draußen, würde aber direkt neben der Eingangstür liegen, so dass ich nicht durch ihre Wohnung/Haus laufen müßte.
Meine Freude war mega und als mein Vater sagte, dass er die kleine Miete für mich übernehmen würde, war ich die glücklichste Tochter ever
Die Nebenkosten müßte ich jedoch selber tragen, aber egal!
Am nächsten Tag fuhren wir sofort hin und ich konnte mir alles anschauen.
Die Vermieterin war wohl Mitte-Ende 40 und das Haus lag echt schön ruhig in Ratingen in einer Nebenstrasse mit tollem ruhigen Garten.
Das Zimmer war nicht groß und an einer Ecke war etwas abgetrennt eine kleine Dusche mit Klo ohne Fenster und nur mit Belüftung.
Vorher war das Zimmer wohl eine Küche gewesen wie sie mir sagte, woran aber nur noch ein kleineres Gitter oben in der Wand von zeugte...
Alles egal!....ich war direkt darin verliebt und am Ziel meiner Träume
Eine Woche später war ich mit meinen paar Kisten, Matratze und Schreibtisch eingezogen.
Beim Einzug mußte mein Vater leider die schweren Sachen alleine schleppen, da die Vermieterin nicht verheiratet war und alleine in dem großen Haus lebte.
Frau Schäfer, wie ich Sie hier nenne, war recht streng, hatte einen erzieherischen Tonfall und war sehr Ordnungsliebend, was ich aber von meinen Eltern her auch kannte.
Ich sah sie nur ab und an mal im Alltag, aber wir verstanden uns eigentlich recht gut.
Eines Tages als ich nach Monaten mal einen Anfall von Reinlichkeit bekam, sah ich auch das verstaubte Gitter oben an der Wand knapp unterhalb der Decke.
Also rauf auf den Stuhl, feuchten Lappen und drüberwischen, aber was war das?....
Hinter dem kleinen Gitter, welches ein dunkles Loch in der Wand verdeckte, blinkte ein kleines rotes Lämpchen gleichmäßig.
Als ich das Gitter abgefummelt hatte, wäre ich beinahe vom Stuhl gefallen und ich merkte, wie mir das Herz bis hoch in meinen Hals schlug!....ungelogen, da war eine Cam versteckt, die so schräg nach unten gerichtet war, dass sie bestimmt das ganze Zimmer durch das Gitter einsehen konnte
Ich habe ganz schnell das Gitter wieder mit zitternden Händen in das Loch gesteckt, zog mir schnell ein T-Shirt über, da ich nur einen Slip an hatte und mußte mich erstmal setzen......
Was sollte ich tun?...wer filmt mich da und seit wann?...wieso und was hat dieser Jemand alles gesehen von mir?...
Echt, ich versuchte alle letzten Tage und Wochen revue passieren zu lassen.
Da ich meistens und sehr gerne nackt war und bin, hatte die Cam mich also auch meistens und in jeder Situation sehen können.....alles was ich tat!
Als ich mich etwas gefasst hatte, kam mir das weitere Lüftungsgitter in meinem kleinen Bad in den Sinn.....Schock, also hin und nichts anmerken lassen...
Stuhl genommen, Staubtuch in der Hand und hoch....
Hinter dem Gitter blinkte es auch ganz winzig rot und durch das Gitter nur aus der unmittelbaren Nähe zu sehen!
Ich ging in meinem Zimmer zitternd auf und ab und überlegte, wer, was, wo, warum etc, aber Der/Die mich beobachtete wußte nun wohl alles über mich, was ich hier so alles in den letzten Wochen getan und gemacht hatte.
Ich legte mich nach einem spärlichen Abendbrot wohl das erste Mal nicht nackt auf meine Matratze, machte das Licht aus und grübelte weiter.
Nach einigen Stunden des Grübelns bin ich dann wohl doch eingeschlafen und wurde in der Nacht von meinem Kopfkino wach.... feucht und selbst auf meinem Laken war eine feuchte Stelle zwischen meinen Beinen.
Unter der dünnen Decke habe ich mich im Halbschlaf wie so häufig angefangen zu streicheln und hatte nach wenigen Berührungen einen wahnsinns Orgasmus.....
Ich schämte mich dafür, aber war auch beim Gedanken an die Cams sofort wieder erregt..... diese Mischung aus Scham, Hilflosigkeit, Fremden ausgeliefert sein und beobachtet zu werden, machte mich total durcheinander und mega geil!...
Bis heute liebe ich solche Gefühle und genieße sie, aber zu dem Zeitpunkt war ich total durcheinander und kam nicht damit klar!....
Am nächsten Morgen wachte ich auf und stand auf, wobei mir auffiel, dass ich meinen String in der Nacht nach meiner Masturbation nicht wieder angezogen hatte und bekam einen Schock.
Ich hielt mir schnell die Hand vor meine Scham, aber dann kam dieses geile Gefühl wieder in mir hoch!
......sollte ich?.... ich war schon wieder feucht geworden...oder besser immer noch feucht?
Außerdem dachte ich mir, dass es eh egal ist, da die Cams wohl schon lange in meinem Zimmer waren.
Ich sah durch mein T-Shirt wie sich meine Nippel steif und hart durch den dünnen Stoff drückten und mußte echt grinsen.
Also eingeatmet, Mut gefasst und T-Shirt über den Kopf gezogen .....so stand ich wieder nackt in meinem Zimmer und stellte mir vor, dass ich nun beobachtet werde...
Ab in die Dusche, meine langen schwarzen Haare anschließend geföhnt und mich überall eingecremt.
Danach wie meistens nackt an den Schreibtisch gesetzt, bisschen was gefrühstückt und für die Schule geübt.....zumindest versucht zu üben, denn meine Gedanken waren nur bei den Cams und beim WER beobachtet mich blos????
Als ich aufs Klo ging sah ich beim Aufstehen, dass das Kunstleder von meinem alten Schreibtischstuhl feucht war, was mir nun doch mega peinlich war!!!....also schnell ein Shirt draufgeschmissen und ab aufs Klo.
Im Laufe des Tages hatte ich für mich den Entschluss gefasst, dass ich mir versuche nichts anmerken zu lassen und ich versuche in der nächsten Zeit herauszufinden, wer mich da beobachtet.
Was mich nur weiterhin total verwirrte war die Erkenntnis, dass es mich ziemlich geil machte beobachtet zu werden....
Teil2) die Klärung und wie ich zum "Spielzeug" wurde
Paar Tage später klopfte es Abends an meiner Zimmertür.
Ich zog mir schnell ein weites T-Shirt über, da ich nackt war.
Frau Schäfer meine Vermieterin stand vor der Tür und bat mich hereinkommen zu dürfen.
Sie setzte sich neben mich auf meine Matratze, was sie sonst nie tat, legte mir ihre Hand auf meinen nackten Oberschenkel und sagte direkt und ohne Umschweife, dass sie vorhin die Aufzeichnungen der Cams gesichtet hätte und ich ja nun von dem Cams wüßte.....
Ich weiß noch, wie ich in dem Moment von ihrer direkten Art ohne Reue oder Entschuldigung etc. überrascht war.
Ich glaube, dass ich sie wohl total dämlich, überrascht und überrumpelt angesehen haben muß......"Das konnte doch nicht wahr sein!" dachte ich mir noch so, als ich wieder etwas denken konnte!
Sie sagte, dass sie mich mega hübsch fand und nur deshalb Ihrer Freundin (der Arbeitskollegin meines Vaters) zugesagt hatte.
Sie stehe auf jüngere Frauen und sei lesbisch, wollte mich aber auf Grund meines Alters nicht direkt ansprechen und fragen.....
Als ich nach einer gefühlten Ewigkeit etwas sagen wollte, viel sie mir direkt ins Wort und fragte mich stattdessen, warum ich in den letzten Tagen nach der Putzaktion mit meiner Entdeckung weiterhin so gelebt hätte wie bisher?
Ob es mir gefallen würde beobachtet und gefilmt zu werden?
Ich meine mich erinnern zu können, dass ich in der Situation nur ein:"Ja!" raus gestammelt hatte, weiß es aber nicht mehr genau!
Sie grinste mich dabei lieb an und streichelte mir mit ihrer Hand ganz leicht über meinen Oberschenkel, was mir seltsamerweise sogar gefiel.
Sie sagte:" Mian, du bist eine interessante und wunderhübsche junge Frau und scheinbar sehr exhibitionistisch veranlagt!"
"Hast du Lust hier weiter zu wohnen und deine exhibitionistische Ader weiter ausleben zu wollen?"
Ich war komplett überfordert mit der Situation und starrte Frau Schäfer nur an.
Sie streichelte mir über mein Haar und grinste mir dabei tief in die Augen.
Jetzt beim Schreiben kommen wieder die damaligen Gefühle in mir hoch..... wie erregt, schamvoll, hilflos, überfordert und geil ich war......
Sie streichelte meine Haare ganz sanft weiter und ihr Blick wanderte an mir runter.
Ich sah an mir ebenfall runter und merkte, dass meine Nippel sich mega durch mein dünnes T-Shirt drückten und ich hatte augenblicklich rote und heiße Wangen.
"Scheiße!" dachte ich nur!......aber Frau Schäfer lächelte mich schelmisch an und fragte, ob ich das Shirt nicht auch ausziehen wolle?
"Wieso auch?" dachte ich mir...woher wußte sie, dass ich nur mein T-Shirt übergezogen hatte?...ging es mir durch den Kopf und mußte dann sofort über mich selber schmunzeln.
Die Cams verrieten Frau Schäfer ja alles über mich
Ich traute mich nicht und log sie an, dass ich schnell mal eben aufs Klo müsse.... außerdem mußte ich mal kurz alleine sein um meine Gefühle zu ordnen.
Frau Schäfer nahm die Hand von meinem Schenkel als ich aufstand und schaute mich wieder mit ihrem bekannten strengen Gesichtsausdruck an.
Als ich stand sah ich einen feuchten kleinen Fleck auf meinem Laken wo ich gerade gesessen hatte und wurde noch röter im Gesicht!
Sie folgte meinem Blick, sah nun ebenfalls den Fleck, grinste und streifte mit ihrem Finger darüber..... Sie sagte schelmisch grinsend: "Na, dann gefällt es dir also doch mit mir!"
Frau Schäfer griff meine Hand und zog mich noch etwas näher an sich ran.
Mit der anderen Hand zog sie mein T-Shirt, was eh nur bis zur Hüfte ging etwas hoch und starrte mir auf meine rasierte Muschi.
Es war alles surreal für mich.... irgendwie war ich wie in Trance und ließ es geschehen!
Ein plötzlicher deutlich zu spürenden Klapps auf die Innenseite meines Oberschenkels ließ mich zusammenzucken....
"Beine auseinander!" sagte Frau Schäfer zu mir und blickte mich immer noch sitzend streng von unten an.
Ich weiß nicht warum, aber ich war ihr ausgeliefert, mega erregt und nicht in der Lage ihr zu wiedersprechen.
Ich stellte mich also wie in Trance breitbeinig vor meine Vermieterin hin, worauf ihre Hand sofort an meinem Schenkel hochwanderte.
"Ziehe dein T-Shirt aus!" .....und ich zögerte keine Sekunde!
Nun stand ich komplett nackt, breitbeinig, nass und ausgeliefert vor Ihr.
"Streichel deine Titten wie du es immer tust wenn du alleine bist!"
Ich legte meinen Kopf in den Nacken, schloss meine Augen und knetete und zwirbelte meine mega steifen Nippel und meine Brüste.....ich spürte, wie ein Finger über meine Spalte strich und kurz darauf in mich eindrang.....dann ein zweiter und noch einer....
Ich stöhnte und bewegte meine Hüfte hoch und runter....... ja, ich fickte mich selber auf ihren Fingern vor ihr und streichelte mich dabei ungeniert.
Kein Plan wie lange ich brauchte, aber ich hatte einen mega Orgasmus und spritzte glaube ich sogar dabei ab!
Mir zog es die Beine dabei weg und ich viel benommen bäuchlings auf meiner Matratze neben Frau Schäfer.
Das Erste was ich wieder spürte war, wie Sie lieb meinen Rücken und Po streichelte.
Ich ließ die Augen einfach geschlossen, rührte mich nicht und genoß einfach nur dieses für mich total neue Gefühl!
Ob Sie merkte, dass ich wieder halbwegs bei mir war, oder sie noch glaubte, ich sei noch weggetreten weiß ich nicht, aber ihre eine Hand mit der Sie mir gerade noch den Rücken streichelte, wanderte nun zu meinem nackten Hintern und spreitzte meine Backen mit den Fingern weit.
Mit dem Zeigefinger der anderen Hand streichelte sie mein Hintertürchen, was bis dahin ebenfalls ein komplett neues Gefühl für mich war.
....ich zuckte zusammen, was ihren Griff an meinem Po augenblicklich fester werden ließ.
Es schien ihr echt egal zu sein, ob ich es wollte, oder nicht!
Ihr Finger wanderte weiter zu meiner immer noch klitsch nassen Muschi und nahm meinen Saft mit zum Hintertürchen.
Dann merkte ich den Druck ihres Fingers, der Augenblicklich in mir verschwand.
Was für ein komisches aber doch auch geiles Gefühl war das?....ich hatte zwar bis dahin schon was von Analspielen gelesen und gehört, aber war ja selber noch dort Jungfrau!
Sie fickte mich einfach ganz vorsichtig und ohne was zu sagen anal weiter......sie nahm mich einfach wie sie wollte und ob ich ihr gehören würde.....
Ihre andere Hand die meinen Po spreitzte, wanderte unter meine Brüste auf denen ich bäuchlings lag und knetete sie feste.
Ich richtete meinen Oberkörper auf und stützte mich auf meinen Ellenbogen ab.
Meinen Kopf warf ich in den Nacken, so dass ich noch viel mehr ins Hohlkreuz viel, denn so streckte ich ihr meine Brüste voll entgegen und es fühlte sie mega an!!!...
Kurz darauf kam ich erneut zu einem irren Orgasmus, der mich total verkrampfen ließ....es ging nichts mehr und ich fiel stöhnend zurück auf meinen Bauch.
Wie konnte mich diese Frau so sehr fertig machen?....
Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war, war ich alleine im Zimmer.
Sorry, dass es doch länger wird, aber ich habe die damalige Situation wieder voll durchleben dürfen und es tut sehr gut!
Durch das Aufschreiben meiner Erlebnisse kamen weitere zum Teil verdrängte/vergessene Erinnerungen an die Zeit davor und danach wieder hoch.