Beiträge von NicoS

gerhao schrieb:

versuche es fast jeden tag,aber es passiert nix!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! gerhao

Der SB war nie als Kontaktplattform gedacht. In Einzelfällen klappt es dennoch. Dazu gehören aber Geduld und das Vermeiden von plumper Anmache und Notgeilheit.

Nico S.

tramp schrieb:

...wenn ich mir hier durchlese, wie ein paar abgehalfterte literaturschwächlinge die erotischen geschichten der user niedermachen, dann wird mir schlecht! was für miekrige typen seid ihr überhaupt? kein mensch zwingt euch zu lesen, was andere schreiben - und wenn ihr es lest (sinnerfassend?!) und es gefällt euch nicht, warum könnt ihr dann nicht einfach eure fresse halten? wenn ich euren abschaum lese, krieg ich auch keinen hoch, weil ihr unfähig seid zu schreiben über eure lust, eure gefühle, eure siege und niederlagen - ich sehe nur ein impotente klicke von kritikern, die sich einen abläßt darauf, hier - in kleinem rahmen - luft abzulassen.
laßt doch die leute in frieden! lest die geschichten - wenn sie euch gefallen, dann sagt es (der autor wird sich freuen und noch mehr anstrengen) und wenn sie euch nicht gefallen, dann geht weiter zu einer anderen story oder wixt euch zu euren eigenen geschichten ab...

gebt mir ´nen kübel - mir ist übel!

Das ist einer jener Ausfälle, die man nur ungekürzt zurück geben kann. Weshalb liest du Kommentare in einem Forum, das genau für diese Kommentare existiert, wenn dir dergleichen so gegen den Strich geht?

Ich selbst habe hier zwar eher positive als negative Kommentare abbekommen, doch sogar als Profiautor bin ich auch und gerade für kritische Kommentare zu meinen Storys dankbar. Wer ernsthaft an sich arbeiten will, wird nämlich aus negativer Kritik immer etwas lernen können, auch wenn das manchmal weh tut und man natürlich zwischen Kritik und reinem Gestänker unterscheiden muss.

Übrigens kann ich zwar zufällig schreiben und lebe sogar davon, doch grundsätzlich ist es niemals Voraussetzung für einen Kritiker, das Handwerk selbst zu beherrschen, dessen Ergebnisse er kritisiert ... wie du selbst ja gerade augenfällig unter Beweis stellst.

Nico S.

nacktmann schrieb:

Wie stellst du dir das denn genau vor, Georg. Wenn ich in den Wald gehe sehe ich viele Bäume, angezogene Spaziergänger und i - ch gebe es ja zu - gelegndlich nackte Tiere. Allerdings hätte ich nichts dagegen wenn ich auch mal eine nackte Frau im Wald treffen würde. Aber ich glaube da kann ich lange warten oder ???

Ich glaube, es geht in diesem Thread um Wunschträume, nicht um realistische Vorstellungen. Ich gehe gern im Wald spazieren, und die Vorstellung von Georg finde ich ebenfalls sehr reizvoll. Übrigens gibt es in Deutschland durchaus da und dort Nacktwanderwege und -gruppen, wobei es dabei in der Realität so wenig erotisch zugeht wie überall im FKK-Bereich.

Nico S.

Aus meiner Zeit als Mod kann ich bestätigen, dass Frauen und solche, die sich dafür ausgeben, hier recht viel derartige Ansprache erhalten. Zum Teil liegt das natürlich an dem Irrtum, dass eine Frau in einem CMNF-Forum sich gern nackt zeigt und nackt dazu noch mit bereitwillig verwechselt wird.

Getoppt wurde dies allerdings in - seltenen - Einzelfällen, in denen männliche Nutzer sich als Frauen ausgaben und dann bei anderen Männer ausprobierten, wie rasch sie sie zum Geifern bringen konnten.

Nico S.

Nachvollziehen ... klar. Die Menschen haben die unterschiedlichsten Formen von Zurückhaltung beim Ausziehen / Nacktsein. Erst kürzlich hat mich eine Bekannte, die ich immer für locker und aufgeschlossen hielt, mit einigen sehr überraschenden Geständnissen konfrontiert.

Grundsätzlich gäbe es bei deiner Frau zwei Punkte, die du evtl. ansprechen könntest: Erstens die Frage der Erziehung bzw. früherer Erfahrungen (also wie war das im Elternhaus, welche positiven/negativen Jugenderlebnisse gab es). Da kann sich manches klären und erklären.

Zweitens ist da die Frage des aktuellen Selbstbildes. Gerade Frauen werden in unserer Gesellschaft mit einem Dauerfeuer von Schönheitsidealen konfrontiert - durch Medien, Filme, Werbung etc. Da kann bei einer Frau leicht der Gedanke aufkommen, nicht zu genügen, nicht "vorzeigbar" zu sein. Dabei entsprechen 95% aller Frauen diesen Idealen nicht. Ferner fördert dieses Bombardement (neben der Aussehensfrage) einen zweiten Fehlschluss: Nacktheit wird als Schaulaufen missverstanden. Dabei ist natürliche Nackheit in erster Linie keine Übung für andere, sondern eine Befreiung für einem selbst. Du solltest das Thema behutsam und einfühlsam ansteuern, aber zeig deiner Partnerin, dass du sie so magst wie sie ist und dass ihr Körper es durchaus verdient, ebenfalls frei und hüllenlos umherzuspazieren.

Nico S.

Aktiv ...

Nico S.

RebeccaMontez schrieb:

Du bemängelst dezent, dass der nicht chronologische Aufbau störend für die Leserschaft sei.
Nun ist es so, ich mag keine chronolgisch sauberen Geschichten. Sprünge auf der Zeitebene und in den Handlungssträngen liebe ich, … nicht nur bei meinen Geschichten.
Aber wenn sogar Du Schwierigkeiten hast der Story zu folgen, hat das natürlich Gewicht und ich sollte darüber besser nochmal nachdenken.
Das ist kein leerer Spruch, ich befolge deine Tipps, so wurden meine Sätze schon merklich kürzer, do you remember?

Ich würde mir nie anmaßen, für "die Leserschaft" zu sprechen. Und wie ich weiter schreibe, hat es andererseits auch seinen Reiz und passt zu der modernen Textauffassung, dass ich als Leser da etwas grübeln muss. Kurze Sätze ... ja, sehr angenehm. Vor allem ist das Lesen am Bildschirm noch mal anders zu bewerten als das vom Papier.

RebeccaMontez schrieb:

Und natürlich hast Du recht, und das weiß ich auch, passt „skrupellos“ wiedermal sowas von überhaupt nicht hier rein.
Warum ich trotzdem immer wieder bei SB veröffentliche?
Keine einfache Frage, vielleicht ist es eine verborgene masochistische Ader.
Möglich wäre es ja.
Oder ist es einfach so, dass ich annehme, eine Handvoll Leute mögen doch, entgegen dem Mainstream, meine Geschichten?
Da ich Optimistin aus Leidenschaft bin, gehe ich einfach mal davon aus.

Ich hatte mir als Mod immer gewünscht und habe auch ein wenig in die Richtung gearbeitet, den Sinn für gute bzw. bessere Texte im SB zu wecken. "Passend" zu sein, hat zwei Dimensionen, die ideale und die statistische. Vom Ideal her ist es richtig, es immer wieder zu versuchen. Von der Statistik her muss man einfach wissen, dass man damit nur wenig Anerkennung findet, so bedauerlich das ist. Optimismus hilft da viel!

RebeccaMontez schrieb:

Noch etwas zur Klassifizierung, auch da geb ich Dir recht.
Es ist schade, dass der Betreiber der Seite keinen Bereich für herkömmliche Sex-Storys anbietet.
Was hätte er schon zu verlieren?
Weiß es nicht, vielleicht möchte er ja keinen Traffic auf SB,
lg
Rebecca

"Herkömmlich" muss nicht sein - dafür gibt es genügend andere Plattformen. Die Seite ist nunmal einem Spezialthema gewidmet, dem CMNF (auch wenn das nie dogmatisch durchgesetzt wurde). Aber bei den Fußfetischisten würde man auch keine extra Unterabteilung "genitale Analpenetration" erwarten. Mir würde schon reichen, wenn alles, was funktionieren sollte, auch tatsächlich funktionierte ...

Nico S.

Link zur Story

"skrupellos" von Rebecca Montez ist eine jener Geschichten, wie man sie selten findet im altehrwürdigen Schambereich - und zwar aus einem ebenso guten wie traurigen Grund: Sie sind zu gut. Ok, es gibt ein paar Haken. Vor allem fällt es schwer, den häufigen Zeit- bzw. Szenensprüngen zu folgen. Aber an sich ist das wirklich eine Story, die gefallen könnte, lebendig und modern, und in dem Hin und Her kann man auch einen gewissen Reiz erblicken. Nur ... leider ... passt sie nicht in den SB. Das Umfeld ist einfach nicht empfänglich für derartige Texte, und die Handlung geht auch am Konzept der Seite vorbei.

Und dann ist da noch die Kategorie "BDSM", doch hier liegt der Fehler im System: Wenn man eine Story hier unter die Kategorie "Macht und Ohnmacht" einordnet, verwandelt sich das im Datensatz flugs in "BDSM", was natürlich völliger Blödsinn ist. Ich bin mit meinem "Zwischenstopp" auch auf diese Fehlübertragung reingefallen. "Macht und Ohnmacht" würde nämlich auf "skrupellos" als Kategorie gut passen. Wer aber BDSM-Storys sucht und dann "skrupellos" findet (oder den "Zwischenstopp"), ist natürlich ziemlich enttäuscht.

Nico S.

Danke für eure kritischen und offenen Kommentare. Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass meine Vermutung bzw. Befürchtung stimmt: Die Kombination aus Erotik und SF ist schwierig und wird wohl immer nur einen sehr kleinen Kreis ansprechen - anders als die Kombi von Erotik und historischer Erzählung oder Krimi beispielsweise. Mich reizt dabei natürlich vor allem die Möglichkeit, spielerisch Faktoren zu kombinieren, die in realen Szenarien nicht zusammen vorkommen wie z. B. CMNF mit Frauen, die zwar nackt sind, aber dennoch nicht von vornherein als Objekt oder Opfer dastehen.

Ein paar sachliche Anmerkungen zum besseren Verständnis:

Außerirdische im Sinne von nichtmenschlichen Wesen kommen in der Story nicht vor. Es sind Frauen des 40. Jahrhunderts, und sie unterscheiden sich von den Menschen auf dem Kolonieplaneten Neu-Virginia in etwa so, wie wir uns von Menschen aus dem Jahr 517 unterscheiden: Sie sind größer, physisch stärker und haben dank modernerer Trainingsmethoden auch ganz andere körperliche Fähigkeiten.

Was vielleicht nicht klar geworden ist in der Story: Die Perspektive ist streng die der Hauptfigur, also eines einfachen Farmers auf einer Welt mit einer Gesellschaft, die an die USA im späten 19. Jahrhundert angelehnt ist. Die Begriffe und Sichtweisen in der Story sind größtenteils seine, und darunter ist auch einiges an Un- und Missverstandenem, wie z. B. die Unkenntnis einer aktivierbaren Vaginalmuskulatur oder schwarzer Hautfarbe bei Menschen. Dabei gehe ich davon aus, dass die ursprüngliche Arche zwar im Jahr 2420 gestartet ist, aber ausschließlich mit religiös motivierten, weißen Siedlern. Nach der Landung 3120 hat sich ihre Gesellschaft 800 Jahre lang technologisch wie kulturell eher zurückentwickelt, wenn auch langsam.

All das hätte ich wohl genauer erläutern müssen - aber ich stehe auch zu meinen Fehlern.

Nico S.

Danke für das Lob und die positive Wahrnehmung meiner kleinen Geschichte! Die ausführlichen Kommentare von LaVie fand ich sehr interessant und die Kritik zutreffend. Es ist sehr gut, jemanden hier im Forum zu haben, die sich so differenziert mit den Texten auseinandersetzt.

Tatsächlich ging es mir in der Geschichte vor allem um den einen Moment, an dem die "willige Sklavin" zur aktiv Handelnden wird, dramaturgisch verstärkt durch den Krimi-Aspekt. Damit wird vielleicht auch klar, weshalb ich vorerst keine "Fortsetzung" plane: Die übliche Erziehungs- und Unterwerfungsstory ist mir als Erzähler schon zu oft behandelt worden. Ich werde euren Wunsch bzw. den Gedanken aber im Hinterkopf behalten. Vielleicht laufen mir ja Maria und Joren noch mal über den Weg ...

Nico S.

Man muss nicht aus jeder Störung gleich eine Attacke herbeirätseln. Der Server hier ist erfahrungsgemäß leider immer mal wieder gestört - das ist ärgerlich, hat aber sonst nichts weiter zu bedeuten.

Nico S.

Das ist wieder mal so eine Frage. Meinst du Wichsvorlagen oder eine ernstzunehmende Parterinnenwahl?

Wenn ich aus einer beliebigen Menge von Frauen zwei Dutzend aussuchen könnte, wären vermutlich ein paar mehr schwarzhaarige und schlanke dabei, und etwas weniger blonde und kurvige, doch das ist eine Versuchsanordnung. Im realen Leben wie auf Bildern oder auch in Pornos gibt es bei mir keinen bevorzugten Typus. Letztlich ist es jener schwer fassbare Faktor "Ausstrahlung", der für mich die entscheidende Rolle spielt.

Nico S.

Da ich um eine Stellungnahme gebeten wurde:

Die Geschichten des Autors "Helenne90" widersprechen deutlich und in mehreren Punkten den Regeln für Geschichten im SB, vor allem den Punkten 1, 3 und 5 sowie teilweise 2:

1.) Die Geschichten müssen sich an den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften orientieren. Nicht zulässig sind insbesondere die Schilderung sexueller Handlungen von oder an Personen unter 16 sowie Tieren.

2.) Das Thema des Schambereich ist die einseitige weibliche Nacktheit. Diese sollte daher im Mittelpunkt der Geschichten stehen. Männliche Nacktheit ist möglich, wo sie dramaturgisch sinnvoll ist, z.B. beim Sex.

3.) Die Geschichten sollten ein Mindestmaß handwerklicher Sorgfalt und damit das Interesse des Autors an seinen Lesern zeigen. Geschichten, die durch ein Übermaß an Rechtschreib- und Zeichensetzungsfehlern, fehlende
Absätze oder ungünstige Formatierungen kaum lesbar sind, sind im Schambereich fehl am Platze. Gleiches gilt für extrem kurze Texte von unter einer Manuskriptseite bei Standardformatierung (12 Punkt mit 1-zeiligem Abstand).

4.) Geschichten, die nach 5 Tagen beim Voting die Wertung 4,0 nicht übersteigen, werden nicht in den Schambereich übernommen.

5.) Pro Tag und Autor ist maximal 1 Veröffentlichung zulässig, insgesamt maximal 3 in 6 Tagen.

Ich weise darauf hin, dass die Regel 1 mit der Altersgrenze 16 bereits eine Dehnung des rechtlichen Rahmens darstellt. Die offizielle, gesetzliche Grenze ist 18.

Ich empfehle dringend die sofortige Löschung und werde dies auch dem Seitenbetreiber mitteilen.

Nico S.

nessi123 schrieb:

also mir gefällt die story sehr gut. Ich denke hier wird auf ziemlich hohem Niveau gejammert. Das ist eine erotische story. Nicht mehr und nicht weniger. Sie soll der Unterhaltung dienen und diesen Zweck erfüllt sie hervorragend. Ich freue mich sehr auf den nächsten Teil. Bitte schreib unbedingt weiter und lass dich nicht von Leuten irritieren, die selbst nichts oder nur wenig auf die Reihe bekommen.

Is ja schön und gut, dass dir die Story gefällt. Doch wir sind hier nicht im Streichelzoo. Besser werden kann ein Autor nur, wenn er sich mit der kritischen Wahrnehmung durch andere auseinandersetzt. Das habe ich selbst als Autor auch immer so empfunden, und auch Barrakuda3 scheint das verstanden zu haben.

"Leute, die selbst nichts oder nur wenig auf die Reihe bekommen" ... was veranlasst dich zu dieser Bemerkung? Ich sehe hier niemanden, auf den das zutrifft.

Nico S.

Im Großen und Ganzen schließe ich mich den Äußerungen von LaVie an. Die Grundidee ist reizvoll und die Absichten passen sehr gut zum SB. Auch ist die Story ordentlich geschrieben, obwohl man sich etwas bessere Lesbarkeit durch mehr Absätze etc. wünschen würde. In der Praxis fehlt aber das dramaturgische Element. Die Handlung ist nicht gestaltet. Es gibt keine Konflikte, keine echte Spannung, keine innere Entwicklung. Mir persönlich bleibt das Geschehen zu oberflächlich, um den Reiz des Themas auch wirklich auszulösen.

Nico S.

Aus einer an sich reizvollen Idee hat der Autor leider einen fast unlesbaren Verhau gemacht. Zunächst erschlägt einem die Form: Kursiv, fett, ohne Absätze und mit einer Fehlerzahl bei Interpunktion und Rechtschreibung, die eindeutig die Grenze zum Kopfschmerz überschreitet. Das macht es schon fast unmöglich, zum Inhaltlichen vorzustoßen. Das ist zwar streckenweise durchaus unterhaltsam und lässt einige reizvolle Idee aufblitzen, doch die mangelnde Übung in der Umsetzung macht auch hier den Genuss schnell zunichte.

Wilde erotische Phantasien können etwas sehr Reizvolles sein, doch man sollte sich beim Aufschreiben entspannter halten und nicht vom eigenen Trieb mitreißen lassen.

Nico S.

Danke erst mal für die ausführliche Kommentierung!

Konstruiert sind meine Geschichten, das gebe ich zu - alle. Und ich finde es eigenartig, dass - übergreifend über Texte aller Genres und Qualitätsstufen - für Prosatexte genau das Gegenteil gilt wie sonst in der Kunst: Von bildendend Künstlern oder der dramatischen Darstellung auf Bühnen erwartet schon längst niemand mehr, dass sie "realistisch" sind. In der Musik scheint ohnehin jedes Experiment erlaubt, ebenso in der modernen Lyrik. Nur wer Prosatexte schreibt, steht automatisch und summarisch unter der drückenden Erwartung, dass sich doch alles immer schön realistisch abspiele - am besten mit einem gehörigen, sozialen oder persönlichen Problem belastet, damit nur ja viel dämpfende Ernsthaftigkeit in den Genuss einfließe.

Gewiss, ich versuche beim Drumherum meistens eine vorstellbare Realitätsnähe. Also ist der Nudistentreff irgendwo im Stadtpark und nicht etwa in der Fußgängerzone. Und André muss sich erst langsam an seine Bedürfnisse herantasten - anders als in einem "gewöhnlichen" Porno, in dem alle einfach sofort loslegen und es keine Unsicherheiten gibt.

Aber ich möchte immer etwas von der Freude am Körperlichen - ob in einfacher Nacktheit oder direktem Sex - rüberbringen, und die ist an sich zwar vorstellbar, aber nicht realitätsnah. Wir leben zwar in einer mit Körper- und Sexsignalen extrem aufgeladenen Welt, jedenfalls im sogenannten Westen, doch wirklich körperbewusst und -freundlich ist unsere Zeit und Gesellschaft noch lange nicht. Das hat tausend Gründe, manche davon längst überholt, manche schwer von der Hand zu weisen - ich will das nicht alles aufzählen. Meine Texte - dieser hier wie die Mehrzahl meiner Bücher - beschreiben jedenfalls eine andere, alternative, ja, künstliche Welt, in der man freier und glücklicher leben kann (was auch da nicht immer gelingt).

Nico S.

Danke für den Tipp - wirklich sehenswert!

Nico S.

Nun hab ichs mir angehört: Tolle Story, sehr gut geschildert und gesprochen! Auch der Background-Sound passt. Du musst nur mit den Musikeinspielern aufpassen wg. GEMA ...

Nico S.

Verbalerotikerin schrieb:

Hey hey, ich hab mal wieder reingeschaut hier!
Ich habe nun eine selbstgeschriebene (meine erste erotische) Geschichte vertont. Da ich mit dem Forum nicht so vertraut bin, weiß ich nicht, wie ich sie als Text hochladen kann, aber sie ist ja vertont und man kann sie sich hier anhören!

Leider nur ein YouTube Link.