Beiträge von NicoS

    Muss denn immer einer "dominant" sein? Für mich sind Lotta und André zwei an sich gleich starke Persönlichkeiten, in denen die Rolle des Vorangehens von dem übernommen wird, für den es gerade passt.


    Exhibitionismus ist per definitionem schon mehr, als sich nur einfach ohne Kleidung zu zeigen (auch wenn dies landläufig oder am Stammtisch oft durcheinander gebracht wird). Den Fall, dass eine Frau das explizit mit Erregtsein und Erregung verbindet, habe ich in glaubwürdigen Quellen auch noch nicht gefunden, aber dafür ist es ja eine erfundene Geschichte.

    Link zur Story (Kapitel1)


    Gut gemacht!


    Eine moderne und modern geschriebene Story, die unwillkürlich an die Meister in der Darstellung zerstörter und verstörender Jugend in unserer Zeit erinnert, von Larry Clark über Scott Bradfield bis Gus van Sant. Zwar stolpere ich auch hier über Rechtschreibprogrammkorrigierbares und andere ärgerliche Reusen im Lesefluss, doch es bleibt erträglich, scheint geradezu ins Konzept zu passen und wird auch leicht genommen, da der Text an sich so viel Freude macht.


    Nico S.

    Nun ist der 3. Teil on und, wie versprochen, will ich jetzt auch auf eure Anmerkungen eingehen. Zuerst vielen Dank für die Kommentare! Als Autor bin ich oft erstaunt, was Leser/innen in meinen Geschichten entdecken - ohne dass ich es da absichtlich hineingepackt hätte - oder was umgekehrt als fehlend empfunden wird. Zu euren Punkten:


    Der "holprige" Einstieg
    Ich gebe zu, dass das "Vorspiel im Hotel" überdimensioniert wirken kann, wenn man es nur im Rahmen des 1. Teils sieht. Doch da liegt der Hund bei allen Mehrteiler-Storys begraben: Der 1. Teil wird meistens von einleitenden Elementen dominiert, die auf die Gesamtseitenzahl gesehen (22 Seiten im Manuskript) jedoch kaum ins Gewicht fallen. Dramaturgisch hat die Windberg-Episode für mich aber auch eine wichtige Funktion. Lotta hatte ja offenbar jahrelang ihre Neigungen völlig unterdrückt, André keine Ahnung von ihren wie seinen eigenen. Hier ging es mir darum, eine halbwegs brauchbare Szenerie zu schaffen, in der beide quasi unwillentlich auf die Fährte gebracht werden. Das hätte auch ein zufälliger Besuch an einem FKK-Strand sein können. Eine solche Übergangssequenz ganz wegzulassen, wäre mir dann aber doch ein zu abrupter Einstieg gewesen.


    Das Verhältnis der Hauptfiguren, die dominante Lotta
    Ich finde es interessant, dass das so rüberkommt. Für mich schien beim Schreiben klar: André liebt Lotta und sieht in ihr natürlich auch den Wert der "2. Chance" in doppelter Hinsicht. Sie ist die Partnerin, die er sich gewünscht hat, und er kann nach seinem Vorgänger Matthias eine gute Figur machen. Daher ist es für mich weniger Lotta, die bewusst dominant ist, als André, der ihr eben ziemlich viel durchgehen lässt. Dazu kommt noch, dass er von Anfang an auch neugierig ist und im Verlauf der Story seine eigenen Bedürfnisse entdeckt. Indem er Lotta die Führung lässt, kann er quasi in ihrem Windschatten seine eigene Neigung erforschen - die er ja anfänglich noch nicht so recht versteht.


    Die Party mit Sarah und Vladim
    Zunächst ist zu beachten, dass Lotta in dieser Phase nach Möglichkeiten sucht, ihre Neigungen noch expliziter auszuleben als in der Sauna. Damit kommt sie auf ihre Freundin Sarah, mit der sie früher bereits auch unmittelbar sexuell aktiv war. Das Setting ist also vorher verabredet: Sarah "unterstützt" Lotta, indem sie sich auch nackig macht. Damit fungiert der Alkohol zwar immer noch als Lockermacher, doch er ist nicht der Auslöser der Situation: Ausziehen soll und will Sarah sich ja sofort nach ihrem Eintreffen. Die ursprüngliche Verabredung (Frauen sind nackt, Männer bleiben angezogen und dürfen nur gucken) ist auch die Ursache dafür, dass die Männer sich teilweise sogar durch Smalltalk abzulenken versuchen, da sie ja nicht handgreiflich werden dürfen.
    Gleichzeitig entwickelt sich auf der Party noch etwas anderes, was dann zu Anfang des 3. Teils mit dem nackten Gang durch den Park weiter kontrastiert wird: Lottas eigentliche Neigung ist nicht, sich einfach nur nackt zu zeigen. Sie will sich nackt und erregt zeigen, und sie will um sich herum Erregung auslösen und genießen. Ich rücke sie damit viel stärker in dieselbe Position wie der berühmte Mann im Mantel: Hier liest man immer wieder, dass nicht die reine Nacktheit der Affront ist, sondern die Tatsache, dass männliche Exhibitionisten typischerweise an ihrer Erektion wichsend aus den Büschen springen.


    Das Alter der Figuren
    Zunächst ist es meine Beobachtung an diversen FKK-Stränden, dass das Durchschnittsalter dort eher höher ist. Es gehört einfach Selbstsicherheit dazu, sich völlig nackt im öffentlichen Raum zu zeigen, und viele Menschen erwerben diese Selbstsicherheit erst mit einem gewissen Alter. Ferner habe ich es immer wieder erlebt, dass gerade die Altersgruppe Anfang bis Mitte vierzig ein sexuelles "Wiedererwachen" erlebt und dann auch oft sehr mutig und experimentierfreudig zu Werke geht. Insgesamt ist für mich das Alter von Lotta und André also eine realistisch begründbare Annahme, und ich sehe darin auch nicht zwangsläufig ein ästhetisches Hindernis.


    Nico S.

    Vielen Dank abermals für eure Kommentare! Ich werde darauf eingehen, wenn Teil 3 erschienen ist.

    Vielleicht fehlt mir der äußere Grund, warum sich die vier jetzt so plötzlich sexuell gehen lassen?

    Hier nur so viel: Diese Frage sollte, wenn es sich nicht aus den bisherigen Andeutungen erschließt, in Teil 3 dann im Text beantwortet werden.


    Nico S.

    Ich kann mich dir nur ein Stück weit anschließen. Die Story ist ausführlich und ambitioniert, gewiss, aber hat mir zu viele Fehler (Orthografie, Zeichensetzung, Stil, Logik) und ist mir zu sehr Groschenroman. Mit CMNF hat sie praktisch nix zu tun, und statt anregender Erotik lese ich beiläufig freudlos eingestreute Sexszenen. Es sind Ansätze da - gewiss. Aber es braucht noch viel Arbeit.


    Nico S.

    Oh wie fein schneidet doch das Skalpell der Ironie neben einem plumpen Henkersbeil!


    So erschreckend der kotige Acker, so wunderbar blüht darauf das Kunstwerk deiner Kritik, liebste LaVie :D


    Nico S.

    Link zur Story


    Mit Kleinschreibung in kurzen Zeilen verbinde ich moderne Poetik, wie man sie auf Slams hört. Das ist mein Fehler, und dem Autor nicht vorzuwerfen. Doch das ist dann auch schon das einzige. Im übrigen ist diese "Story" das kaum zu unterbietende Abfallprodukt einer Wichsphantasie, banal, phantasielos bis zur Schmerzgrenze, erbärmlich zurechtgebogen und im Plot irgendwo zwischen traurig und abstoßend. Elf Männer, die sich über eine Frau hermachen, ohne Freude, fast beiläufig ... und die Frau macht mit, weil der Autor das so will und zeigen, was er von Frauen weiß, nämlich dass sie Titten, eine Fotze und ein Arschloch besitzen. Das Ende "auf dem bahnsteig steht sie mit sperma an den beinen. mit zerzaustem haar. mit halb offener bluse. verschwitzt. das sperma des alten noch im mund" soll wohl eine erfüllte Erniedrigung zeigen (sie hat ja "freiwillig" mitgemacht), doch hier erniedrigt sich nur einer ...


    Nico S.

    Danke für die Hinweise. :)
    Ich werde mir am Wochenende dann mal einen Soundcloudaccount und einen Account auf Tumblr anlegen. Ich habe gestern geschaut und da gibt es nicht viele erotische Geschichten.
    Ich werde die Links dann hier posten - damit man Youtube auch umgehen kann! :)

    Dann wünsch ich viel Erfolg - und bin sehr gespannt, vielleicht noch weitere Lesungen von dir zu hören!


    Nico S.

    Ich bin leider auch kein Spezialist bzgl. Soundcloud oder tumblr. Bei letzterer Plattform geht aber definitiv beides: Tonspur und erotische Inhalte. Bei Soundcloud habe ich bisher nur Musik gehört, da ist das 18+ Thema irrelevant. DeviantArt habe ich mal getestet, die ermöglichen kein MP3-Upload. Daneben gibt es aber x weitere Plattformen ... da wirst du wahrscheinlich ziemlich schnell fündig.


    Halt uns auf jeden Fall auf dem Laufenden! Ich finde deine Lesungen äußerst interessant und würde mich freuen, mehr zu hören (LaVie hatte mir das MP3 direkt geschickt).


    Nico S.

    Sehr gut gelungen!


    Die Story hatte mir ja schon als solche gut gefallen. Und nun vorgelesen - wirklich hörenswert! Die Vorleserin hat eine angenehme Stimmer, betont gut, ohne manieristisch zu klingen, und vermeidet Schnaufer, die man oft bei Aufnahmen von Ungeübten hört.


    Ich wünschte mir nur, dass man solches Ear-Candy auch auf einer weniger datenhungrigen Plattform fände - dafür extra einen YouTube=Google-Account anzulegen, finde ich etwas viel verlangt. Tumblr zum Beispiel unterstützt meines Wissens auf jeden Fall MP3, Myspace und Soundcloud sicher auch. Bei DeviantArt wär ich mir nicht sicher, wobei dort wiederum (wie auf Tumblr) der erotische Inhalt kein Problem wäre.


    Nico S.


    Über die Tolerierung der Aktion möge der Admin entscheiden. Es gab aber Ähnliches auch schon früher mit Websites etc. Ihr erinnert Euch ...


    baer

    Wird er kaum tun. Aber ich erinnere mich, dass ich ähnliche Fälle unterbunden habe ... aus den genannten Gründen. Ich könnte die Geschichtenseite auf Monate mit Ausschnitten aus meinen Texten fluten, aber das ist nicht der Sinn dieses Bereichs. Wer unbedingt mit einem Textausschnitt für Sachen werben möchte, die anderswo veröffentlicht sind, kann das im Forum tun. Das war jedenfalls damals mein Angebot an die Autoren.


    Nico S.

    Auch meinen Dank an Peter! Die Arbeit hier ist nicht einfach, auch wenn Außenstehende sich das kaum vorstellen können, und ich verstehe deinen Entschluss wahrscheinlich am besten von allen. Nun wird man sehen, wie es dem Forum ohne Mod ergeht. Früher gabs auch keinen, und der Bedarf ist damals erst durch das Auftreten einzelner Trolle entstanden, die sich inzwischen offenbar nicht mehr hertrauen.


    Da ich gefragt worden bin: Nein, ich werde nicht wiederkommen. Ich habe einfach zuviel beruflich um die Ohren. Hinzu kommt, dass eben das Thema des SB an sich für mich nur einen winzigen Ausschnitt meiner Interessen abdeckt - zu gering, um das noch zu bespielen. Und ich habe auch den Eindruck, dass ich hier nicht mehr so gut ankomme wie früher. Das ist ein natürlicher Prozess und ich konstatiere das ohne negative Gefühle.


    Ich wünsche allen hier viel Glück weiterhin und Peter alles Gute!


    Nico S.

    Ich möchte heute hier mal ein Thema anstoßen, das mir schon längere Zeit am Herzen liegt, und bei dem ich auch mit Überraschtsein und eventuell heftigem Widerspruch rechne.


    Ich war von jeher dagegen, DIE Männer und DIE Frauen als 2 homogene Gruppen zu betrachten, deren Mitglieder man getrost über einen Kamm scheren kann. Dennoch gibt es - hier gemeint: im Bezug aufs Sexualverhalten - ein paar gemeinsame Merkmale, die jeweils in einer Mehrheit der Gruppe wahrscheinlich bzw. häufig zu beobachten sind.


    Männliche Sexualität erscheint unter diesem Aspekt extrovertierter, aktiver, intensiver empfunden und vergleichsweise weniger partnergebunden im Vergleich zur weiblichen. Nicht grundlos gibt es eine ungeheure Zahl an Sexprodukten (vulgo Pornos etc.) und -leistungen für Männer, aber eine vergleichsweise winzige für Frauen. Weitere Belege für diese Sicht findet man, wenn man die Institutionen und Gepflogenheiten von Schwulen- und Lesbenszenen vergleicht, wo die Geschlechter unter sich sind und ihre Bedürfnisse sozusagen in Reinkultur ausleben können.


    Ich betone es noch mal: Ich gehe nicht davon aus, dass diese Merkmale und Bedürfnisse die von ALLEN Männern und ALLEN Frauen beschreiben, aber sie betreffen schon auffällige statistische Häufungen.


    Nun, um auf den Kern zu kommen: Mir scheint, dass wir als Gesellschaft uns langsam über den Punkt hinweg bewegen, an dem Frauen nur die rechtlosen Opfer der männlichen Beutegier sind, und Männer nur die dumpf triebhaften Täter. Natürlich bestreite ich nicht, das nach wie vor 95 % aller Sexualdelikte und sexistischen Äußerungen von Männern kommen. Doch in der Gegenreaktion wird allmählich das Kind mit dem Bade ausgeschüttet: Eine Frau auch nur wohlgefällig eine Sekunde zu lang anzuschauen, die sich entschlossen hat, ihre Reize (natürlich ganz absichtsfrei) möglichst optimal zu präsentieren, gilt bereits als Beweis verkommenster Gesinnung eines Sexismus-Dinosauriers aus dem vorigen Jahrhundert. Von gewissen moralisch beflügelten Kräften werden inzwischen selbst eindeutig ironische Darstellungen in der Werbung aufs Heftigste und ohne einen Funken Humor attackiert wie jetzt die Redcoon-Kampagne. Und so geht es immer weiter.


    Im Kern wird introvertiert/zurückhaltendes Sexualverhalten (also das statistisch eher weibliche) als einzig statthaftes und mögliches dargestellt, und weil ja die tatsächlichen Übeltäter fast alle Männer sind, sind im Umkehrschluss nun alle Männer Täter, und ihr Tun, ihr Verhalten, steht von Vornherein unter Verdacht und Bann.


    Das mag manchem absurd erscheinen, vor allem wenn man über den Tellerrand unserer mitteleuropäischen Wohlstandszone blickt. Doch ich lebe nun mal hier und nicht in Indien, und ich rede nicht von einem Freibrief für schändliches Verhalten, sondern davon, dass bei uns jedes Bewusstsein dafür zu fehlen scheint, dass wir hier a) die Problematik ungleicher Gruppen und Verhaltensgrundlagen haben und b) es auch eine Form der Ungerechtigkeit bedeutet, Ungleiches zur Gleichheit zu zwingen.


    Was in unserer Gesellschaft in meinen Augen fehlt, ist ein Diskurs darüber, wie Verhalten und Verständnis beiden Interessenlagen gerecht werden könnten.


    Nico S.

    Poetisch fast philosopisch beschreibt der Autor Kahrolsunyahudi (was auf Hindi so viel heißt wie: Der, der bei das Grammatik nicht aufgepasst hat!) ein erotisierend-knisterndes Zusammentreffen unseres Protagonisten mit einer ihm unbekannten, jugendlichen Schönheit im Spaßbad Bottrop. Trotz der fast epischen Länge und der vor Elaboriertheit nur so strotzenden Formulierungen ein leicht und flüssig zu lesendes Beispiel für hochwertige erotische Literatur. Der Aspekt der einseitigen weiblichen Nacktheit wurde meisterhaft herausgearbeitet und eröffnet in seiner schonungslosen Rigidität einen notwendigen Diskurs über die Rolle des Nudismus in unserer hochmodernen und übertechnologisierten Gesellschaft! Champagner für alle! Ich bin restlos begeistert und flippe hier an meinem Schreibtisch fast aus!


    Hochachtungsvoll,
    Klaas Karasek.


    PS: Die aktuelle Wertung von 1, o lässt sich m. M. nur auf die unglückliche Verwechslung eines Users mit dem Notensystem zurückführen.


    Wenn nicht das Werk den Meister lobt, sondern das Lob den Meister um Lichtjahre übertrifft ...


    *Glas Champagner nimmt* ... hoch die Gläser, nicht gezaudert - rein damit, auch wenns uns schaudert!


    Nico S.

    Karneval??


    In rund 8 Monaten beginnt die Vorweihnachtszeit, da liegen längst wieder Nikoläuse und Lebkuchen im Regal - das kann man gar nicht früh genug ankündigen!


    Nico S.

    Hallo Alexander,


    auch von mir ein herzliches Willkommen bei uns im SB! Geschichten von Frauen aus der Sicht der Frau findest du bei uns einige. Jüngst hat LaVie eine veröffentlicht. Nicht jeder Autor mit Frauenname ist auch tatsächlich weiblich, aber bei ihr kann ich meine Hand dafür ins Feuer legen.


    Weitere Storys von LaVie findest du, wenn du auf der Startseite im Menü unter "Geschichten" auf "Durchsuchen" klickst und dann in dem Fensterchen den Namen eingibst. Weitere "bestätigt" weibliche Autoren sind Louanne und KimberlyCaliente (womit ich keiner anderen Autorin nahe treten möchte, aber bei den 3 genannten weiß ich es definitiv).


    Nico S.

    Erstens krieg ich schon zu viel, wenn jemand meint, bei einer Geschichte betonen zu müssen, dass sie tatsächlich passiert ist. In den allermeisten Fällen dient es als Entschuldigung für haarsträubende Logikschnitzer. Zweitens ist es in keinem Fall nachweisbar. Und drittens ist es absolut irrelevant. Die besten Geschichten, die je geschrieben wurden, sind von vorn bis hinten erfunden, und wer es realistisch mag, liest Sachbücher und nicht erotische Geschichten.


    Ferner zeigt sich hier, dass Lesefreundlichkeit - also Interesse am Leser und Gelesenwerden - nicht zu den Stärken unseres Autors zählt. Wenn mir schon die Formatierung signalisiert "ich interessiere mich einen Sch..dreck für dich" ... bin ich auch entsprechend motiviert.


    Abgesehen vom fehlenden narrativen Gehalt ignoriert der Herr drittens das Thema des SB diametral und beweist mal wieder, dass es sich mit Erektion (= Blutleere im Gehirn) doch nicht so gut denken lässt.


    Kurz gesagt: Das war nix.


    Nico S.