Was waren als Jugendliche eure erotischen Träume

  • In dem Alter gab es einige Fantasien. ;)
    Eine wäre, dass die große (wirklich heiße, genau mein Typ) Schwester von meinem damals besten Freund auf mich steht und über mich herfällt.


    Eine andere Fantasie war, dass sich ein gleichaltriges Mädchen oder eine junge Frau in die falsche Dusche im Schwimmbad verirrt wo ich gerade auch dusche.
    In dem Alter gab es wie gesagt einige Fantasien..... :love: 

  • Zitat von »SterioV«




    Ich hab mir vorgestellt, dass ich die Mutter meines Freundes überrasche, als sie nackt in ihrem Schlafzimmer steht. Sie bittet mich zu bleiben und fragt mich, ob ich sie genau betrachten möchte. Auf meine Bitte spreizt sie ihre Beine und ich erkunde alles ganz genau, was es zu erk

    Wie alt warst du, als du dir das vorgestellt hast?

    Ich war in etwa 14-15 Jahre alt.

  • Ich hab mir etwas - vermutlich - eher Konventionelles vorgestellt, nämlich alle meine Klassenkameradinnen nackt :-) Und ich habe meine Vorstellungen aufgeschrieben, alles nur Spekulationen natürlich, wie ihre Brüste aussehen, was man unter den Kleidern erahnen konnte, ob sie sich rasieren, wie die nackten Hintern aussehen... das Ganze dann in einen "geheimen" Umschlag gesteckt und später immer wieder rausgeholt, wenn ich mich befriedigt habe.

  • Moin zusammen,


    ich muss euch hier was erzählen, was ich am vergangenen Wochenende erst erfahren hab.
    Ich hab eine alte Freundin endlich mal wiedergetroffen und wir haben uns ein nettes Weiberwochenende gemacht. Mit shoppen und Sektfrühstück und allem, was dazu gehört.


    Am Abend haben wir natürlich lange gequatscht und irgendwie sind wir auf das Thema sexuelle Phantasien gekommen.
    Jedenfalls hat sie mir erzählt, dass sie in der Schule schon mit 12 die Phantasie hatte, dass sie auf dem Schulhof von den Jungs ausgezogen wird.
    Am Anfang war es nur, dass ihr jemand den Rock hebt um ihr Höschen zu sehen, dann wurde die Phantasie immer wilder. Sie war zeitweise im Unterricht so damit beschäftigt, sich vorzustellen, was in der nächsten Pause passieren könnte, dass man den feuchten Fleck zwischen ihren Beinen hätte sehen können. Ist mir allerdings nie aufgefallen.


    Meine Phantasie mit dem Bio-Unterricht hab ich ihr natürlich auch erzählt. Das fand sie auch sehr geil.

  • Meine Mutter hat mir früher verboten, mein Röckchen zu heben und mein Höschen zu zeigen. Ich habe erst später erfahren, wie schön das ist, habe allerdings im Gedenken an meine Mutter stets ein schlechtes Gewissen dabei.

  • In meinen Vorstellungen habe ich zum Schwimmuntericht die Badesachen vergessen und weil das immer öfter passierte hat die Lehrerin angewiesen,dass ich heute nackt am Schwimmuntericht teilnehmen muß.Das sollte nicht nur eine Bestrafung sein für mich,sondern auch eine Ermahnung an meine Mitschülerinnen und Mitschüler,zukünftig an ihre Badesachen zu denken.
    Ich hatte also nicht nur schnell und in dem Alter meist verschämt mit den andern Jungs aus meiner Klasse zu duschen,sondern mich dannach während des Schwimmunterichtes den Blicken der Mädchen stellen zu müssen.
    Ich wurde auch immer wieder ermahnt,nimm die Hände da vorn weg,steh gerade.
    Besonders peinlich war es auch,vor der Klasse,auf dem Sprungbrett stehen zu müssen mit nach oben gestreckten Armen.
    Die Lehrerin sagte nur,das ist ja deine eigene Schuld.

  • Meine Mutter hat mir früher verboten, mein Röckchen zu heben und mein Höschen zu zeigen. Ich habe erst später erfahren, wie schön das ist, habe allerdings im Gedenken an meine Mutter stets ein schlechtes Gewissen dabei.

    Oh ich habe das geliebt, hatten auch ein zeigfreudiges Mädchen, dass uns unter Ihr Röcken blicken ließ. Ab und zu ein Röckchen unerlaubt hochzuheben war spannend aber nicht immer gut angekommen. Ansonsten habe ich mich gerne auch an den engen Jeans meiner Lehrerin sattgesehen, vor allem wenn zwischen den Beinen leichte Erhebungen auszumachen waren wurde die Fantasie geweckt und die Tagträume konnten nicht mehr zurückgehalten werden.

  • Meine Mutter hat mir früher verboten, mein Röckchen zu heben und mein Höschen zu zeigen. Ich habe erst später erfahren, wie schön das ist, habe allerdings im Gedenken an meine Mutter stets ein schlechtes Gewissen dabei.

    Warum lässt nicht das Höschen weg , wenn keiner das Höschen sehen darf !? :rolleyes:

  • Ein interessanter Thread, denn sicher hatte Jede und Jeder entsprechende Vorstellungen und Fantasien.


    Das eine oder andere aus den Beiträgen kommt mir durchaus bekannt vor, wie die Funktion als Anschauungsobjekt, nicht nur vor der Klasse sondern auch in anderen Zusammenhängen.
    Aber es waren auch andere Dinge die man sich ausmalt, beispielsweise ob der Arzt bei einer Untersuchung erkennen könnte, dass ich regelmäßig stark masturbiere und woran er das sehen könnte bzw wie die Reaktion ausfallen würde.
    Es gibt da einiges womit ich mich so gedanklich beschäftigt habe und andere sicher auch. Umso interessanter ist es, hier davon zu lesen.


    Sehr interessant finde ich beispielsweise den Beitrag von Gummibaum, in dem er beschreibt, dass er ein Heft angelegt hat in dem er seine Vorstellungen festgehalten hat, wie seine Klassenkameradinnen nackt genau ausschauen und das immer wieder als Wichsvorlag egenutzt hat. Ich finde das sehr kreativ und interessanter als die heutige Generation "you-P", die sich stattdessen irgendwelche Clips anschauen..

  • Ein interessanter Thread, denn sicher hatte Jede und Jeder entsprechende Vorstellungen und Fantasien.


    Das eine oder andere aus den Beiträgen kommt mir durchaus bekannt vor, wie die Funktion als Anschauungsobjekt, nicht nur vor der Klasse sondern auch in anderen Zusammenhängen.
    Aber es waren auch andere Dinge die man sich ausmalt, beispielsweise ob der Arzt bei einer Untersuchung erkennen könnte, dass ich regelmäßig stark masturbiere und woran er das sehen könnte bzw wie die Reaktion ausfallen würde.
    Es gibt da einiges womit ich mich so gedanklich beschäftigt habe und andere sicher auch. Umso interessanter ist es, hier davon zu lesen.


    Sehr interessant finde ich beispielsweise den Beitrag von Gummibaum, in dem er beschreibt, dass er ein Heft angelegt hat in dem er seine Vorstellungen festgehalten hat, wie seine Klassenkameradinnen nackt genau ausschauen und das immer wieder als Wichsvorlag egenutzt hat. Ich finde das sehr kreativ und interessanter als die heutige Generation "you-P", die sich stattdessen irgendwelche Clips anschauen..

    Die Angst, dass jemand erfahren könnte, dass ich masturbiere, kenne ich auch. Von klein auf wurde mir vermittelt, dass ich mich "da unten" nicht anfassen dürfe, und wenn mich meine Mutter schon einmal dabei erwischt hat, dass ich an mir rumgespielt habe, gab s ein paar Schläge auf die Hände und die eindrückliche Ermahnung, ich solle das "Schurgeln" sein lassen. Selbst später als ich wusste, dass Masturbieren überhaupt nichts Schlechtes oder Anstößiges ist, hat mich das Gefühl, etwas Verbotenes zu tun, nie ganz verlassen.

  • In meinen Vorstellungen habe ich zum Schwimmuntericht die Badesachen vergessen und weil das immer öfter passierte hat die Lehrerin angewiesen,dass ich heute nackt am Schwimmuntericht teilnehmen muß.Das sollte nicht nur eine Bestrafung sein für mich,sondern auch eine Ermahnung an meine Mitschülerinnen und Mitschüler,zukünftig an ihre Badesachen zu denken.
    Ich hatte also nicht nur schnell und in dem Alter meist verschämt mit den andern Jungs aus meiner Klasse zu duschen,sondern mich dannach während des Schwimmunterichtes den Blicken der Mädchen stellen zu müssen.
    Ich wurde auch immer wieder ermahnt,nimm die Hände da vorn weg,steh gerade.
    Besonders peinlich war es auch,vor der Klasse,auf dem Sprungbrett stehen zu müssen mit nach oben gestreckten Armen.
    Die Lehrerin sagte nur,das ist ja deine eigene Schuld.

    Hattest du damals schon Erektionen?

  • kaum war bei mir die sexualität erwacht, so mit 12, kamen die ideen auf, mit einseitiger, angeordneter nacktheit.


    nackt in der familie, vor freunden, in der schule. nur realisieren liess sich gar nichts.


    fkk war völlig undenkbar da, unbekannt,

  • Ich habe mir - ich spiel(t)e ziemlich gut Klavier - manchmal vorgestellt, dass andere Menschen zu meiner Musik ficken. Einfaches Schema: Ich improvisiere, sie haben Sex - und wir reagieren wechselseitig aufeinander. Und natürlich spiele ich quasi "blind", also ohne auf die Tasten zu gucken, damit ich nach der Darbietung genügend Futter fürs Wichsen habe...

  • Ich hatte diese Szene für eine Klassenkameradin im Kopf.

    Das Bild ist eine Szene aus der Geschichte der "O" aber der 2. Film !! Der 1 Film war viel besser ABER das original Buch ist besser als beide Filme zusammen . Nach dem 1978 das Buch von Pauline Reage als 1. Ausgabe erschienen ist wurde kurze Zeit später vom Markt genommen später dann " entschärft" auf dem Markt wieder erscheinen. Den Film gibt es auch auf DVD aber sehr weit entschärft

  • Hier 1 Szene aus dem 1. Film Die Geschichte der "O" nachdem "O" von ihrem Freund Rene auf das Schloss

    Roissy gebracht wurde ,wurde sie von Dienerinnen empfangen entkleidet gebadet u. im Anschluss frisiert.

    Die Szene zeigt die Dienerinnen die "O" für die Vorführung der Männer "vorbereitet" wird. Im Film jedoch hat sie die Beine geschlossen. .Im Buch befehlen die Dienerinnen "O" die vor einem Spiegel saß ,die Beine weit gespreizt zu lassen so das "O" immer wann immer sie in den Spiegel schaute ihre geöffnete Muschi sah

    Im Film leider nicht zu sehen ..