Aufklärung

  • Hallo ihr Lieben !


    Irgendwie muss ich mich auch mal zu Wort melden hier...
    Vllt. ist es sogar ein wichtiges Thema :-)
     
    Wie denkt ihr an euere Aufklärung von früher zurück?


    Habt ihr möglichst viel von eueren Eltern erfahren können ?
    Meine Eltern waren da schon ein bisschen streng und ich könnte wohl heute noch darauf warten, "aufgeklärt" zu werden.
    Das meiste kriegt man wohl von seinen Mitschülern und -schülerinnen auf den Weg, hatte es früher aus Zeitschriften bei der Bravo Haha evtl. Dr. Sommer oder so....


    Ich bin froh, dass ich mit gutem Gewissen nackt im Haus rumlaufen kann. Denn ich will es doch anders machen als meine Eltern. Allerdings mache ich ihnen nicht unbedingt einen Vorwurf, denn die Verklemmtheit war eben früher so und sie hatten es von ihren Eltern mitbekommen.


    Es läuft ja heute doch ein bisschen anders ab. Allerdings wird immer noch genug ins Lächerliche gezogen. Leider.
    Ich muss sagen, dass meine Schulzeit erst nach der 10. richtig interessant wurde.
    Denn zur Ausbildung hatten wir ne prima Klasse.
    Alle hatten ein Ziel und langsam aber sicher wurde ja auch das Thema Sex zur Zielscheibe.


    Schreibst doch bitte mal über euere Erfahrungen !

    Die großen Augenblicke sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.


  • Also meine Eltern haben mich aufgeklärt - als ich 11 war. Aber das war dann auch nur ein Gespräch und dabei blieb es. Und wie man z.B. eine Frau befriedigt wurde dabei nicht erklärt.


    Ansonsten wurde Sex überhaupt nicht vorgelebt bzw. angesprochen. Das gabs gar nicht. Da wurde nicht geküßt, nicht über Sex gescherzt, nicht umarmt - nix. Dementsprechend verklemmt war ich dann auch.


    Ich find ja das Vorleben von Sex noch wichtiger als die schlichte 'Aufklärung'. Damit mein ich jetzt nicht, daß Eltern vor ihren Kindern Sex haben sollen. Aber drüber reden und so - und Liebkosungen und Küsse - das sollte eigentlich alltäglich sein. Wie sollen Kinder sonst ein angemessenes Verhältnis dazu kriegen?


    :)

  • Danke für Deinen Beitrag :-)


    Ich denke oft noch an die Schule zurück.
    Hauptort meiner Aufklärung.


    Wir hatten da ein Grillfest mit Zelten und am Lagerfeuer saßen einige Schüler und auch ein Lehrer, der immer beliebt war. Allerdings hatte er zu später Stunde dann angefangen mit einer Schülerin rumzuknutschen.
    Dies war natürlich Thema dann in der Schule.


    Auch sprücheverschmierte Wände trugen in gewissem Sinne zur Aufklärung bei. Haha wenn auch nicht unbedingt optimal :-) Aber das ist wohl in jeder Schule "gang und gebe", daß man sich verewigen will.


    Auch Freizeiten und Klassenfahrten waren immer bestens um anzubandeln und elendlange Nachtgespäche zu führen über das andere Geschlecht.....

    Die großen Augenblicke sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.

  • Tja, wie war das damals?


    Meine Eltern waren schon recht alt, meine Geschwister früh aus dem Haus, als Nesthäkchen und sogenanntes Scheidungskind waren mir Zärtlichkeiten zwischen Mutter und Vater fremd, die erste nackte Frau bzw. das erste nackte Mädchen (ausgenommen Bravo, Playboy etc.) erblickte ich mit 16 – es war gleich meine erste Freundin, wir entdeckten gemeinsam uns und die Liebe. Es war wunderschön, romantisch, sinnlich, und wir sind heute noch befreundet.


    Aufklärungsgespräche hat es in dem Sinn nicht gegeben. Dennoch war ich nicht unwissend, habe von klein an neugierige Fragen gestellt und altersgerechte Antworten erhalten, beides wurde mit der Zeit intensiviert, die Klapperstorchlegende kannte ich nur von Gleichaltrigen. Und ich kannte Zärtlichkeiten zwischen meiner Mutter und mir, natürlich keine sexuellen (und das war/ist auch gut so). Mitschüler/innen, Freunde gab es auch, wir redeten über Sex, wirklich Neues erfuhr ich dort aber nicht.


    Tja, und heute blicke ich zurück, habe nie etwas vermisst in Sachen Aufklärung, da bin ich wohl eine Ausnahme – und es prickelt noch wie damals mit 16, meine Entdeckungsreise geht weiter, das Reich der Sinne scheint unendlich. ;)

  • Dann will ich auch mal meinen Senf dazugeben: Wie wurde ich aufgeklärt? Kurz gesagt; Nicht durch meine Eltern! Die waren/sind nämlich katholisch ;-) Das soll jetzt nicht böse klingen, aber meine Eltern waren bezüglich Gespräche über SEX sehr zurückhaltend (manchmal auch scheinheilig). Das heißt aber nicht, dass sie dem Spiel der Liebe abgeneigt waren. Es kam deshalb auch zwei oder dreimal vor, dass ich unfreiwillig Zeuge ihrer Spielchen wurde, aber das ist ein anderes Thema. Es war aber so, dass meine Freundinnen niemals bei mir zuhause schlafen durften, nicht einmal als ich schonm zwanzig war!


    Meine ersten "Erfahrungen" hab ich, wie viele Kinder der achziger Jahre, aus der Bravo. Später fand ich dann Papas Pornoheftchen: Happy Weekend/ Frivol u.s.w (soviel zum Thema Scheinheilig ;-)


    Als ich dann, mit 17, meine erste richtige Freundin hatte, haben wir experimentiert und alles was wir noch nicht wußten einfach durch ausprobieren gelernt. Tja, so wars bei mir. Nicht optimal, aber ich bin Vater von zwei Kindern, was zeigt, dass es wohl ausreichend war - Grins!


    Simon

  • Danke Simon !


    Ja das mit dem scheinheilig verstehe ich schon.


    Ich war neugierigerweise mal an der Schulblade meines Vaters. Scheint mir eine Ewigkeit her zu sein. Und fand Kondome. Die Pille war ja zwar erfunden, aber noch lange nicht so verbreitet.
    Versuchte alles unberührt zu lassen. Aber er hat wohl doch
    was gemerkt und das Theater war furchtbar. Als ob die Welt untergehen würde.
    Die meisten Eltern haben sich damals wahnsinnig geschämt.
    Es ist eigentlich schon schade, wenn man allgemein immer um den heissen Brei herumredet.
    So entstehen viele Missverständnisse.


    Einer aus der Schule (da war dann schon die Berufschulzeit) machte immer seine Witzchen und
    ließ ein paar lockere Sprüche raus. Ich fand das immer
    amüsant, denn es war die Abwechslung zum Schulalltag
    schlechthin. Ob nun niveauvoll oder nicht.
    Hahaha.
    Da kamen dann Minisprüche wie:
    "Ficken, bumsen, blasen - alles auf dem Rasen. Ist der Rasen nass, macht es auch im Stehen Spass!"


    Oder :
    "Früher war alles so geregelt, dass der Graf nur mit der Gräfin vögelt. Heute ist es so verstrickt, dass alles durcheinanderfickt"


    Irgendwie verrucht.... man stelle sich ein Ball vor, bei dem alle in feinen Kleidern und Gewändern tanzen, aber die Gesichter verhüllt sind mit venezianischer Maske.
    Und keiner weiss, wer der andere ist......


    Ohje bin schon wieder am Träumen.
    Naja
    Ich warte dann auf weitere Aufklärungsgeschichten......


    LG Louanne

    Die großen Augenblicke sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.

  • Ich glaube, meine Eltern sind davon ausgegangen, dass icih komme, wenn ich was wissen will; und die Bravo hat mir schon 10 jahre, bevor ich entjungfert wurde, gesagt, wie es geht.


    Als ich zB das erste Mal eine Erdbeerwoche hatte, hab ich nich panisch reagiert, sondern gedacht 'Endlich bist du auch dran!'


    Bei Sex... ich war nervös, aber irgendwie ging es...


    Was ich wirklich vermisst hab, war die Praxiserfahrung bem Tütchen-überziehen, wie zieht die Frau von heute mit ihren Megakrallen das Ding drieber? xD Und über Verkrampfungen wird zuwenig geredet - Strategien, damit man nicht panisch durch die Gegend rennt, weil es wehtut.


    Ansonsten scheint das mit der Aufklärung ganz gut geklappt zu haben :D

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Oh den Namen "Erdbeerwoche" kannte ich jetzt noch nicht - das hat was lustiges....
    Hihi
    Bis jetzt hörte ich "Rote Zora" und "Tante aus Amerika" .....gaaaaanz unauffällig....
    :-) 
    Frauen können sich manchmal aber selbst nicht leiden, wenn sie ihre Tage haben - dabei sind es doch die liebevollsten Geschöpfe, sie man sich vorstellen kann.... GRINS unschuldig......
    O.k. die Männerwelt muss darauf jetzt nicht antworten.
    Aber: Es gehört zur Aufklärung dazu !


    Und wer beim 1. Sex NICHT nervös sein sollte..... naja der hat auch was falsch gemacht
     ;)

    Die großen Augenblicke sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.

  • Naja jetzt ist wieder so einiges an Text weg.
    Könnt ihr hier anknüpfen ?


    Wer hat noch etwas zu erzählen wie das früher war.
    Erste Erfahrungen, oder Blamagen...
    Vllt kam die Mutter ja beim 1. Petting rein ....oder
    so in etwa.


    Plaudert mal etwas aus dem Nähkästchen
    LG
    Louanne


    P.S.
    Scharlachrot, Du hattest auch etwas geschrieben, oder ?

    Die großen Augenblicke sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.

  • Also, ich wurde aufgeklärt, wie wohl viele, durch die Bravo und Mitschülern. Wenn ich was wissen wollte, durfte ich aber meine Eltern fragen. Aber wer macht das schon ;)


    Als ich meine erste Freundin hatte, wussten meine Eltern lange nichts davon. Das änderte sich eines Samstag morgen. Muss da aber noch etwas ausholen:


    Ich hatte mein Zimmer in einer leerstehenden Wohnung unterm Dach des Mietshauses. Die Wohnung konnte nicht vermietet werden, da kein Bad vorhanden war. So hatte ich eben ein Zimmer und ein 2. konnte von allen Mietparteien als Gästezimmer genutzt werden. Aber das nur nebenbei :)


    Meine Freundin war damals bei mir und da es zu spät am Freitag war, dass sie nach Hause fahren konnte, blieb sie bei mir. (Das sie nicht nur mit mir TV sah, muss ich wohl nicht erwähnen, oder?). Naja. Am anderen Morgen ging ich, wie üblich, runter zu meinen Eltern zum Frühstück. War fest der Meinung, das meine Ellis nichts von meinem Besuch mitbekommen haben. Jedenfalls wollte ich mich an den Tisch setzen als dann meine Mutter sagte: 'Willst deinen Besuch nicht auch herholen oder ist sie jetzt nach Hause?'. Ich wurde wohl glühend rot und mein Vater grinste nur. Sollte ich jetzt flunkern? Ich meinte nur, das sie noch etwas schlafen wolle und dann nach Hause aber ich sollte sie dann doch holen. Meine Ellis verstanden sich gleich gut mit ihr und der Knoten war geplatzt. Sie blieb dann gleich bis Sonntag Abend.


    Aber eigentlich bin ich ein wenig dankbar. Ich habe mir die ganze Zeit über Gedanken gemacht, wie ich es erklären sollte, dass ich im Gründe noch mal ein ganzes Frühstück in mein Zimmer nehmen wollte.

  • Zitat

    Original von louanne
    P.S.
    Scharlachrot, Du hattest auch etwas geschrieben, oder ?


    Ja, das hatte ich. ;)


    Dass bei mir eben alles ganz langweilig offen und liberal war: meine Eltern haben mir in jedem Alter all meine Fragen ehrlich, umfassend und in altersgerechter Form beantwortet. Zum ersten mal wissen, "wo die Kinder herkommen", wollte ich dabei mit fünf oder sechs, und habe eine ausführliche, von einer positiven Einstellung zur Sexualität geprägte Antwort bekommen.


    Mit elf oder so hatte ich begonnen, "legal" die "Bravo" zu lesen, mit vierzehn bekam ich einen eigenen Fernseher in meinem Zimmer und durfte gucken, was ich wollte (es war die Zeit, als samstagsnachts auf Sat.1 Reihen wie "Emanuelle" und "Schulmädchenreport" liefen).


    Also kurz: dass es bei mir nichts Aufregendes oder "Diskussionswürdiges" zu berichten gibt. ;)

    ""There is hardly anyone whose sexual life, if it were broadcast, would not fill the world at large with surprise and horror." 
    (William Somerset Maugham)

  • Haha, ich hab es mal fertig gebracht, nachmittags, als zufällig keiner daheim war (ich war 15 oder so und natürlich dauergeil) mich einfach zwischendurch mal in mein Bett zu legen und zu wichsen - keine Taschentücher zur Hand etc., aber ich dachte, bis ich mich abends reinlege, trocknet das wieder (so wie man mit 15 halt denkt...). Blöderweise kamen dann meine Eltern heim und brachten Besuch mit, und der Frau war es nicht gut, und die sollte sich hinlegen, und meine Mutter spazierte in mein Zimmer und sagte, so, du gehst ja jetzt eh gleich ins Training, da kann die Angelika sich ja hier rein legen - sprach's, schlug die Decke zurück und meinte ganz cool "oder vielleicht doch ins Zimmer deiner Schwester" und grinste mich an... oh Mann, das war eher peinlich :-)

  • Haha klingt lustig.....Danke für den Beitrag.


    Meine Freundin Michaela und ich wollten früher mal auf eigenem Wege unseren Körper und unsere Sexualität erkunden.... und so zogen wir uns untenrum aus und lasen dabei Teeniezeitschriften und bedeckten uns mit ihrer Decke. Und dies am hellichten Tag. War alles ziemlich aufregend.... Natürlich waren wir schon alleine vom Ausziehen geil und feucht geworden. Wir hatten dann überlegt in jungen Jahren was so alles in die Scheide reinpasste und suchten dann nach geeignetem "Werkzeug". Fanden aber nur die Bürsten im Bad ihrer Eltern.... nur leider wurden wir dann von ihrer Mutter gestört....
    Megapeinlich. Im Nachhinein denke ich: Kann man denn nicht mal anklopfen, wenn die Tochter Besuch hat?
    Auch Teenis haben Rechte.
    Von Kindern verlangt man immer, dass sie sich anständig benehmen.
    Naja erstes Ausprobieren eben.
    Doktorspiele im fortgeschrittenen Alter !

    Die großen Augenblicke sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.

  • Zitat

    Original louanne 
    Megapeinlich. Im Nachhinein denke ich: Kann man denn nicht mal anklopfen, wenn die Tochter Besuch hat?
    Auch Teenis haben Rechte.
    Von Kindern verlangt man immer, dass sie sich anständig benehmen.


    Stimme dir zu, aber nur bedingt. Teenys haben eben auch Pflichten, eine davon ist die zeitige Erziehung der Eltern selbst.


    Bei mir wurde nach dem Klopfen sogar auf mein Türöffnen gewartet – denke, das war bereits mit 12 oder 13 und insbesondere dann natürlich auch später bei den ersten Freundinnen.

  • Zitat

    Original von louanne
    Kann man denn nicht mal anklopfen, wenn die Tochter Besuch hat?
    Auch Teenis haben Rechte.
    Von Kindern verlangt man immer, dass sie sich anständig benehmen.
    Naja erstes Ausprobieren eben.
    Doktorspiele im fortgeschrittenen Alter !


    Hm, das erinnert mich selbst an etwas:


    Ich hatte so mit ca. fünf, sechs Jahren eine sehr gute Freundin. Wir kannten uns aus dem Kindergarten.


    Sie hat an Wochenenden oder in den Ferien oft bei mir übernachtet, und dann haben wir in meinem Zimmer immer ein Spiel gespielt:


    Die eine war eine wunderschöne Prinzessin, und die andere eine böse Königin, die die Prinzessin gefangennehmen und auf ihr Schloss bringen ließ.


    Dort musste sich die schöne Prinzessin vor der bösen Königin nackt ausziehen, und wurde gründlich von ihr betrachtet. Anschließend wurde sie, nackt wie sie war, in den Kerker (als der diente mein Bett) gesteckt, wo die böse Königin ihre nackte Gefangene auch ihren Dienstboten (die haben wir uns einfach vorgestellt) vorgeführt hat.


    Nach einer Weile hatte das unablässige Betteln und Flehen der Prinzessin schließlich Erfolg, sie bekam ihre Kleider zurück und wurde freigelassen.


    Dann wurden die Rollen getauscht, und die andere durfte die böse Königin sein. (Wobei ich es eigentlich immer aufregender fand, die Prinzessin zu sein, und mich ausziehen zu müssen.)


    Ich habe mir nie Gedanken darum gemacht, dass meine Eltern uns bei unserem Spiel stören könnten, und das haben sie auch nie. Die Zimmertür war zu, und wir in unserer Welt, zu der Erwachsene keinen Zutritt hatten.


    Nur einmal habe ich bei meiner Freundin übernachtet, und natürlich dachte ich, wir würden abends wie gewohnt unser Lieblingsspiel spielen.


    Sie meinte aber, das ginge nicht, ihre Mutter würde das mitbekommen und "herumschreien."


    Damals war ich zwar enttäuscht, habe mir aber bei der Antwort nichts weiter gedacht.


    Erst sehr viel später, als unter Gleichaltrigen eben Themen wie: "Was würden deine Eltern sagen/tun, wenn sie dich bei ... erwischten?", aktuell wurden, fiel mir das wieder ein.


    Und habe ich mich gefragt, worauf ihre Voraussage der Reaktion ihrer Mutter beruhte?


    Ich meine, wir waren damals ca. sechs Jahre alt. Dass sie in dem Alter die Befürchtung hatte, ihre Mutter würde "herumschreien" wenn sie bemerkte, dass wir ein Spiel spielten bei dem wir uns abwechselnd ausziehen, konnte doch eigentlich nur auf Erfahrung beruhen?


    Fragen kann ich sie leider nicht mehr, wir haben seit bestimmt zwanzig Jahren oder so keinen Kontakt mehr zueinander...

    ""There is hardly anyone whose sexual life, if it were broadcast, would not fill the world at large with surprise and horror." 
    (William Somerset Maugham)

  • Um sie zu fragen, ob ihre Mutter sie vor ca. fünfundzwanzig Jahren mal dabei erwischt hat, wie sie als kleines Mädchen an sich herumgespielt hat? ;)


    Was würde ich wohl sagen, wenn irgendeine Freund- oder Bekanntschaft aus Kindertagen mich nach Jahrzehnten aufspüren würde, um mich das zu fragen? :D

    ""There is hardly anyone whose sexual life, if it were broadcast, would not fill the world at large with surprise and horror." 
    (William Somerset Maugham)