Hier lese bzw. schaue ich mal mit. Es ist ja bekannt, dass mich dieses Thema auch sehr interessiert... erregt.
Beiträge von Nadi
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Ich würde gern mal wieder ein Update geben für alle Interessierten:
Mittlerweile erschienene neue Folgen sind 35b und 35c. Außerdem habe ich die überarbeiteten Folgen 6b und 6c veröffentlicht.
In den nächsten Tagen werden noch die Folgen 35d und 6d erscheinen.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
Ich experimentiere mittlerweile auch mit Kurzgeschichten aus meinem Leben, um etwas freier in der Szenenwahl zu sein; so muss ich mich nicht an der fortlaufenden Geschichte orientieren. Außerdem habe ich angefangen eine Szene aus meiner Studentenzeit aufzuschreiben. Ich denke, das werde ich noch deutlich ausbauen.
Den Anfang meiner Kurzgeschichte möchte ich euch hier präsentieren:Nadine und Marie im Maisfeld
Die Sonne hing hoch am Himmel und goss ihr warmes, goldenes Licht über uns, als wir uns langsam durch das dichte, lebendige Grün des Maisfeldes bewegten. Die langen Stängel ragten um uns auf wie stumme Wächter, ihre Blätter raschelten leise im Wind, ein Flüstern, das die Luft mit einer stillen Erwartung erfüllte. Überall um mich herum roch es nach Erde, nach Leben, und der Duft vermischte sich mit der warmen, leicht feuchten Brise, die über meine Haut strich. Der Boden war weich unter meinen Füßen, gab leicht nach bei jedem Schritt und ich spürte die Sanftheit der Erde durch meine dünnen Schuhe hindurch.
Marie war ein paar Schritte vor mir. Ich beobachtete sie, wie sie sich durch den hohen Bewuchs bewegte – ihr hellblondes Haar, das im Sonnenlicht schimmerte, tanzte bei jeder ihrer Bewegungen. Ihr Lachen hallte durch die stille Weite des Feldes und es war, als ob der Tag nur für uns gemacht wäre – ein Moment, der sich ausdehnte, wie die endlose Weite des blauen Himmels über uns.
Plötzlich blieb Marie stehen. Sie drehte sich zu mir um, warf mir dieses spöttische Lächeln zu, das sie immer aufsetzte, wenn sie etwas im Schilde führte. Ich kannte dieses Lächeln nur zu gut – es war die Vorahnung einer Provokation, einer Herausforderung, die mich immer dazu brachte, über meine eigenen Grenzen zu gehen, auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte.
„Na, wie gefällt dir unser kleines Abenteuer?“ Maries Stimme war laut und selbstsicher, während sie sich mit einem Ruck bückte, um einen der dicken Maiskolben zu pflücken. Sie zupfte lässig die spröden Blätter ab, ließ sie zu Boden fallen und der Kolben wurde Stück für Stück freigelegt. Ihre Bewegungen waren langsam, fast provokant, als sie das goldene Korn enthüllte. „Schau dir das mal an“, sagte sie, ein spöttisches Lächeln auf den Lippen, während ihr Blick mich fixierte, „Der sieht doch genauso aus wie ein Schwanz, oder?“
Ich spürte, wie mir augenblicklich die Hitze ins Gesicht schoss. Marie ließ nicht locker, drehte den Kolben in ihren Händen und sah mich dabei unverwandt an. „Komm schon, Nadine, gib’s zu“, fuhr sie frech fort, „Er sieht aus wie ein perfekter dicker langer Pimmel. Schau dir diese Rillen an.“
Ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden und obwohl ich es versuchte, konnte ich das leise Lachen nicht zurückhalten, das in meiner Kehle aufstieg. „Du bist unmöglich, Marie“, sagte ich, während ich den Kopf schüttelte. Natürlich hatte sie wieder etwas Freches im Sinn, etwas, das mich in Verlegenheit bringen sollte. Sie liebte es, diese kleinen Sticheleien, die mich immer wieder aus der Fassung brachten. Und obwohl ich es hasste, dass sie das wusste, musste ich oft mitlachen. So wie jetzt.
Sie drehte den Kolben spielerisch in ihren Händen, ließ die Körner langsam durch ihre Finger gleiten, als wäre es ein besonderes Fundstück. „Gib’s zu, Nadine“, sagte sie breit grinsend, ihre Augen funkelten vor frecher Vorfreude, „Der hier wäre perfekt als Dildo, oder? Dick, lang… und ganz natürlich gerillt.“ Ihre Stimme war scharf und ich spürte, wie sich die Luft um uns verdichtete. Sie hielt mir den Kolben direkt vor die Nase, als wollte sie mich zwingen, ihn genauer zu betrachten: „Na komm, Nadine, ich wette, der passt genau.“
Sie hob den Kolben langsam in die Luft, die Geste war provokant, herausfordernd und ich konnte fühlen, wie mein Herz einen Schlag aussetzte. Natürlich wusste ich, was sie meinte. Der Kolben – lang, dick, mit seiner groben Oberfläche – war ein unmissverständliches Symbol, das sie nur zu gerne in den Raum stellte. Ich verdrehte die Augen, versuchte, das Thema herunterzuspielen, aber mein Lächeln verriet mich. Es war, als ob mein Körper ihre Worte auf eine Weise verstand, die mein Kopf noch nicht ganz verarbeiten wollte.
Die Sonne brannte auf meiner Haut und der leichte Wind, der über das Feld wehte, konnte die Hitze, die sich in meinem Inneren ausbreitete, kaum abkühlen. Mein Atem ging etwas schneller, als ich versuchte, Maries herausforderndem Blick zu entkommen. Aber es war unmöglich, sich ihrer Wirkung zu entziehen. Sie hatte dieses Talent, mich zu zwingen, Dinge zu fühlen, über die ich sonst nie nachdenken würde.
„Ach, Marie…“, murmelte ich, während ich den Kopf leicht schüttelte, doch meine Stimme klang nicht so fest, wie ich es gewollt hätte. In mir brodelte etwas – eine Mischung aus Verlegenheit und einer leisen, unerklärlichen Neugier, die ich nicht loswerden konnte.
Marie trat einen Schritt näher, ihr Gesicht war jetzt nur noch eine Armlänge von meinem entfernt. Ihre Augen fixierten mich, sie ließen mich nicht los: „Du denkst also nicht daran?“ Sie hob eine Augenbraue und schwenkte den Kolben erneut vor meinem Gesicht: „Sag es ruhig. Du würdest nie daran denken, ihn dir hart rein zu schieben?“
Die Geschichte ist natürlich noch recht roh. Aber ich freue mich dennoch über Feedback. -
Ich will mich hier gar nicht zwanghaft in den Opferstatus begeben, aber ich habe derartiges ja auch schon erlebt und muss sagen, dass die Negativbewertungen und die abwertenden Kommentare und insbesondere die Beobachtung des Musters, dass regelmäßig jemand alle Geschichten mit negativen Bewertungen zu überziehen scheint, schon wirklich seht demotivierend sein kann.
Die Geschichte klingt jedenfalls interessant und wenn die Zeit es mal zulässt, werde ich mal beginnen sie zu lesen. -
Solche Ideen haben bei mir auch eine gewisse Rolle gespielt. Und solange alle Beteiligten damit einverstanden sind, ist das ja auch völlig in Ordnung.
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die Nadi im "aufgebrezelten" Outfit. Wie kann/darf sich Mann -egal ob mit oder ohne Nagellack- das vorstellen ?
Sorry, liebe Nadi, jetzt machst du uns alle richtig neugierig !
Naja, was soll das schon heißen. Frisur, Make-up, schickes Abendkleid oder Minirock mit Bluse, hohe Schuhe... so halt, wenn frau mal richtig heiß aussehen will.
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Eigentlich nur, wenn ich mich aufbrezeln will und dann passende Farbe, z.B. zum Kleid.
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ich glaube das kann man mir relativ geringem Aufwand selber bauen.
Ein paar stabile Leisten einige Schrauben und ein bisschen Seil ...
Ja, aber das kann ich schlecht dauerhaft in meine Studentenbude stellen.
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Ich würde gern mal wieder ein Update geben für alle Interessierten:
Mittlerweile erschienene neue Folgen sind 34d und 35a. Außerdem habe ich die überarbeiteten Folgen 5c und 6a veröffentlicht.
Von meiner ersten fiktiven Geschichte "Die Chroniken von Elandria" habe ich mittlerweile die Folge 10 eingestellt.Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.
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Das Gestell hätte ich auch gern mal. Kann man das leihen?
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Ja, dieser Moment kann schon sehr schön sein. Fantasie und Gefühl spielen dabei eine sehr große Rolle.
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Ja, Nacktsport kann schon irre erregend sein. Ich erinnere mich noch heute gern an mein erstes Jazz Dance Nackttraining zurück. Das liegt aber schon ein paar Jahre zurück.
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Ich erinnere mich, dass das die ersten Spielchen waren, mit denen ich mit meiner Freundin intim geworden bin.
Bei mir waren das am Anfang vor allem zufällige und versehentliche Berührungen. Und dann habe ich bemerkt, dass es etwas mit mir macht.
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Ja, das ist auch etwas, was mich früh schon erregt hat. Berührungen Brust an Brust oder Brüste irgendwo an mir oder meine an wem anders.
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Mädchen eher selten...
Nun ja, wie man es nimmt... denn im Grunde ist ja die Klitoris nichts anderes als ein kleiner Penis. Rein biologisch betrachtet. So gesehen können wir schon eine Latte bekommen, eine etwas kleinere halt.
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Es käme auf die äußeren Umstände an.
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Meine beste Freundin hat ja schon früh ihre Liebe für "ohne Unterwäsche" erkannt. Mich hat dabei immer am meisten fasziniert, wie verfügbar sie dadurch immer war. Aber das war nicht alles, es war auch ihre Ausstrahlung, sonst eher schüchtern, merkte man ihr immer an, dass sie sich dadurch deutlich sexyer, attraktiver und anziehender fand und das strahlte sie auch aus.
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Ich habe überlegt, warum ich mich nie so richtig gegen die Übergriffigkeit meiner Schwester gewehrt habe. Ich denke es lag vor allem an drei Dingen:
1. Weil ich nicht leugnen kann, dass es mich auch erregt hat. Ich glaube es war mir nicht immer bewusst, aber irgendwie habe ich es unterschwellig gefühlt.2. Ich hatte Angst, dass wenn ich sie zurückweise, sie böse auf mich ist. Und weil wir immer eine ganz besondere Beziehung als Zwillingsschwestern hatten und uns liebten, wollte ich das nicht zerstören und habe so manchmal - nein, wahrscheinlich eher oft - Dinge hingenommen, die mir sehr unangenehm waren und die ich eigentlich nicht wollte.
3. Ich wollte ihr einen Gefallen tun. So schlimm war es nicht für mich und ihr schien es sehr wichtig zu sein. Also musste ich nur etwas geben und meine Schwester hat dafür viel bekommen. Das kam mir immer wie ein guter Tausch vor.
Ich muss noch eine Sache ergänzen: Vielleicht war das auch einer der Gründe, warum ich anfing meine Geschichte aufzuschreiben, um die Erlebnisse zu verarbeiten, zu reflektieren. -
Aus der Umkehrschlussbetrachtung: Mit gleichgeschlechtlichen Verwandten hattest du entsprechende Erlebnisse ? Aber, aber liebe Nadi
Ich werde das jetzt weder bestätigen noch leugnen.
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Wieso hat sie dann im Bad nicht die Türe verschlossen, wieso ließ sie sich Fotografieren, wieso ist sie beim Fernsehen nicht einfach aufgestanden und gegangen, wieso konnte ich das erste Mal ihre Beine nicht öffnen und beim zweiten Mal gingen die Beine fast von selber auseinander ?
Meine Schwester stoppte mein Handeln weder durch Beschwerde bei unseren Eltern, noch durch ausweichendes Verhalten, wieso ?
Ich weiß nicht, ob es noch sinnvoll ist, das weiter zu diskutieren. Aber ich könnte genau die gegenteiligen Fragen stellen:
Wieso gehst du in das Badezimmer, wo deine Schwester nackt duscht, sich abtrocknet, was auch immer tut? In vielen Familien werden Türen nicht abgeschlossen.
Wieso fotografierst du deine nackte Schwester? Vielleicht wollte sie dir nur nicht vor den Kopf stoßen?
Wieso hast du sie überhaupt in dem Zustand (ihr beide nackt) da gelassen und ihr deine Füße in die Muschi geschoben?
Wieso drückst du deiner Schwester mit (leichter) Gewalt die Beine auseinander?
Richtig, sie hat dein Handeln nicht gestoppt. Aber die Person, die gehandelt hat, warst du. Also wieso hast du dein eigenes Handeln nicht gestoppt?