Beiträge von Nadi

    Mir gefällt diese Geschichte. Und sie ist "Nadi-typisch" sehr gut beschrieben. Aber wie geht es weiter ? Hat Nadi oder Marie auch ein Kondom mit dabei ? Falls der Mais "erntereif" ist, könnten sich anlässlich der missbräuchlichen Verwendung einzelne Maiskörner aus dem Kolben lösen und sich "Irgendwo verirren". Wenn ein einzelnes Korn herausgelöst ist, lösen sich meistens noch weitere Körner. Ich bin männlich und kann für ein solches Malheur keine Tipps geben. Aber Nadi hat sicher eine adäquate Reparaturlösung im weiteren Verlauf der Geschichte..... Oder wird der Maiskolben nur anal eingeführt....?

    Ich bin ja auf dem Land aufgewachsen und halte es für recht unwahrscheinlich, dass sich ein Maiskorn löst, solange der Maiskolben roh ist. Selbst kurz vor der Ernte ist die Gefahr aus meiner Sicht überschaubar und wenn der Mais noch nicht vollständig entwickelt ist sowieso.

    Weißt du, Just_Different, wenn ich oben ohne am Strand liege oder im Freibad, dann weiß ich, dass mal jemand schaut. Das ist auch ok, solange es nicht in Starren übergeht. Aber es gibt Leute, die dich dann schamlos fotografieren, teilweise nicht mal versteckt, es gibt Leute, die dich für Freiwild halten (eine Frau oben ohne scheint es ja nötig zu haben) oder du wirst als Schlampe oder Nutte bezeichnet aus religiösen oder sonstwie konservativen Beweggründen oder dass die Kerle ja nichts dafür können, wenn sie dich vergewaltigen müssen, weil sie ja nicht anders können, wenn du dich so zeigst.

    Sprich mal mit jungen Frauen, was heutzutage an Stränden oder in Freibädern abgeht.

    Meine Reaktion darauf und die der meisten jungen Frauen, die ich kenne, ist mich nicht mehr oben ohne oder in sehr knappen Bikinis zu zeigen. Freibäder meide ich mittlerweile sogar meistens ganz generell.

    Also ehrlich, ich gehe grundsätzlich nackt sonnen und immer FKK-Baden. Jetzt erst waren wir in einem FKK-Hotel. Keiner macht mich da blöd an oder fotografiert rum. Keine Ahnung, wo dir das so widerfahren ist. :rolleyes:

    Naja, vielleicht passiert das bei extra dafür gedachten Locations nicht. Aber im Freibad oben ohne oder sowas, das kannst du heutzutage leider vergessen. Oder am Strand. Von Frauen, die etwas älter sind als ich, weiß ich, dass das früher anders war.

    Na davon muss es doch hunderte Fotos und Videos im Netz geben. Jeder im Saal hat doch ganz sicher x Fotos gemacht.


    Ich kann mich da nicht in deine Lage versetzen, weil ich weggerannt wäre.=O

    Nein, das ist natürlich nicht erlaubt. Die Leute würden sofort raus fliegen, wenn sie während solcher Vorführungen Fotos machen würden. Es gibt da ja auch teilweise Freiwillige, bei denen wirklich was gefunden wird.

    Hey Leute! 😊 Ich hab mal ne echt schräge Geschichte für euch, die mir im dritten Semester passiert ist. Ihr kennt das ja, wenn man als Neuling einfach alles mal ausprobiert und sich in jede Vorlesung setzt, oder? Nun, ich hatte irgendwie die glorreiche Idee, mir eine Gynäkologie-Vorlesung anzutun – obwohl ich eigentlich eine Sozialwissenschaft studiere. Ich dachte, ich könnte ja mal was über den weiblichen Körper lernen, das klingt doch spannend, oder?

    Aber dann ging’s so richtig los... Die Dozentin – sehr jung und sehr direkt – braucht plötzlich ne Freiwillige für eine Live-Demo. Und ihr könnt euch denken, wer die Glückliche war. Jupp, ich! 😅

    Ich war kurz davor, im Boden zu versinken, aber hey, was soll’s, dachte ich, Augen zu und durch. Tja, und dann lag ich da, völlig nackt auf diesem gynäkologischen Stuhl, während sie mich ganz professionell (naja, meistens jedenfalls) vor dem ganzen Kurs erklärte. Da saßen um die 50 Medizinstudenten und glotzten auf meinen entblößten Körper. 😳

    Das Lustigste war: Die Dozentin hat wirklich alles kommentiert – von den Schamlippen bis zu meiner Reaktion auf die kalte Luft. Klar, es war mega peinlich, aber irgendwie auch faszinierend. An einem Punkt hatte ich sogar fast vergessen, dass ich nackt war... fast. 🙈

    Und glaubt mir, diese Fixierung auf dem Stuhl war kein Witz! Am Ende fühlte es sich so an, als wäre ich in einem komplett anderen Universum. Die Mischung aus Scham, Verlegenheit und irgendwie auch ein bisschen Erregung (ja, ich geb’s zu) war einfach verrückt.

    Habt ihr schon mal sowas erlebt? Oder bin ich hier die Einzige, die so was Abgefahrenes durchmachen musste? 😅 Bin gespannt, ob hier jemand ähnliche Stories auf Lager hat!

    Ich würde gern mal wieder ein Update geben für alle Interessierten:

    Mittlerweile erschienene neue Folgen sind 35b und 35c. Außerdem habe ich die überarbeiteten Folgen 6b und 6c veröffentlicht.


    In den nächsten Tagen werden noch die Folgen 35d und 6d erscheinen.

    www.patreon.com/nadinef :evil::saint:

    Ich wünsche viel Spaß beim Lesen. :love:<3


     
    Ich experimentiere mittlerweile auch mit Kurzgeschichten aus meinem Leben, um etwas freier in der Szenenwahl zu sein; so muss ich mich nicht an der fortlaufenden Geschichte orientieren. Außerdem habe ich angefangen eine Szene aus meiner Studentenzeit aufzuschreiben. Ich denke, das werde ich noch deutlich ausbauen.

    Den Anfang meiner Kurzgeschichte möchte ich euch hier präsentieren:

    Nadine und Marie im Maisfeld

    Die Sonne hing hoch am Himmel und goss ihr warmes, goldenes Licht über uns, als wir uns langsam durch das dichte, lebendige Grün des Maisfeldes bewegten. Die langen Stängel ragten um uns auf wie stumme Wächter, ihre Blätter raschelten leise im Wind, ein Flüstern, das die Luft mit einer stillen Erwartung erfüllte. Überall um mich herum roch es nach Erde, nach Leben, und der Duft vermischte sich mit der warmen, leicht feuchten Brise, die über meine Haut strich. Der Boden war weich unter meinen Füßen, gab leicht nach bei jedem Schritt und ich spürte die Sanftheit der Erde durch meine dünnen Schuhe hindurch.

    Marie war ein paar Schritte vor mir. Ich beobachtete sie, wie sie sich durch den hohen Bewuchs bewegte – ihr hellblondes Haar, das im Sonnenlicht schimmerte, tanzte bei jeder ihrer Bewegungen. Ihr Lachen hallte durch die stille Weite des Feldes und es war, als ob der Tag nur für uns gemacht wäre – ein Moment, der sich ausdehnte, wie die endlose Weite des blauen Himmels über uns.

    Plötzlich blieb Marie stehen. Sie drehte sich zu mir um, warf mir dieses spöttische Lächeln zu, das sie immer aufsetzte, wenn sie etwas im Schilde führte. Ich kannte dieses Lächeln nur zu gut – es war die Vorahnung einer Provokation, einer Herausforderung, die mich immer dazu brachte, über meine eigenen Grenzen zu gehen, auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte.

    „Na, wie gefällt dir unser kleines Abenteuer?“ Maries Stimme war laut und selbstsicher, während sie sich mit einem Ruck bückte, um einen der dicken Maiskolben zu pflücken. Sie zupfte lässig die spröden Blätter ab, ließ sie zu Boden fallen und der Kolben wurde Stück für Stück freigelegt. Ihre Bewegungen waren langsam, fast provokant, als sie das goldene Korn enthüllte. „Schau dir das mal an“, sagte sie, ein spöttisches Lächeln auf den Lippen, während ihr Blick mich fixierte, „Der sieht doch genauso aus wie ein Schwanz, oder?“

    Ich spürte, wie mir augenblicklich die Hitze ins Gesicht schoss. Marie ließ nicht locker, drehte den Kolben in ihren Händen und sah mich dabei unverwandt an. „Komm schon, Nadine, gib’s zu“, fuhr sie frech fort, „Er sieht aus wie ein perfekter dicker langer Pimmel. Schau dir diese Rillen an.“

    Ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden und obwohl ich es versuchte, konnte ich das leise Lachen nicht zurückhalten, das in meiner Kehle aufstieg. „Du bist unmöglich, Marie“, sagte ich, während ich den Kopf schüttelte. Natürlich hatte sie wieder etwas Freches im Sinn, etwas, das mich in Verlegenheit bringen sollte. Sie liebte es, diese kleinen Sticheleien, die mich immer wieder aus der Fassung brachten. Und obwohl ich es hasste, dass sie das wusste, musste ich oft mitlachen. So wie jetzt.

    Sie drehte den Kolben spielerisch in ihren Händen, ließ die Körner langsam durch ihre Finger gleiten, als wäre es ein besonderes Fundstück. „Gib’s zu, Nadine“, sagte sie breit grinsend, ihre Augen funkelten vor frecher Vorfreude, „Der hier wäre perfekt als Dildo, oder? Dick, lang… und ganz natürlich gerillt.“ Ihre Stimme war scharf und ich spürte, wie sich die Luft um uns verdichtete. Sie hielt mir den Kolben direkt vor die Nase, als wollte sie mich zwingen, ihn genauer zu betrachten: „Na komm, Nadine, ich wette, der passt genau.“

    Sie hob den Kolben langsam in die Luft, die Geste war provokant, herausfordernd und ich konnte fühlen, wie mein Herz einen Schlag aussetzte. Natürlich wusste ich, was sie meinte. Der Kolben – lang, dick, mit seiner groben Oberfläche – war ein unmissverständliches Symbol, das sie nur zu gerne in den Raum stellte. Ich verdrehte die Augen, versuchte, das Thema herunterzuspielen, aber mein Lächeln verriet mich. Es war, als ob mein Körper ihre Worte auf eine Weise verstand, die mein Kopf noch nicht ganz verarbeiten wollte.

    Die Sonne brannte auf meiner Haut und der leichte Wind, der über das Feld wehte, konnte die Hitze, die sich in meinem Inneren ausbreitete, kaum abkühlen. Mein Atem ging etwas schneller, als ich versuchte, Maries herausforderndem Blick zu entkommen. Aber es war unmöglich, sich ihrer Wirkung zu entziehen. Sie hatte dieses Talent, mich zu zwingen, Dinge zu fühlen, über die ich sonst nie nachdenken würde.

    „Ach, Marie…“, murmelte ich, während ich den Kopf leicht schüttelte, doch meine Stimme klang nicht so fest, wie ich es gewollt hätte. In mir brodelte etwas – eine Mischung aus Verlegenheit und einer leisen, unerklärlichen Neugier, die ich nicht loswerden konnte.

    Marie trat einen Schritt näher, ihr Gesicht war jetzt nur noch eine Armlänge von meinem entfernt. Ihre Augen fixierten mich, sie ließen mich nicht los: „Du denkst also nicht daran?“ Sie hob eine Augenbraue und schwenkte den Kolben erneut vor meinem Gesicht: „Sag es ruhig. Du würdest nie daran denken, ihn dir hart rein zu schieben?“

    Die Geschichte ist natürlich noch recht roh. Aber ich freue mich dennoch über Feedback. ^^

    Ich will mich hier gar nicht zwanghaft in den Opferstatus begeben, aber ich habe derartiges ja auch schon erlebt und muss sagen, dass die Negativbewertungen und die abwertenden Kommentare und insbesondere die Beobachtung des Musters, dass regelmäßig jemand alle Geschichten mit negativen Bewertungen zu überziehen scheint, schon wirklich seht demotivierend sein kann.

    Die Geschichte klingt jedenfalls interessant und wenn die Zeit es mal zulässt, werde ich mal beginnen sie zu lesen.

    die Nadi im "aufgebrezelten" Outfit. Wie kann/darf sich Mann -egal ob mit oder ohne Nagellack- das vorstellen ?


    Sorry, liebe Nadi, jetzt machst du uns alle richtig neugierig !

    Naja, was soll das schon heißen. Frisur, Make-up, schickes Abendkleid oder Minirock mit Bluse, hohe Schuhe... so halt, wenn frau mal richtig heiß aussehen will.

    Ich würde gern mal wieder ein Update geben für alle Interessierten:
    Mittlerweile erschienene neue Folgen sind 34d und 35a. Außerdem habe ich die überarbeiteten Folgen 5c und 6a veröffentlicht.

    Von meiner ersten fiktiven Geschichte "Die Chroniken von Elandria" habe ich mittlerweile die Folge 10 eingestellt. <3

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    Ich wünsche viel Spaß beim Lesen. :love:

    Ja, Nacktsport kann schon irre erregend sein. Ich erinnere mich noch heute gern an mein erstes Jazz Dance Nackttraining zurück. Das liegt aber schon ein paar Jahre zurück.