Beiträge von Nadi

    Das hast du sehr schön geschildert, Herrmännchen.. äh, Herr Frosch.

    Ja, Obenohne sehe ich nur noch wenig. Hintenohne tragen mittlerweile sogar viele Jüngere und Ältere.

    Ich fände die Kombination ja schön, aber dafür müssten sich die gesellschaftlichen Verhältnisse wohl erstmal wieder ändern.

    Ich mag mich ganz nackt am liebsten und bevorzuge das auch bei anderen. Ich gebe aber zu, dass ich auch einen Landing Strip oder ein Dreieck über der Muschi recht sexy und anziehend finde.

    Ich habe das noch nie so empfunden. Du rutschst beim reiten auch eher etwas nach hinten, also mit dem Strich, als nach vorne. Aber selbst wenn es pieksen würde, könnte das durchaus reizvoll sein, denke ich. ;)

    Das habe ich auch schonmal probiert. Ein Pferdehof hier in der Region bietet das an und ich kenne die Tochter, war in der Parallelklasse.

    Also mein Chef hatte gestern mächtige Kreislaufprobleme, mit dem war nichts anzufangen,

    Viele Trinken auch zu wenig bei dem Wetter ….

    Andere trinken zu viel bei dem Wetter.

    Das WG-Leben ist schon was schönes. Ich lebe ja seit dem Studienbeginn in einer WG und wenn ich das mal aufschreiben würde, was ich da schon alles erlebt habe... also jugendfrei wäre das nicht. :evil:

    Hey ihr Lieben, ich hab eine Geschichte, die mich immer noch kribbeln lässt, wenn ich dran denke. Auf die Frage, ob ich schon mal Nude-in-Public unterwegs war – oh ja, das war ich! Ich muss euch von dieser einen Situation erzählen, die schon ein paar Jahre zurückliegt. Es ist nur ein Beispiel, aber es hat sich in mein Gedächtnis gebrannt.


    Stellt euch vor: ein lauer Sommerabend, ein schöne Park, wo die Wege von hohen Hecken gesäumt sind. Ich hatte diese wilde Idee, mich auszuziehen – komplett. Mein Herz schlug wie verrückt, als ich mein Kleid abstreifte und es einfach auf einer Bank liegen ließ. Da stand ich, nackt, die kühle Abendluft auf meiner Haut, während in der Ferne ein paar Spaziergänger in Shirts und Jeans vorbeizogen. Sie konnten mich nicht direkt sehen, aber die Möglichkeit, dass sie um die Ecke biegen könnten, hat die Luft zum Knistern gebracht.


    Und wisst ihr, was das Verrückte war? Obwohl ich die Nackte war, fühlte ich mich mächtig. Diese Menschen, eingehüllt in ihre Klamotten, hatten keine Ahnung, dass ich da stand, meine Haut im Licht der untergehenden Sonne glänzend, meine Haltung aufrecht, als würde ich die Szene beherrschen. Es war, als hätte ich ein Geheimnis, das sie nicht kannten – ich entschied, wie weit ich gehe, wie lange ich bleibe.


    Jeder Schritt, den ich barfuß auf dem weichen Gras machte, war wie ein Tanz, den ich für mich selbst aufführte. Die Vorstellung, dass jemand mich entdecken könnte, hat mich nicht eingeschüchtert – im Gegenteil, es hat mir einen Kick gegeben. Ich war nackt, verletzlich, aber ich hatte die Kontrolle. Mein Körper war meine Bühne und ich war die Regisseurin.


    Ich hab’s nicht übertrieben – nach ein paar Minuten hab ich mein Kleid wieder angezogen und bin gegangen, mit einem Lächeln, das nicht mehr wegzudenken war. Aber dieser Moment, wo ich die Macht in meiner Nacktheit gespürt habe, während die Welt um mich herum in ihren Alltagsklamotten gefangen war. Der hat was in mir entfacht. Es war pure, rohe Erotik, dieses Gefühl, die Regeln zu brechen und trotzdem die Oberhand zu haben.

    Und wenn ich so daran zurückdenke, vielleicht haben mich ja doch ein paar Leute gesehen. Ein Gedanke, der die Situation in der Rückschau für mich noch geiler macht.


    Nachtrag: Von meinem Erlebnis im Maisfeld hatte ich hier ja schonmal berichtet.