Und ich gehe dann nur noch als alter geiler Bock durch🙈
Wahrscheinlich
Und ich gehe dann nur noch als alter geiler Bock durch🙈
Wahrscheinlich
Und ich gehe dann nur noch als alter geiler Bock durch🙈
Dann erst?
Alter geiler Bock zu sein ist leider eine Erfahrung, die Mann fast zwangsläufig macht.
Ich würd' mir auch wünschen bei den Mädels noch so anzukommen wie früher. Aber so ist das halt.
Zum Thema dieses Threads: Ich hatte mal das Vergnügen von einer jungen Frau in diese Spielart eingeführt zu werden. Sie hatte ein ganzes Sortiment von Sonden und hat mir beigebracht sie damit zu penetrieren. Ich muss sagen, dass ich das nach anfänglicher Skepsis ziemlich erregend fand.
Allerdings hab ich auch angefangen es geil zu finden, ihren Schmerzpunkt zu finden und auszureizen, was sie aber nicht so toll fand.
Naja ...
Ist nicht lang gut gegangen.
Alter geiler Bock zu sein ist leider eine Erfahrung, die Mann fast zwangsläufig macht.
Ich würd' mir auch wünschen bei den Mädels noch so anzukommen wie früher. Aber so ist das halt.
Ja hier in so einer Umgegbung, kann man schnell zum alten Bock abgestempelt werden. Ach, Sie wissen teilweise doch garnicht wie wir aussehen und auch nicht was Sie vielleicht mit uns erleben könnten Gerade mit den älteren unter den Männern, die mehr zu bieten haben als nur eine schnelle Nummer. Vielleicht schlummert hinter manchem ein großer Erfahrungsschatz an Spielmöglichkeiten die wir in unseren Jahren gesammelt haben. Und so mancher sieht im alter garnichtmal schlecht aus, leicht vom Leben gezeichnet, kommt bei vielen Männern erst ihr maskulines Aussehen zum tragen.
Ja hier in so einer Umgegbung, kann man schnell zum alten Bock abgestempelt werden. Ach, Sie wissen teilweise doch garnicht wie wir aussehen und auch nicht was Sie vielleicht mit uns erleben könnten Gerade mit den älteren unter dem Männern, die mehr zu bieten haben als nur eine schnelle Nummer. Vielleicht schlummert hinter manchem ein großer Erfahrungsschatz an Spielmöglichkeiten die wir in unseren Jahren gesammelt haben. Und so mancher sieht im alter garnichtmal schlecht aus, leicht vom Leben gezeichnet, kommt bei vielen Männern erst ihr maskulines Aussehen zum tragen.
Man ist immer so alt, wie man sich fühlt.
Zum Thema dieses Threads: Ich hatte mal das Vergnügen von einer jungen Frau in diese Spielart eingeführt zu werden. Sie hatte ein ganzes Sortiment von Sonden und hat mir beigebracht sie damit zu penetrieren. Ich muss sagen, dass ich das nach anfänglicher Skepsis ziemlich erregend fand.
Es kann für eine Frau mit einem Parter ( M/W ) in der richtigen Umgebung ein sehr intensives und erregendes spiel sein, die Grenzen auf die Urethra auszudehnen.
Gerade mit ihrer Lage nahe der Klitoris und derrer Schenkel die sich an den seiten herunterziehen. Einen Hegarstift zu nehmen und ihn vorsichtig einzuführen ihn Vibrieren zu lasen und gegen den vielleicht nextgrößeren zu ersetzen.
Es kann für eine Frau mit einem Parter ( M/W ) in der richtigen Umgebung ein sehr intensives und erregendes spiel sein, die Grenzen auf die Urethra auszudehnen.
Gerade mit ihrer Lage nahe der Klitoris und derrer Schenkel die sich an den seiten herunterziehen. Einen Hegarstift zu nehmen und ihn vorsichtig einzuführen ihn Vibrieren zu lasen und gegen den vielleicht nextgrößeren zu ersetzen.
RRRRRRRRRRR
heiße Vorstellung
mein Kopfkino zeigt gerade den Film"Lailas Urethradehnung vor Publikum" mit dem Untertitel "Schrei, soviel du willst." oder umgekehrt
Allerdings hab ich auch angefangen es geil zu finden, ihren Schmerzpunkt zu finden und auszureizen, was sie aber nicht so toll fand.
Ich verstehe zwar das Interesse an solchen Spielen. Aber das sollte natürlich abgesprochen sein und man sollte nicht ohne vorherige Kommunikation beginnen, dem Partner Schmerz zuzufügen.
So, jetzt interessiert mich mal, ob ihr schon Erfahrungen damit habt und was ihr davon haltet.
Wirklichen Verkehr stell ich mir sehr schwer und selten vor. Doch die Kontrolle über das Pinkeln gehen schon eher. bzw. das kenne ich nun auch.
Habe diesen Text auf Planet Liebe gefunden und fand ihn sehr gut von einer Frau die Bisexuell ist verfasst.
Hier der Originale Link zum Beitrag :
https://www.planet-liebe.com/t…gung-wirklich-ist.132848/
ICH HABE IHN FÜR EUCH MAL EIN BISSCHEN KORRIGIERT UND FLÜCHTIGKEITSFEHLER ELIMINIERT
LG Löwe😊
Hier schreibe ich mal zum Erfahrungsaustausch über die urethrale Befriedigung und schreibe diesen Beitrag auch deshalb, da ich meine einen Beitrag, so wie diesen, noch nicht so ganz gefunden zu haben, ähnlich ja, aber nicht so wie dieser und meist auch nicht so ausführlich.
Zunächst einmal: Befriedigung über die Harnröhre gehören nicht zwangsläufig zu SM und tun auch nicht zwangsläufig weh. Manche hier scheinen zu denken es sei sowas wie ein Naturgesetz dass das weh tun muss. Da es aber leicht weh tun kann, wird öfters auch von SM-Leuten davon gebrauch gemacht.
Aber letztlich gibt es jedenfalls auch die schmerzlose Variante.
Ich persönlich habe mit SM nichts am Hut und mag auch keine sog. "Lustschmerzen" oder dergleichen.
Dennoch habe ich viele Erfahrungen mit der urethralen Befriedigung. Es ist für mich ungefähr so wie mit der analen Befriedigung: Eine sekundäre Befriedigungsmöglichkeit, mal so zur Abwechslung - aber letztlich finde ich die vaginale Befriedigung doch unübertroffen. Aber ab und zu will ich mal Abwechslung und mache dann z.B. die urethrale Befriedigung.
Inzwischen habe ich da auch einige Erfahrungen gesammelt.
Man kann sich auch von seinem Beziehungspartner urethral befriedigen lassen, allerdings geht das meist nur dann gut wenn man ihn richtig einweist - sonst wird es schnell schmerzhaft.
Nun habe ich aber mal im Internet danach gesurft und festgestellt dass ich mit dieser Eigenschaft gar nicht so exotisch bin - da soll es z.B. Frauen geben, die das am erregendsten finden, das verstehe ich nun doch nicht bzw. besser gesagt, auf mich kann es so jedenfalls nicht zutreffen, aber es gibt eben unterschiedliche Veranlagungen. Dass es Frauen gibt, die einen ganzen Penis in ihre Harnröhre kriegen wusste ich auch noch nicht bis vor kurzem, habe daher nicht versucht die Harnröhre langfristig zu dehnen. bemerkte allerdings, dass es schon von selbst recht deutlich passierte, aber dass man überhaupt mehr als einen normalen Finger reinkriegen könnte hätte ich trotzdem nicht gedacht.
Ob ich je sowas machen werde wie mich von einem Penis urethral befriedigen zu lassen hängt davon ab, wie leicht und beschwerdefrei der Weg dorthin ist. Ich will es ja nur ab und zu zur abwechslung sonst wird mir das zu viel und ich will keine großen Anstrengungen unternehmen. Glaube aber irgendwie eher dass es so bei 1-2 cm bleiben wird.
Naja, zurück zu meinen Erfahrungen mit der urethralen Befriedigung: Es kann auch mal richtig schön sein, aber man kann auch viel falsch machen und zwar auch Dinge, von denen man meint dass sie nichts machen würden.
Es stimmt: Auch medizinisches Personal muss z.B. das Einführen von Kathedern erst lernen.
Was man so falsch machen kann (Vorsicht, nicht so schön zu lesen):
Andererseits findet man auch viele maßlose Übertreibungen im Internet was alles schief gehen könnte - so schlimm ist es nun auch wieder nicht mit den Gefahren.
Zunächst einmal machen scharfe Kanten, Ecken und Spitzen mehr aus als man denkt und man verletzt sich damit leichter als man sich das vorstellt.
Auf keinen Fall spitze Gegenstände, die auch noch länger als 4 cm sind, in die Blase einführen und wie gesagt überhaupt generell scharfe Spitzen usw. meiden, wenn man nicht furchtbare Schmerzen haben will.
Auch Dinge wie einen Strohhalm einführen kann man sich gleich abschminken, auch schon zu scharfe Kanten bzw. Ränder.
Ginge allerhöchstens mit Gleitmittel wenn überhaupt.
Lackierte Bleistifte und ähnliches gehen hingegen auch schon gut.
Wenn man sich Gegenstände vollständig in die Blase einführt sollten sie nicht länger als 4 cm sein.
Ich hatte mal einen Gegenstand der ca. 7 cm lang war in der Blase, fand ich garnicht klasse, eher äußerst unangenehm. Da es so lang war brauchte ich mehrere Versuche dass wieder rauszubekommen und es war erst so nach 3 Tagen wieder draussen. Noch schlimmer, da das Teil so lang war, bereitete es beim pinkeln leicht plötzliche starke Schmerzen und ich musste sofort anhalten damit die Schmerzen nicht stärker wurden, letztlich gab es aber keine ernsthaften Verletzungen da ich so vorsichtig wie möglich war.
Ausserdem, Dinge rutschen leichter vollständig in die Blase, als man denkt: es ist z.B. kaum möglich einen komplett eingeführten Gegenstand mit dem Blasenschliessmuskel zu halten, dazu müsste er entweder irgendwie eine Taille haben oder Bandähnlich sein. Was sich allerdings definitiv davor befindet wird auch nicht in die Blase rutschen.
Keine Gegenstände, die leichter als Wasser sind, vollständig in die Blase einführen, schon gar nicht wenn sie über 3 oder 4 cm lang sind.
Den Fehler hatte ich auch mal gemacht und das endete so: Was ich auch tat, der Gegenstand kam gar nicht mehr raus. erregend fand ich das, nur die ersten Tage und auch nur ab und zu zwischendurch, dann störte es nur noch und vom Gefühl her, war es eigentlich nicht so doll, weshalb ich dem vollständigen einführen in die Blase auch kaum noch was abgewinnen kann. Jedenfalls lief ich dann monatelang, fast ein halbes Jahr mit der Stiftkappe aus Plastik in der Blase rum. Zwar war pinkeln weiterhin recht problemlos möglich und es tat auch nichts weh, aber ich spürte es auf eher etwas unangenehme Weise vor allem beim pinkeln.
Ein Arzt musste das schliesslich entfernen, es war auch das einzige mal dass ein Arzt erforderlich wurde.
Ich habe daraufhin u.a. gelernt: die urethrale Befriedigung klappt doch eher viel besser (und sonst kaum bis gar nicht) wenn man sich was in den Blasenschliessmuskelbereich oder kurz davor einführt.
Ich führe daher überhaupt nichts mehr, vollständig in die Blase ein, denn dann fehlt ja der Reiz an der richtigen Stelle.
Ach ja,noch was, habe ich zwar nur mal gelesen, aber es gibt auch noch den Fehler sich Ketten oder Armbänder einzuführen, die versehentlich vollständig in der Blase landen und sich verknoten und deshalb nicht mehr rauskommen.
Besonders schlimmer Fehler, an dieser Stelle werden wohl auch die meisten Freunde der urethralen Befriedigung, vielleicht auch gerade die, die nur noch "aua" denken, die Kräfte da drin zu unterschätzen. Also keine dünnen Glasstäbchen oder sowas einführen denn sie könnten brechen und dann hätte man einen sehr schmerzhaften Unfall mit schlimmen Verletzungen. Habe ich bereits intuitiv immer vermieden, so einen Fehler. Auch schlimm und mir zum Glück ebenfalls nie passiert, vollständig eingeführte Gegenstände wie Drähte, denn wie gesagt: was spitzes gehört nicht da rein, denn es muss rundlich sein und geschmeidig gleiten können, sonst hakt es auch leichter hinter als man denkt - so könnte z.B. ein Draht, wenn man Pech hat, sich so darin verhaken dass er in der Harnröhre bleibt und dort vielleicht einwächst (was man auf jeden Fall spürt und dann auch weh tut). Auch steril sollte es sein, erfahrungsgemäss reicht richtiges Desinfektionsspray aus der Apotheke wenn nicht gerade ernsthaft schlimme Viren wie Aidsviren daran kleben könnten - im letzteren Fall würde natürlich für alles was mit dem Körper zu tun hat gelten, mindestens Alkohollösungsbad einige Stunden lang.
Ich hatte mit dem Desinfektionsspray noch nie Schwierigkeiten, als ich aber dachte, das sei vielleicht nicht nötig kriegte ich so beim Zwanzigsten mal eine Blasenentzündung. Das war auch kein Zufall denn es wiederholte sich. Man kann zwar manchmal auch sowas wie gleitmaterial Von der feuchten scheide nehmen aber um so wichtiger wird dann noch die zweite Technik, die weiter unten aufgeführt ist, da es dann ja etwas weniger steril ist. Aber in den meisten Fällen ist sowas eine harmlose Blasenentzündung denn bei Frauen kommt das manchmal auch vor, ohne dass sie sich dort was eingeführt hätte und man hört ja nicht von furchtbar vielen lebensgefährlichen Infekten die in die Nieren und Sonst wohin raufgehen, allerdings scheinen ganz alte Menschen für derartige Komplikationen anfälliger zu sein.
So nachdem ich mal die ganzen unangenehmen, teils grausigen Dinge aufgezählt habe, die schief gehen können, was ja urethral sowohl hygienisch als auch mechanisch viel leichter als bei anal oder vaginal passieren kann, kommen wir wieder zu den angenehmeren Dingen.
Aber wohlgemerkt: Wer es tut, tut es auf eigene Gefahr! Ich habe nicht dazu geraten, sondern schildere lediglich meine persönlichen Erfahrungen und was zumindest auf mich so zutrifft.
So, also nun zu den angenehmeren Dingen:
Einen Katheder hatte ich auch mal drin - als es nicht mehr so brannte fand ich es manchmal ein bisschen erregend, aber nur ein bisschen, den es war aufgrund der Dünnheit und weil es sich nicht bewegte eigentlich kaum ein erotischer Reiz da.
Sogenannte Kathederspiele, ( habe ich auch mal ausprobiert und das war schon weitaus erregender ) hängen wohl auch von der richtigen Technik und Dicke ab und da jener Katheder im Krankenhaus ja nicht dazu gedacht war, darf es daher nicht verwundern dass es dann doch nicht so wirklich stimulierend war.
Gleitgel brauche ich eigentlich nur manchmal nur für manche Dinge wie Finger, aber Desinfektionsspray benutze ich immer z.B. könnte es ja sein dass man sich was eingefangen hat und es nur noch nicht merkt und dann soll das da ja nicht auch noch infiziert werden.
Nachdem ich mich urethral befriedigt habe, gehe ich gleich zum Klo und pinkel gründlich, damit eventuelle Restkeime fortgespült werden. Das wird übrigens auch schon für den normalen vaginalen Sex empfohlen um Blasenentzündungen u.ä. vorzubeugen: Wenn es geht am besten innerhalb von 15 Minuten nach dem Sex pinkeln gehen um mögliche Keime fortzuspülen die sonst später in die Blase gelangen könnten.
Außerdem ist die richtige Einführtechnik wichtig, nicht hau ruck oder so, sondern behutsam und zwar noch behutsamer als bei Vagina oder Hintern. Langsam Rein drücken, dabei auch in ganz kleinen Bewegungen vor und zurück, zumindest wenn widerstände auftreten und wenn das mal nicht reichen sollte auch seitlich wackeln.
Am liebsten befriedige ich mich urethral mit Kerzen, dicken Stiften, Fingern, ( letztere sind natürlich besonders praktisch, da gleich zur stelle und so schön weich aber leider mit kantigem Fingernagel und mehr Reibung verbunden, so dass man da noch behutsamer sein muss, auch empfiehlt sich da in häufigen Fällen die Verwendung von Gleitgel ) zuletzt hatte ich was 1,5 cm dickes drin - das ist so das dickste was da so reinpasst im Moment. Was ich auch gerne mal mache, etwas in die Harnröhre einführen, so dass es gerade da drin verschwindet und dann z.B. mit jemanden schlafen, aber auch nur gelegentlich. Manchmal führe ich mir auch was Hantelförmiges ein, so dass das innere Ende hinter dem Blasenschliessmuskel und das äussere davor landet und dann massiere ich von außen. am liebsten habe ich aber eingeführtes was ich gleichzeitig noch in der Hand halte wie z.B. eine Kerze weil es das beste Penetrationsgefühl ist und man damit auch am besten stimulieren kann.
Wenn ich einen noch intensiveren Reiz will, gehe ich durch den Blasenschliessmuskel, wenn es zu intensiv wird, dann bleibe ich mit dem Gegenstand kurz vor dem Blasenschliessmuskel und stimuliere ihn.
Wenn jemand das nicht so gewöhnt ist empfiehlt sich ggf. aber nicht unbedingt erstmal letzteres.
Habe im Internet auch mal was von einem Harnröhrenvibrator gelesen, würde ich auch mal gerne ausprobieren, könnte aber u.U. einen Tick zu dünn sein, leider auch verdammt teuer. Ich achte immer sehr darauf dass es nicht weh tut, denn das liesse meine Erregung gleich wieder verschwinden, naja ein bischen brennen tut es wohl immer, aber wenn es nur ganz wenig ist, so wie es auch durchaus bei vaginalem Sex in gleicher Stärke vorkommt, geht es ja.
Blasenspiegelungen empfinde ich übrigens auch als äußerst unangenehm, das ist nur Überreizung und tut weh.
Im Laufe der Jahre habe ich an mir selbst auch schon recht gut gelernt die urethrale Befriedigung richtig zu machen, so dass ich davon auch tolle Orgasmen kriegen kann.
Angefangen hat es bei mir als ich nach dem kennenlernen der analen Befriedigung dachte, was ginge noch?
Da ich wusste wo ungefähr die erogenen Nerven liegen überlegte ich dann, ob ich mich auch urethral befriedigen könnte.
Die ersten Versuche waren allerdings ziemlich freudlos - da hatte ich viel zu dünne Gegenstände eingeführt die auch zu kantig waren wie Nägel (mit dem Kopf natürlich) oder Schraubenzieher und daher brannten und ziemliche Schmerzen verursachte, doch ich kam dahinter was ich falsch gemacht hatte und schließlich gelang es doch.
Am Anfang war die Dicke eines Bleistifts genau richtig für mich, so dass ich meist mich mit einem lackierten Bleistift dort befriedigte (ein unlackierter würde übrigens nichts bringen weil viel zu rau und daher nicht gut genug gleiten).
Inzwischen brauche ich es, etwas dicker dort rein.
Wenn ich sowas wie Finger dort reinstecke brauche ich etwas Gleitmaterial z.B. von der feuchten Scheide um da besser rein zu kommen, aber das reicht in der Regel bei mir auch. dazu sollte die scheide natürlich sauber sein oder ich nehme etwas Gleitgel - bei Gegenständen wie Kerzen und Stiften geht es auch ganz ohne Gleitmaterial.
Bis auf ein paar male hatte ich dann schöne, geile, erregende und befriedigende Erlebnisse mit der urethralen Befriedigung.
Wie sich das so anfühlt:
Analsex ist ähnlich "großflächig" bzw. "Substanzhaft" wie vaginaler Sex allerdings mit schwächeren Reizen und irgendwie - naja, anders.
vaginaler Sex ist - einfach perfekt!
urethrale Befriedigung ist punktueller, genauso intensiv wie vaginale Befriedigung jedoch irgendwie "punktueller" bzw. "substanzloser", auf diese Weise dann doch wieder etwas weniger intensiv, man muss da noch behutsamer sein und es ist, naja, auch wieder ganz anders.
Ich kenne übrigens inzwischen eine Frau die das auch gerne macht - bei ihr schwankt es aber noch stärker als bei mir. Manchmal macht sie es monatelang überhaupt nicht, dann wieder täglich, so häufig wie ich dass nie könnte.
Ansonsten ist das bei ihr ganz ähnlich wie bei mir allerdings hat sie auch leichte SM-Neigungen was bei mir ja überhaupt nicht der Fall ist, aber sie sagt, die urethrale Befriedigung erlebt sie auch lieber schmerzfrei.
Was ich nicht so ganz verstehe, es gibt ja anscheinend auch Männer die das mögen, aber naja, muss ich ja auch nicht verstehen, es gibt ja auch schwule Männer, die sich gerne anal befriedigen lassen - vielleicht sind das sogar die gleichen. (Nachtrag: scheinbar hat das eine mit dem anderen nichts zu tun, auch nicht anal mit schwul bei Männern - interessant, wenn auch nicht nachvollziehbar für mich aber ich bin ja auch eine Frau.)
Ich könnte mir auch gut vorstellen dass vielleicht transsexuelle vor OP u.a. auf die urethrale Befriedigung als Ersatz zugreifen (was aber natürlich nicht das gleiche ist, und sie dann wohl auch nicht wirklich zufriedenstellt da sie auch nur weiblichen Sex wollen) aber naja, bevor ich hier anfange noch weiter über andere Personengruppen zu spekulieren und vielleicht Quatsch erzähle...
Mich würde interessieren ob noch andere Frauen die urethrale Befriedigung so auf die Weise wie ich mögen.
Ich habe versucht diesen Beitrag so umfangreich wie möglich entsprechend meinen Vorlieben zu schreiben, ich hoffe dies ist mir gut gelungen.
Übrigens: obwohl ich die urethrale Befriedigung mag gehöre ich nicht zu den klassischen urinalsexfetischistinnen, das ist wieder was anderes - etwas dem ich irgendwie nicht so recht was abgewinnen kann außer allerhöchstens dass sich warm die scheide runterlaufender eigener Urin stimulierend anfühlen kann, aber nur etwas, eben Zu wenig und auch nur wegen der Wärme die wohl eigentlich jeder stimulierend findet, aber ohne sonstige reize eben auchZu wenig, irgendwie habe ich danach auch gleich das Bedürfnis sie zu putzen - daher letztlich kein großes Interesse, dazu fehlt mir dann wohl die Veranlagung.
Ich liebe eigentlich auch nur "saubereren Sex".
Übrigens bin ich eine bisexuelle Frau, weiß ja nicht ob es was damit zu tun haben kann, aber ich glaube nicht.
So gehöre ich wohl in dreifacher Hinsicht zu den sexuellen Minderheiten. Ich mag Analsex, was nur fast die Hälfte der Frauen mag, ich bin bisexuell, was wohl weniger als ein drittel der Frauen betrifft, und ich mag die urethrale Befriedigung was anscheinend noch seltener ist (würde mich ja mal interessieren wie häufig, da ich hierzu noch keine Häufigkeitsangabe habe).
Noch eine Anmerkung:
Ich weiß dass die Mehrheit den Gedanken an die urethrale Befriedigungsmöglichkeit weiter unangenehm findet, so wie ich SM und dergleichen, aber trotzdem sollte man so wie ich Verständnis walten lassen, ich weiß z.B. dass es welche gibt bei denen es nur per SM geht, wegen biologischer Veranlagung und ich weiß auch dass man sagen sollte, jedem das seine, Hauptsache die betreffenden haben Spaß dran.
Dieses Thema dient dem Erfahrungsaustausch zwischen gleich oder ähnlich gesinnten und auch der Prävention möglicher Fehler, denn schließlich soll jeder ja auch glücklich werden.
Super lieben Dank für die Infos hier😍
Ich hatte davon bis gerade noch nie was gehört und bin nun Mega neugierig darauf das mal auszuprobieren.
Habe aber auch irgendwie einen Mega Respekt davor.
Bin super gespannt auf diese neue Erfahrung und werde es später probieren wollen 😅
Wobei hier besondere Sorgfalt auf Hygiene gesetzt werden sollte.
Denn die Blasenentzündung ist da oft nicht weit weg.
Es sei denn, zusätzliche Schmerzen sind ein Lustgewinn
Muss ich auch mal drüber nachdenken 😊
Wobei hier besondere Sorgfalt auf Hygiene gesetzt werden sollte.
Denn die Blasenentzündung ist da oft nicht weit weg.
Es sei denn, zusätzliche Schmerzen sind ein Lustgewinn
Aber nicht wenn die Entzündungen den Harnleiter hochkriechen und dann noch die Nieren schädigen……
Das sollte auf jeden Fall vermieden werden und hat nichts mehr mit Lustgewinn zu tun.
sorry vergessen.. *Ironie aus*
sorry vergessen.. *Ironie aus*
Nicht immer Just_Diffrent, aber dabei gibt es keine Ironie, finde ich persönlich, als Mann mit Familiärer Nierenstein Belastung so alle 10 Jahre.
Da brauche ich das so garnicht und eine Frau auch nicht.
Urethralverkehr ist ein Spiel, das mich jedes Mal an meine Grenzen bringt, ob ich nun die Kontrolle übernehme oder mich hingebe. Es ist diese hauchdünne Linie zwischen Lust und Schmerz, die mich so in ihren Bann zieht und ich liebe es, sie auszuloten, auf meine Weise.
Wenn ich selbst passiv bin, tauche ich in die Erotik ein. Es ist ein langsamer, bewusster Prozess, bei dem ich spüre, wie mein Körper sich anpasst, sich öffnet. Die Lust ist überwältigend, ein warmes, pulsierendes Gefühl, das durch mich hindurchfließt, während ich mich auf die Empfindung konzentriere. Der Schmerz? Er ist da, wenn es nicht perfekt gemacht wird, aber ich lasse ihn in den Hintergrund treten, genieße stattdessen die Welle der Erregung, die mich durchströmt. Es ist, als würde ich meinen Körper neu entdecken, jede Bewegung des Instruments ein Tanz, der mich mich lebendig fühlen lässt. Natürlich ist Vorsicht das A und O – Hygiene, Geduld und die richtigen Werkzeuge sind entscheidend, um Verletzungen oder Infektionen zu vermeiden. Aber wenn alles stimmt, ist es ein Erlebnis, das mich atemlos macht.
Doch der wahre Rausch kommt, wenn ich aktiv bin. Mit einem schmalen Instrument in der Hand, die Kontrolle fest in meinem Griff, werde ich zur Regisseurin. Ich liebe es, eine andere Frau an diesen Punkt zu bringen, wo Lust und Schmerz sich vermischen. Meine dominante Seite lebt auf, wenn ich sehe, wie sie sich mir hingibt, wie sie den Schmerz annimmt, den ich dosiert zufüge. Ich lenke jede Bewegung, beobachte ihre Reaktionen – ein Zucken, ein leises Keuchen – und genieße es, wie sie sich meiner Führung überlässt. Wenn ich Lust habe weiterzugehen, nehme ich ein Instrument, über das ich leichte Stromimpulse schicken kann, mit denen ich Lust und Schmerz noch exakter steuern und zugleich die Kontrolle über ihren Harndrang übernehmen kann.
Es ist nicht nur Lust, die ich spende, sondern auch diese süße, kontrollierte Intensität, die sie an ihre Grenzen bringt. In einer Zweierdynamik ist es so intim, so roh, dass die Luft zwischen uns knistert. Manchmal, in seltenen Momenten, wenn andere zuschauen, steigt die Spannung noch mehr, aber für mich ist es die direkte Verbindung zu ihr, die alles ausmacht.
Urethralverkehr ist für mich ein Tanz auf Messers Schneide – Kontrolle, Demütigung, Lust und Schmerz, alles in einem. Meine Haut prickelt, mein Herz schlägt schneller und ich liebe es, wie lebendig ich mich fühle, ob ich nun die Zügel halte oder mich fallen lasse. Aber immer mit Vorsicht – ohne Sorgfalt kann es gefährlich werden und das ist das Letzte, was ich will.
Habt ihr diese Intensität schon mal erlebt? Seid ihr fasziniert von dieser Grenze zwischen Lust und Schmerz, von der Kontrolle oder der Hingabe? Erzählt mir, was euch daran packt – ich bin so neugierig auf eure Geschichten!