Da ich gerade noch in einem anderen Thread gelesen habe, das da zu weit gegangen sei und auch eine Entschuldigung gefordert wird....
Nö, im Leben nicht!
Zankt euch gerne weiter und dann werde ich es eben machen, wie andere User vor mir, dem Forum den Rücken kehren....is dann halt so 🤷
Alles anzeigenDas würde ich doch gerne hier im Forum mal zur Diskussion stellen.
Was meint Ihr dazu?
Ich verspreche, ich werde euch nicht "wie immer" alle sperren ober hinausschmeißen.
P.S. Die Abstimmung ist natürlich anonym.
Ich kann nicht abstimmen, weil mir die passende Aussage fehlt. Aber ich ziehe den Hut vor dieser Reaktion. Sie sind eine kluge Frau. Daher meine Hochachtung!
Da ich gerade noch in einem anderen Thread gelesen habe, das da zu weit gegangen sei und auch eine Entschuldigung gefordert wird....
Nö, im Leben nicht!
Zankt euch gerne weiter und dann werde ich es eben machen, wie andere User vor mir, dem Forum den Rücken kehren....is dann halt so 🤷
Dafür bekommst du aber kein Like von mir.
Ich will nämlich, dass du bleibst. 
Ich kann nicht abstimmen, weil mir die passende Aussage fehlt. Aber ich ziehe den Hut vor dieser Reaktion. Sie sind eine kluge Frau. Daher meine Hochachtung!
Unter dem ersten Punkt sind doch genau deine Worte.
Ich bin ja auch in BDSM Foren aktiv. Da herschen klare Regeln, wie eigentlich immer beim BDSM und da würden solche Diskussionen im Keim erstickt. Und was da gar nicht geht, das jemand offizielles vom Forum in der Art angegangen wird. Da wird, wer sich nicht an die Regeln hält oder sich nicht zu benehmen weiß, zwei Mal verwarnt und beim dritten Mal macht derjenige die Tür von draußen zu!! Ohne wenn und aber!!
Ich muss mich da gerade echt zusammen reißen um nicht mal richtig Luft zu lassen.
Jemand, der vorsätzlich soviel unruhe und Unfrieden ins Forum bringt, soll sich einen anderen Spielplatz suchen... Punkt!!
Ich hoffe, die Moderatorin sieht es mir nach, wenn ich dazu nur sage: Sie haben offenbar nichts verstanden.
Unter dem ersten Punkt sind doch genau deine Worte.
Nein! Jeder kann meine Aussage nachlesen. Ich habe an keiner Stelle davon gesprochen, dass Sie das Forum einem anderem Moderator überlassen sollten.
Keiner zwingt einen in einem Forum zu sein in dem einem die Moderation nicht gefällt. Es gibt sicher genügend Foren für "Andersdenkende" in denen sie sich wohl fühlen können.
Ich hatte mich hier, seit Nicole die Moderation übernommen hatte, wieder sehr wohl gefühlt.
Aber was soll's, wozu soll ich mich wegen dieser Streitereien aufregen? Ich genieße lieber mein Leben unter Palmen...
Zitat von Gwenhwyfar:
Und, wie gesagt, manche Nutzer hier legen wert darauf, dass Fotos nur von dazu berechtigten Personen und mit Zustimmung der auf diesen dargestellten Personen verbreitet werden ...
=> Auch diesen Nutzern steht es frei, sich entsprechend zu verhalten und ihnen nicht genehme Webseiten und Foren zu meiden zu verlassen oder zu betreten.
Zitat von Gwenhwyfar:
Und, wie gesagt, manche Nutzer hier legen wert darauf, dass Fotos nur von dazu berechtigten Personen und mit Zustimmung der auf diesen dargestellten Personen verbreitet werden ...
=> Auch diesen Nutzern steht es frei, sich entsprechend zu verhalten und ihnen nicht genehme Webseiten und Foren zu meiden und zu verlassen.
Ja, und genau deshalb sind diese Nutzer hier.
Zitat von Gwenhwyfar:
Und, wie gesagt, manche Nutzer hier legen wert darauf, dass Fotos nur von dazu berechtigten Personen und mit Zustimmung der auf diesen dargestellten Personen verbreitet werden ...
=> Auch diesen Nutzern steht es frei, sich entsprechend zu verhalten und ihnen nicht genehme Webseiten und Foren zu meiden und zu verlassen.
Gleiches Recht für alle, auch diejenigen die nur unrechtmäßig veröffentlichte Fotos sehen möchten können sich ein Forum suchen in dem das ausgelebt wird.
Ich hoffe, die Moderatorin sieht es mir nach, wenn ich dazu nur sage: Sie haben offenbar nichts verstanden.
Nein, mein Bester, du hast offenbar nichts verstanden:
Auf privaten Internetsites, die in irgendeiner Form auch Äußerungen ihrer Nutzer erlauben, gibt es dem Betreiber gegenüber keine Meinungsfreiheit, weil es sie denklogisch gar nicht geben kann - und auch nicht geben darf!
Denn diese Sites sind und bleiben nun einmal Privateigentum.
So, wie niemand es dulden muss, dass auf seinem Privatgrundstück Versammlungen oder Aufzüge stattfinden, oder Plakate aufgestellt oder angeschlagen werden, so muss auch niemand es dulden, wenn seine Internetsite zur Verbreitung von Meinungen genutzt wird, von denen er nicht will, dass sie auf seiner bzw. über seine Internetsite verbreitet werden.
Die Kollision zwischen Eigentumsrecht und Meinungsfreiheit gewinnt hier das Eigentumsrecht, weil der Eigentümer schutzbedürftig vor auf gut Deutsch gesagt Schmarotzertum ist, dass nämlich seine Internetsite von Dritten dazu genutzt wird, Inhalte zu verbreiten, an deren Verbreitung er kein Interesse hat, oder deren Verbreitung er gar missbilligt.
Dritte sind hier wiederum nicht schutzbedürftig, denn sie können sich eben eigene Internetsites zur Verbreitung ihrer Meinung suchen, oder, falls sie keine solche finden, selbst eine einrichten.
Noch ein kleiner Zusatz
Der Betreiber (Eigentümer) kann sich der Hilfe von weiteren Personen (Moderatoren) bedienen um seine Interessen umzusetzen. Hierfür bekommen diese Personen auch entsprechende Rechte (Beiträge löschen, User verwarnen und auch sperren) die andere nicht haben.
Das Internet ist eben trotz großer Anonymität kein rechtsfreier Raum.
Alles anzeigenNein, mein Bester, du hast offenbar nichts verstanden:
Auf privaten Internetsites, die in irgendeiner Form auch Äußerungen ihrer Nutzer erlauben, gibt es dem Betreiber gegenüber keine Meinungsfreiheit, weil es sie denklogisch gar nicht geben kann - und auch nicht geben darf!
Denn diese Sites sind und bleiben nun einmal Privateigentum.
So, wie niemand es dulden muss, dass auf seinem Privatgrundstück Versammlungen oder Aufzüge stattfinden, oder Plakate aufgestellt oder angeschlagen werden, so muss auch niemand es dulden, wenn seine Internetsite zur Verbreitung von Meinungen genutzt wird, von denen er nicht will, dass sie auf seiner bzw. über seine Internetsite verbreitet werden.
Die Kollision zwischen Eigentumsrecht und Meinungsfreiheit gewinnt hier das Eigentumsrecht, weil der Eigentümer schutzbedürftig vor auf gut Deutsch gesagt Schmarotzertum ist, dass nämlich seine Internetsite von Dritten dazu genutzt wird, Inhalte zu verbreiten, an deren Verbreitung er kein Interesse hat, oder deren Verbreitung er gar missbilligt.
Dritte sind hier wiederum nicht schutzbedürftig, denn sie können sich eben eigene Internetsites zur Verbreitung ihrer Meinung suchen, oder, falls sie keine solche finden, selbst eine einrichten.
Ich habe mich auf die letzte Äußerung von Ela5000 bezogen und sie direkt kommentiert. Du musst also nicht für sie antworten. Das kann sie wohl auch selbst. Zumal Deine Ausführungen offenbar jetzt wieder eine Diskussion anheizen sollen, die ich für abgeschlossen halte. Die Moderatorin hat sich letztlich viel souveräner gezeigt als gedacht. Das rechne ich ihr hoch an. Und damit ist der Fall für mich erledigt.
Noch ein kleiner Zusatz
Der Betreiber (Eigentümer) kann sich der Hilfe von weiteren Personen (Moderatoren) bedienen um seine Interessen umzusetzen. Hierfür bekommen diese Personen auch entsprechende Rechte (Beiträge löschen, User verwarnen und auch sperren) die andere nicht haben.
Das Internet ist eben trotz großer Anonymität kein rechtsfreier Raum.
Nur dies zum letzten Satz: Richtig! Aber auch das Eigentumsrecht von privaten Webseitenbetreibern steht nicht über den Menschenrechten. Und zu denen gehört nunmal auch die Meinungsfreiheit.
Dachte unsere verehrte Gwenhwyfar hätte das verständlich erklärt, aber lesen und verstehen sind eben zweierlei Dinge.
Das Thema Meinungsfreiheit hat eben auch seine Grenzen und das sollte jedem klar sein.
Nur dies zum letzten Satz: Richtig! Aber auch das Eigentumsrecht von privaten Webseitenbetreibern steht nicht über den Menschenrechten. Und zu denen gehört nunmal auch die Meinungsfreiheit.
Stell dir vor, dir gehört ein Häuschen mit Vorgarten - vielleicht ist das ja in der Realität auch tatsächlich so.
Du hast jahre- oder jahrzehntelang dafür gearbeitet, und hast es dir entweder von einem Architekten nach deinen Wünschen planen lassen, oder es gekauft und alles so hergerichtet, wie es dir gefällt. Auch den Vorgarten hast du so gestaltet, dass du ihn sowohl vom Fenster, als auch von der Straße aus als hübsch zu betrachten empfindest und zufrieden damit bist, wie er dich als Eigentümer und Bewohner des Hauses Passanten gegenüber repräsentiert.
Alles ist schön, gut und friedlich.
Doch eines Tages kommt ein Mitglied derjenigen politischen Partei, die du am allerwenigsten unterstützt, und stellt in deinem Vorgarten ein Werbeschild für eben diese Partei auf.
Dann kommt kurz darauf auch noch ein Angehöriger derjenigen Religion, deren Lehren und Praktiken du am allerwenigsten gutheißen kannst, und klebt ein Plakat an die Wand deines Hauses, das dazu auffordert, sich zu eben dieser Religion zu bekehren.
Als du sie aufforderst, diese Verschandelungen deines Hauses zu entfernen, und ihre Werbung entweder vor bzw. an ihren eigenen Häusern aufzustellen bzw. anzubringen, oder wenn sie keine Häuser haben, sich eben irgendwelche öffentlichen Werbeflächen zu mieten, belehren sie dich, dass auch auf deinem Grundstück mit deinem Haus darauf nun mal die Menschenrechte gelten und von dir zu beachten sind, und sie üben schließlich nur ihr Menschenrecht auf Meinungsfreiheit aus.
Was erwiderst du ihnen?
Alles anzeigenStell dir vor, dir gehört ein Häuschen mit Vorgarten - vielleicht ist das ja in der Realität auch tatsächlich so.
Du hast jahre- oder jahrzehntelang dafür gearbeitet, und hast es dir entweder von einem Architekten nach deinen Wünschen planen lassen, oder es gekauft und alles so hergerichtet, wie es dir gefällt. Auch den Vorgarten hast du so gestaltet, dass du ihn sowohl vom Fenster, als auch von der Straße aus als hübsch zu betrachten empfindest und zufrieden damit bist, wie er dich als Eigentümer und Bewohner des Hauses Passanten gegenüber repräsentiert.
Alles ist schön, gut und friedlich.
Doch eines Tages kommt ein Mitglied derjenigen politischen Partei, die du am allerwenigsten unterstützt, und stellt in deinem Vorgarten ein Werbeschild für eben diese Partei auf.
Dann kommt kurz darauf auch noch ein Angehöriger derjenigen Religion, deren Lehren und Praktiken du am allerwenigsten gutheißen kannst, und klebt ein Plakat an die Wand deines Hauses, das dazu auffordert, sich zu eben dieser Religion zu bekehren.
Als du sie aufforderst, diese Verschandelungen deines Hauses zu entfernen, und ihre Werbung entweder vor bzw. an ihren eigenen Häusern aufzustellen bzw. anzubringen, oder wenn sie keine Häuser haben, sich eben irgendwelche öffentlichen Werbeflächen zu mieten, belehren sie dich, dass auch auf deinem Grundstück mit deinem Haus darauf nun mal die Menschenrechte gelten und von dir zu beachten sind, und sie üben schließlich nur ihr Menschenrecht auf Meinungsfreiheit aus.
Was erwiderst du ihnen?
Ich antworte nicht denen, sondern Dir: Der Vergleich hinkt. Ich habe keine Bilder mit politischen Parolen oder religiösen Botschaften ins Forum gestellt. Ich habe nur meine Meinung GESAGT. Um also Deinen Vergleich zu korrigieren: Lade ich Gäste in mein Haus ein und sie äußern Meinungen, die sich nicht mit meiner decken, habe ich kein "Eigentumsrecht", ihnen das zu verbieten, solange diese Äußerungen keine strafrechtliche Relevanz haben. Habe ich Personen freiwillig Zugang zu meinem Eigentum gewährt, kann ich ihre Grundrechte nicht beschneiden, wenn mein Eigentum dadurch keinen Schaden nimmt. Erst wenn das der Fall ist, greift das Hausrecht.
Nur dies zum letzten Satz: Richtig! Aber auch das Eigentumsrecht von privaten Webseitenbetreibern steht nicht über den Menschenrechten. Und zu denen gehört nunmal auch die Meinungsfreiheit.
Ja, genau so entstehen Falschaussagen. Es wird einfach etwas zusammengestückelt, wie es einem gerade passt.
Ich antworte nicht denen, sondern Dir: Der Vergleich hinkt. Ich habe keine Bilder mit politischen Parolen oder religiösen Botschaften ins Forum gestellt. Ich habe nur meine Meinung GESAGT. Um also Deinen Vergleich zu korrigieren: Lade ich Gäste in mein Haus ein und sie äußern Meinungen, die sich nicht mit meiner decken, habe ich kein "Eigentumsrecht", ihnen das zu verbieten, solange diese Äußerungen keine strafrechtliche Relevanz haben. Habe ich Personen freiwillig Zugang zu meinem Eigentum gewährt, kann ich ihre Grundrechte nicht beschneiden, wenn mein Eigentum dadurch keinen Schaden nimmt. Erst wenn das der Fall ist, greift das Hausrecht.
Das Hausrecht greift immer. Wenn jemand in meiner Wohnung Naziparolen brüllt, schmeiße ich ihn raus - und zwar mit Recht - Hausrecht. Genauso passiert es auch den "Störern" in diesem Forum.
Dachte unsere verehrte Gwenhwyfar hätte das verständlich erklärt, aber lesen und verstehen sind eben zweierlei Dinge.
Das Thema Meinungsfreiheit hat eben auch seine Grenzen und das sollte jedem klar sein.
Nein! Das Thema Meinungsfreiheit hat prinzipiell keine Grenzen. Nur das Strafrecht setzt welche. Lies mal nach im Grundgesetz oder in der Charta der Menschenrechte, Art. 19. Vielleicht verstehst Du es dann.
