Beeindruckendste erotische Szene in einem Film

  • Bei den Filmen, die bis jetzt hier genannt wurden haben die Frauen immer Schamhaar getragen. Auch bei Basic Instinct hatte Sharon Stone unter dem Rock keinen Schlüpfer, dafür aber Schamhaar. Das habe ich mit Hilfe einer Bildvergrößerung recherchiert.

    Daher Frage ich mal: könnt ihr Spontan einen erotischen Film oder eine erotische Filmszene nennen, in der die Rasur der Scham besonders hervorsticht bzw. so richtig zum ersten mal gezeigt wurde?

    Zum Thema Nazis und Schamhaar möchte ich auch ein eigene Beobachtung hinzufügen. Es gab in den 20er Jahren viele FKK Vereine und auch sehr viele Zeitschriften mit Fotos. Diese Vereine waren meistens ( nicht immer ) politisch links in der Arbeiterbewegung zu verorten. Und die vielen Fotos in den Zeitschriften zeigen doch deutlich, dass die linke Arbeiterbewegung es mehr so mit dem natürlichen Schamhaar hatte.

    Was wirklich provokant und revolutionär zu der Zeit war, das waren Kurzhaarfrisuren ( auf dem Kopf ) für Frauen. Da sind die Rechten und Nazis wirklich vor Wut im Dreieck gesprungen.

    Bei Entwicklung der Intimrasur sehe ich das so: bis zum Ende der 80er Natur pur, dann begann eine längere Phase des Stutzes, Hollywood-Streifen wurden populär, und erst in der ersten Hälfte der Nullerjahre kamen wirklich die ersten Schaumrasuren auf. Interessant ist hierfür auch Bravo „That‘s Me“ - weis einer, ich welchen Jahr sich dort ein Mädel zum ersten mal ohne Schamhaar ablichten ließ?

    Ich persönlich mag beides. Irgendwie hab ich aktuell eine Phase, wo mir das schwarze Dreieck lieber ist.

  • Der Erotikfilm der mich am nachhaltigsten beeindruckt hat ist „Die schöne Querulantin“ bzw. „La Belle Noiseuse“ aus dem Jahr 1991.

    Diese wundervolle ausdrucksstarke Emmanuelle Béart war über viele Längen des Filmes vollkommen nackt in vielen verschiedenen Posen.

    Ist es ein Kunstfilm oder ist es ein Erotikfilm? Nun - wenn es ein Erotikfilm ist, dann ist einer mit einer Altersfreigabe ab 6 Jahre; also eher so ein Familienkunstfilm.

    Mit 6 Jahren hätte ich den Film wahrscheinlich total langweilig gefunden.

  • Welche erotische Szene in einem Film hat euch besonders gefesselt. Ihr dürft auch mehr als eine nennen. Für mich gibt s drei Favoriten:

    Interessanterweise habe ich jene erotischen bzw. Nacktszenen in Filmen und Serien, die mich besonders beeindruckt oder geprägt haben, sämtlich bereits im Tween- bis Teenageralter gesehen.


    Biographisch in chronologischer Reihenfolge, soweit ich mich erinnere:


    1. Bo Derek in Ghosts Can't Do It


    Das durchaus Kuriose ist, dass ich von der hier in Rede stehende Nacktszene zunächst jahrelang nur vage wusste, ohne sie aber wirklich selbst und in voller Länge gesehen zu haben. Stattdessen kannte ich bloß ein wenige Quadratzentimeter großes Standbild.


    Der Film lief, als ich wohl so um die zehn Jahre alt war, eines abends gegen 22 Uhr auf dem damaligen RTLplus im Fernsehen. Und irgendwie muss das nach Meinung der damaligen Redaktion der "Funk Uhr" anscheinend ein ziemliches Ereignis gewesen sein, denn ihm wurde breite Berichterstattung eingeräumt:


    Nicht nur wurde der dem Genre "frivole Filmkomödie" - was das Wort "frivol" bedeutet, wusste ich damals noch nicht, und traute mich auch nicht, einen Erwachsenen zu fragen - zugeordnete Film auf der Seite mit dem kompletten RTLplus-Programm des Tages großformatig angekündigt und mit der Textzeile "Bo zeigt wieder alles" angeteasert, wozu es dazu ein Foto gab, auf dem meine ich Bo Derek nur mit einem dünnen Oberteil, aber erkennbar unten ohne auf einem Pferd saß, sondern er fand auch Erwähnung auf einer besonderen Seite mit den Programmhöhepunkten des Tages, oder der Woche.


    Und dort zeigte die Zeitschrift, neben einem kurzen Hintergrundtext, ein weiteres Szenenfoto von vielleicht der Größe zweier Briefmarken, oder so: die völlig nackte Bo Derek auf einem hölzernen Fußbänkchen neben einem Wasserbottich oder so sitzend, und sich anscheinend waschend.


    Altersbedingt noch ohne wirkliche visuelle Vorstellungen von Sex, aber tief geprägt von den Duschgel-Werbungen der 1980er, sowie gelegentlichen spannenden Anblicken in der Frauendusche des städtischen Hallenbades, waren nackte Frauen bei der Körperpflege für mich damals quasi die erotische Fantasie schlechthin!


    Viele Male, so lange diese Ausgabe der Fernsehzeitschrift im Wohnzimmer herumlag, schaute ich mir dieses Bild an, und stand dabei jedes Mal unter 4.999 Volt ,,,


    Ein oder zwei Jahre später sah ich den Film dann auch erstmals in voller Länge, als er nämlich - wiederum auf RTL - an einem Feiertag, ich meine Christi Himmelfahrt, tatsächlich im Nachmittagsprogramm lief! (Und schon Tage vorher in Programmtrailern umfangreich angekündigt wurde, u. a. mit der Szene, in der Bo Derek nach einem Tauchgang im Badeanzug dem Meer entsteigt, den Badeanzug auszieht, und sich nackt in den Sand legt.)


    Da ich damals noch keinen eigenen Fernseher in meinem Zimmer hatte, musste ich den Film notgedrungen im Wohnzimmer schauen, und mein Vater hat mir dabei Gesellschaft geleistet. Wir haben weder während, noch nach dem Film jemals über diesen gesprochen ... :wacko:


    2. Phoebe Cates in Paradise 


    Wie oben erwähnt, war ich seit ich denken konnte ein großer Fan von Fernsehwerbung für Duschgel. Auch kannte ich, vom Mitschauen von Filmen oder Serien für Erwachsene mit meinen Eltern, durchaus Szenen, in denen Frauen nackt aus der oder in die Dusche oder Badewanne stiegen, oder sich vor oder mit einem Mann auszogen, und so. Und auch einen "Lederhosenfilm" hatte ich zwischenzeitlich mal gesehen.


    Aber der Film, den ich eines Abends, mit elf oder zwölf Jahren, zusammen mit einer Freundin und deren Großeltern (!) - die uns babysitteten, während ihre und meine Eltern zusammen ausgegangen waren - sah, sprengte mir förmlich den Kopf weg:


    Es war ein, wie ich damals fand, unheimlich spannender und visuell eindrucksvoller Abenteuerfilm, über zwei Teenager im Orient auf der Flucht vor einem Sklavenhändler, der das Mädchen entführen wollte. So fing es an.


    Aber dann auf einmal - zog sich das Mädchen ganz und gar nackt aus! Und zwar nicht nur einmal kurz, sondern - immer wieder, für jeweils richtig lange Szenen, in denen man für meine damaligen Begriffe wirklich "alles" (= Busen, Po, Schamhaare) ausgiebig sah!


    Die objektiv bloß Alibi-Handlung, die meine Freundin und mich neben den malerischen Kulissen, der Musik usw. ursprünglich an den Film gefesselt hatte, geriet immer mehr in den Hintergrund, stattdessen gab es endlose Montageszenen, in denen Phoebe Cates nackt im Meer schwamm, unter einem Wasserfall duschte, sich mit ihrem Co-Star vergnügte usw.


    Eine einzelne, bestimmte Nacktszene als besonders beeindruckend zu nennen, ist hier nicht sinnvoll möglich, denn im Prinzip ist Phoebe Cates während der zweiten Hälfte des Films oder so öfter nackt als angezogen, und genau das hat mich an diesem, von mir in kindlicher Unschuld eigentlich gar nicht als Erotikfilm verstandenem Film so fasziniert.


    (Dabei war im Prinzip der ganze Film eigentlich bloß ein als Abenteuerfilm o. ä. getarnter Soft-Softporno, der bei seinem Kinostart nach dem Willen der Produzenten bloß auf der Erfolgswelle des kurz zuvor erschienenen, thematisch ähnlichen, graphisch aber sehr viel zurückhaltender inszenierten Kitschklassiker "The Blue Lagoon" mitschwimmen sollte.


    Den hatte ich übrigens auch mal teilweise mitgucken dürfen, als ich eines Abends schlaftrunken, aber meines eigenen Empfindens schlaflos aus meinem Zimmer ins Wohnzimmer getapst kam, wo meine Eltern ihn gerade schauten. Allzu bleibenden Eindruck hatte er aber nicht hinterlassen, dazu hatte Brooke Shields im Vergleich zu Phoebe Cates später wohl einfach doch noch zu viel an :D)


    3. Sharon Stone in Basic Instinct


    Über meine Lieblingsszene in diesem Film, und ihre prägende Wirkung auf mich, habe ich hier bereits ausführlich berichtet.


    4. Karoline Eichhorn in Der Sandmann


    Eines Tages bzw. Abends, ich war glaube ich 15 oder 16, schaute als ich zunächst ohne jeden erotischen Hintergedanken, sondern weil ich eben Lust auf einen Krimi oder Thriller hatte, mit Der Sandmann einen Fernsehfilm dieses Genres:


    Karoline Eichhorn spielt darin eine junge Journalistin, die einen Autor von Büchern über Serienmörder, der selbst einmal wegen Totschlags an einer Prostituierten im Gefängnis gesessen hatte, interviewen soll.


    Und plötzlich steht sie, anhand des bisherigen Handlungsverlaufs völlig unerwartet, in einer Szene im Bad ihres Hotelzimmers völlig nackt vor dem Spiegel und föhnt sich die Haare! Dabei zeigt sie seitlich den Ansatz ihrer Schamhaare, und ihre Brüste.


    Ich konnte nicht glauben, was ich dort sah: Zwar war die von Eichhorn gespielte Journalistin eine fiktive Figur, aber in der Wirklichkeit dieses Films eben eine erwachsene Frau, mitten im Beruf und Leben stehend, und sicherlich beziehungs- und dementsprechend sexuell erfahren.


    Und trotzdem tat diese reife, erwachsene Frauenfigur in diesem Film in ihrem Hotelzimmer genau das, was ich hormongeschütteltes, manchmal vor Sehnsucht zergehendes, einsames und verträumtes Teenagermädchen in der sicheren Intimität meines Zimmers auch jeden Tag tat: Sie föhnte sich nackt vor dem Spiegel stehend die Haare!


    Als sie merkt, dass ihr Interviewpartner in ihr Hotelzimmer eingedrungen ist und sie beobachtet, wickelt sie sich übrigens schnell in ein Handtuch, stürmt aus dem Bad in das Schlafzimmer, wechselt dort in einen Morgenmantel, und zeigt sich dabei für einen kurzen Augenblick noch einmal vollfrontal nackt.


    Aber das interessierte mich schon nur noch ungleich weniger, als mich viel mehr faszinierte, dass was ich für meine ureigene, geheime und "versaute" Erfindung hielt, in Wahrheit tatsächlich so bekannt war und verbreitet schien, dass es auf einmal wie aus dem Nichts und ohne Vorwarnung in einem Film vorkam! =O


    Und anhand dieser Erkenntnis dämmerte mir plötzlich noch sehr viel mehr:


    Nämlich dass all die sinnlichen, lustvollen, autoerotischen Aktivitäten, Routinen und Spielereien, die mir seit meiner ersten Masturbation mit 13 sukzessive ein unverzichtbarer Teil meines Alltags und Lebens geworden waren, in Wahrheit gar nichts waren, was nur ich tat - weil ich irgendwie nun mal "unnormal" war?


    (Meine Erklärungsansätze gingen dabei sowohl in die Richtung, dass es vielleicht "nur" daran hätte liegen können, dass ich anders als gleichaltrige Mädchen eben noch keinerlei Erfahrungen mit partnerschaftlicher Sexualität hatte (ich also sozusagen bloß "untervögelt" war), aber vielleicht auch, dass Lesben eben, na ja, einfach so notgeil sind, wie man es Männern nachsagt? :wacko:)


    Ich begriff: Das lag anscheinend doch nicht irgendwie an mir - so was machten alle anderen auch!


    Bis dahin war es tatsächlich meine Vorstellung erwachsener, heterosexueller Frauen gewesen, dass sie täglich duschen, wie man eben auch das Geschirr abwäscht, in einer Beziehung zwei- bis dreimal pro Woche den Geschlechtsverkehr in einer Stellung wie auch in der "BRAVO" regelmäßig erläutert vollziehen - und sich die restliche Zeit ihres Lebens eben mit artigen, asexuellen Gedanken und Aktivitäten beschäftigen :saint:


    Aber in Wahrheit hätten meine Kopfkinofilme von Mädchen und jungen Frauen, die z. B. beim Duschen oder Baden ausgiebig und bewusst ihre Nacktheit und Körperlichkeit regelrecht sinnlich zelebrierten, irgendwie durchaus dokumentarisch sein können.


    So was tat nicht nur ich, wenn ich allein hinter einer sorgsam verschlossenen Badezimmertür war, sondern andere auch.


    Fortan sah ich schöne Frauen im Drogeriemarkt vor dem Regal wie Duschgel & Co. mit wirklich ganz anderen Augen ... ^^


    5. Cheryl Shepard in der Hinter Gittern - Der Frauenknast, Folge Neuzugänge (S01E01)


    Während meine eigene, verspätet als Nachzüglerin mit bereits 15 Jahren noch absolvierte J1-Untersuchung meinem Fundus erotischer Kopfkinofilme das Sujet ärztlicher Untersuchungen - manchmal, wie ich, freiwilliger und kooperativer, manchmal aber auch durchaus beschämter oder gar widerwilliger Frauen und Mädchen - hinzugefügt hatte, waren mit Entkleiden verbundene Leibesvisitationen lange Zeit nichts gewesen, dessen Existenz oder Vorstellbarkeit ich mir bewusst gewesen war.


    Irgendwie hatte ich mir nie die Frage gestellt, wie eine Aufnahme ins Gefängnis überhaupt abläuft, und ob es dabei potenziell erotische bzw. erotisch zu deutende Situationen und Abläufe gibt oder geben könnte. Gefängnisse an sich fand ich einfach schon erotisch uninteressant, im Gegensatz zu Schwimmbädern, Saunen, Sonnenstudios, Duschräumen, Badezimmern, Stränden usw., oder eben auch Arztpraxen


    Dementsprechend schaute ich auch die damals neue, ca. einen Monat nach meinem 16. Geburtstag gestartete RTL-Serie über ein Frauengefängnis weniger in der Erwartung erotischer Szenen, als dramatischer und intriganter Handlungsstränge.


    Sie begann dann aber mit der Einlieferung der Hauptfigur ins Gefängnis, und deren - eigentlich bloß angedeuteter - Leibesvisitation:


    Vor mehreren uniformierten Beamtinnen musste sie sich ausziehen, und tat dies zunächst bis auf die Unterwäsche. In barschem Ton belehrt, dass sie sich "nicht so haben" solle, und ihr "niemand etwas weggucke" wurde sie aufgefordert, fortzufahren, und zog den BH aus - wobei sie nur von den Schultern aufwärts zu sehen war. "Alles", war dann das nächste Kommando, woraufhin die Kamera auch schon weit aus der Szene herauszoomte, nur noch aus der Ferne und größerer Höhe sah man die Gefangene leicht in die Knie gehen, und ihren Slip ausziehen.


    Da Cheryl Shepard sowieso nicht recht mein Typ war, und in ihrer Rolle auch schon wesentlich älter als die mich sexuell reizenden Mädchen und jungen Frauen, störte mich dieser Schnitt nicht wirklich - ich hatte ein mir bis dahin vollkommen unbekannt bzw. unbewusst gewesenes, geiles neues Grundmotiv für meine individuell entwickelten und ausgestalteten erotischen Fantasien entdeckt ...!

    Mein Avatar ist KI-generiert, und könnte mir ähnlich sehen oder nicht.


    Wenn ich reale Nacktfotos von mir ins Netz stellen wollte, würde ich das auf OnlyFans tun, um damit Geld zu verdienen - Anfragen hier sind dementsprechend zwecklos!

  • Und plötzlich steht sie, anhand des bisherigen Handlungsverlaufs völlig unerwartet, in einer Szene im Bad ihres Hotelzimmers völlig nackt vor dem Spiegel und föhnt sich die Haare! Dabei zeigt sie seitlich den Ansatz ihrer Schamhaare, und ihre Brüste.


    Ich konnte nicht glauben, was ich dort sah: Zwar war die von Eichhorn gespielte Journalistin eine fiktive Figur, aber in der Wirklichkeit dieses Films eben eine erwachsene Frau, mitten im Beruf und Leben stehend, und sicherlich beziehungs- und dementsprechend sexuell erfahren.


    Und trotzdem tat diese reife, erwachsene Frauenfigur in diesem Film in ihrem Hotelzimmer genau das, was ich hormongeschütteltes, manchmal vor Sehnsucht zergehendes, einsames und verträumtes Teenagermädchen in der sicheren Intimität meines Zimmers auch jeden Tag tat: Sie föhnte sich nackt vor dem Spiegel stehend die Haare!

    Wäre eine solche Szene heute in einer deutschen Fernsehproduktion noch möglich, oder würden alle sofort ganz laut "Me Too" schreien.

    Dabei ging es bei "Me Too" um was ganz anderes. Es ging darum, dass Schauspielerinnen zum Geschlechsverkehr gezwungen wurden.

  • Ohne Pornos:


    1. Die Träumer (Originaltitel The Dreamers) ist ein Spielfilm aus dem Jahr 2003. Mit der wunderschönen Eva Green und für die geweckten Inzest-Fantasien.


    2. Eyes wide shut. Mit Nicole Kidman, die ich verehre.


    3. Sliver von 1993. Mit Sharon Stone, für die geilen Szenen und die wünschenswerte Voyeurausstattung des Hauses.


    4. Rossini, oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief von 1997. Mit Gudrun Landgrebe und Veronika Ferres. Hier die kurze Szene in der die unglaubliche Gudrun Landgrebe mit Verstopfung auf der Toilette sitzt.


    5. Was? (1972) mit Sydne Rome, die dafür sorgte, dass ich meine Hände nicht ruhig halten konnte.


    6. Dieses obskure Objekt der Begierde. 1978. Ich möchte auch so von einer Frau heiß gemacht und dann nicht ran gelassen werden.