Wo ist der Pranger und was ist an m.E. (meines Erachtens) auszusetzen?
Meinungen sind da, um geäußert zu werden?
Wo ist der Pranger und was ist an m.E. (meines Erachtens) auszusetzen?
Meinungen sind da, um geäußert zu werden?
Die wenig authentische Story ist schon recht speziell und geht in Richtung FemDom, so steht auch der Penisträger als Ich-Protagonist im Fokus des Geschehens.
Die nicht herausgestellten Dialoge und eine nur zu Anfang ordentliche Absatzgestaltung sind schon recht nervig, lassen kein wirkliches Lesevergnügen aufkommen; auch die absolut unrealistische Handlung trägt dazu bei, die Geschichte nicht wirklich bis zum "bitteren" Ende lesen zu wollen. Die Orthografie versöhnt dann wieder etwas, die Dialogführung mit den ständigen Hinweisen, wer gerade was sagt, fällt hingegen unter die Rubrik "Schulaufsatz".
Erotisch ist die Story durchaus, wenn man entsprechend sexuell orientiert ist. Auch die teilweise vulgären Befehle der beiden jungen Frauen sind folgerichtig. Schenkt man dem Protagonisten jedoch Glauben, anal noch nie penetriert worden zu sein, sollte ein Schuhabsatz hier sicher nicht die erste Wahl sein. Nun denn, mein Fall sind solche Fantasien nicht, insoweit turnte mich der Plot leider mehr als ab.
Rein informativ, in den meisten öffentlichen Saunen beträgt zumindest tagsüber das Mindestalter ohne Begleitperson 16 Jahre; die beiden jungen Frauen hätten also durchaus noch etwas jünger sein dürfen.
Für die Linksetzung seien bitte die ersten beiden Poster zuständig.
Der dritte Teil ist da - nach nunmehr fast dreieinhalb Monaten!
Aber man ist trotzdem relativ schnell wieder drin: ein alter Passat, ein Unfall, sage und schreibe sechs (6) Protagonisten, eine Erpressung. Trotzdem fällt es nach so langer Zeit schwer, sich konkret an die einzelnen Figuren und deren Charakteren zu erinnern. Aber in Post 9 steht ja die "Aufklärung".
Nun ist es amtlich, der Erpresser verlangt unter Beteiligung aller ein freizügiges Video - einen Porno! Dummerweise ist Mina noch ein bisschen jungfräulich, so wendet sie sich in geheimer Mission an Leon, der schlussendlich der gerade Deflorierten überraschend seine Liebe gesteht:
>>"Ich glaube ich liebe dich!", sagte er.
Mina verzog ihr müdes Gesicht zu einem gequälten Lächeln. "Du bist mir mal ein postkoitaler Romantiker!"<<
Postkoital!
Leider immer noch kein wirkliches CMNF, von einer "Duschszene" mal abgesehen - aber: Toleranz! Teilweise holpert es, so mitten in der Entjungferung:
>>Zentimeter für Zentimeter drang die Spitze seiner Eichel in Minas Scheide. Es war gerade ungefähr mit seiner ganzen Glans in ihr, da hielt er inne.<<
Im Gegensatz zu den beiden anderen Teilen verhältnismäßig viele Flüchtigkeitsfehler, aber auch die Orthografie ist diesmal alles andere als vorbildlich. Wenngleich die Geschichte auch ganz gut erzählt sein mag, fehlt es ihr hinsichtlich der Erpressung bislang doch erheblich an Authentizität, so ebenfalls an sinnlicher Erotik. Die beiden (Mina und Leon) agieren wenig gefühlsbetont, so dass sich der eigentliche Akt, ihr erstes Mal, liest wie eine Aneinanderreihung von Handlungsabläufen, gespickt mit unerotischen Worten wie z. B. Labien, Scheide, Spucketropfen oder Minas Oberkörper.
Hier hätte ich als Leser in die Gefühlswelten der beiden eintauchen wollen! So war es leider nur ein von Leon erfülltes Anliegen Minas, mal eben zwischen Tür und Angel und vor allem für den bzw. vor dem Pornodreh entjungfert zu werden. Schade.
Alles in allem lesenswert, wirklich erotisch - geschweige denn erotisierend - allerdings nicht.
Aber wenn sich die Perle im stockdunklen Schlafzimmer erst unter der Bettdecke auszieht?
So weit darf es dann nicht kommen.
Das war aber 14/18!
Heute bedeutet Scham, trotzdem bzw. gerade deshalb ausziehen!
Immer dran denken: Die Härte sind Oberlippenbärte.
Diese können nett aussehen, wenn sie zum Typ passen. Ich denke aber, Lanz' Aalglattigkeit wird durch diesen Allerfeinst-Schnäuzer nicht unterbrochen. Er wird ihn ja nicht lange tragen und bald wieder in alter Pracht unsere Monitore "verwöhnen".
Und was ist jetzt mit den tropischen Großstadtnächten?
Sie ist unglaublich heiß. Ob ihr Urgroßvater Stolz auf Sie wäre?
Das wäre Herbert Fürst von Bismarck, Otto Fürst von Bismarcks Sohn. Ich denke, Herbert wie auch Otto hätten der Hochzeit mit dem Baron bzw. Freiherrn zu Guttenberg wahrscheinlich zugestimmt. Otto war schließlich "nur" Titularfürst - ein ernannter, also nicht dem Hochadel zugehörig. Aber stolz? Ich weiß nicht.
Das mit dem "Frauen altern zu schnell, weil Sie zu langsam sind" konnte ich über Nacht leider noch nicht klären. Es bedarf weiterer Recherchen oder deiner Hilfe.
Jedenfalls bleibt's dabei, von den vier zur Auswahl stehenden WAGs nehme ich Stephanie.
In unserem Forum ist der Ton rau. Wenn ich mit meinen 400 Beiträgen unsere Oberältesten scharf kritisiere, ist dies mMn Okay. Wir kennen uns mittlerweile und wissen auch was klar geht und was nicht. Wenn nicht, prallt man halt mal zusammen und verträgt sich wieder. Wir sollten allerdings überdenken, ob der Ton gegen "Neue" so in Ordnung ist.
Wir sollten auch überdenken, ob der Neue wirklich neu ist - die Gräfin Montez z.B. war es m.E. nicht.
Ps. Frauen altern zu schnell, weil Sie zu langsam sind. Mach dir darüber mal Gedanken. Gute Nacht, ich muss Bubu.
Darüber muss ich jetzt mal schlafen. Aber ohne Karl-Theodor.
Okay, ich lege mich fest: Stephanie zu Guttenberg.
Aber 40 Jahre Unterschied.
Alt werden Frauen von alleine! Heesters Frau (Simone Rethel) ist gar 46 Jahre jünger gewesen.
Ja doch, ihr Mann Erwin Hamm war Politiker.
Dann fiele mir noch Michelle Müntefering ein, Baujahr 1980, also 34 Jahre.
Die im Post 2 (Header).
Ein Vierteljahrhundert U30, verstehe.
Dann könntest du Hildegard aber auch aufnehmen.
Die größte Klasse haben Stephanie und Bettina; sie sind aber auch bereits 38 und 41 Jahre!
figolein, sagtest du nicht, du seist U30?
Ich weiß es.
Die Beispiele ließen sich endlos fortsetzen.
Teilweise werden die Storys nicht richtig gelesen und somit auch nicht wirklich verstanden, aber dennoch kommentiert. Da passiert es dann schnell, dass der Kommentator einen großen Mangel kritisiert, der im Endeffekt gar nicht vorhanden war.
Ein 'Sorry' des Kommentators ist jedoch die absolute Ausnahme. Warum auch, er sagte ja nur seine unbedeutende Meinung.
Mitunter werden zur Unterstützung der eigenen Meinung auch Socken ins Leben gerufen, die einzig und allein dazu dienen, eine Story in den Himmel zu heben oder in die Hölle zu schicken.
Das demotiviert natürlich zusätzlich alte wie auch insbesondere neue Autoren.
Anales und Schmutziges mag ich nicht jeder, aber es war nicht extrem realistisch, sodass ich mich nicht ekelte.
Benito (der 'Gesegnete') hat für mich ebenso wie Adolf (der 'Edelwolf' oder 'edler Wolf') einen faden Beigeschmack.
Meine Assoziation bei dem Nick: Benito Mussolini
Aber man kann und sollte natürlich diese beiden oben angeführten Vornamen deswegen nicht gleich verbannen. Die Geschmäcker und die Assoziationen sind nun mal verschieden. Und das ist auch gut so!
Aber wie verklemmt ist das denn, das Zentrum einer sich garantiert nicht schämenden nackten Frau mit einem Smiley zu verdecken?
Also Scham hat schon was!
Die sich mit der Zunge die eigenen Lippen leckenden Mädels sind mir - ganz ehrlich gesagt - mehr als zuwider. Geschmacksache hatl!
Da sieht man gar nichts, außer das was man sehen will.
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Was kommt eigentlich nach der Erleuchtung des Ziels? Mehrheit1, Witzbold3 oder DerJüngsteTag1?