Ach Herje, jetzt hab ich ein h zuviel getippt, kommt davon, wenn man zu viel auf Englisch liest und schreibt.
Bloß gut, daß Du in Deinen letzten Beitrag ein Wort verdoppelt und die Großschreibung am Satzanfang vernachlässigt hast, sonst stünd ich jetzt als intelektuell unterlegen da...
Ich weiß nicht, was "Leser wie mich" unfähig machen soll, gute Geschichten von schlechten zu unterscheiden. Dein "Nichts für ungut" ist jedenfalls in meinen Ohren reiner Hohn, angesichts der Tatsache, daß Du mir mal eben jegliches Urteilsvermögen pauschal abgesprochen hast.
Im Übrigen habe ich zu Deiner Geschichte kein Wort verloren. Und das werde ich auch nicht, außer ich lese sie irgendwann mal. Meine Kritik galt lediglich Deiner doch etwas arroganten Einstellung, nur von Autoren Kritik annehmen zu wollen. Interessant ist da Deine nachträgliche Erwähnung von Kritikern als ebenfalls "kritkberechtigt", treten sie doch in der Regel nie selbst als Autoren auf.
Ich bin auch weiterhin der Meinung, daß fundiert vorgetragene Kritik auch von Nicht-Autoren stammen darf. Und ich hab noch eine Überraschung für Dich: Ich hab nämlich hier schon mal etwas veröffentlicht. Bin mal gespannt, ob Du jetzt einen anderen Vorwand findest, mich nicht ernst zu nehmen. Aber vielleicht zeigst Du ja auch Größe und beschränkst Dich auf die inhaltliche Ebene.
In diesem Sinne: Nichts für ungut