Neeeeeee ich meinte das unter Jungs vorher.... 😂

„Die erste große Liebe eures Lebens“
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Neeeeeee ich meinte das unter Jungs vorher.... 😂
Woher soll ich das wissen was ihr Jungs so alles untereinander treibt ?
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Woher soll ich das wissen was ihr Jungs so alles untereinander treibt ?
Das muss man erahnen 😅😅😅
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Ziemlich schräg der Chat gerade 😄😄👍🏻
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Es geht in diesem thread um die erste große Liebe, nicht um den ersten Sex und nicht um das Frühlings Erwachen in der Pubertät.
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Es geht in diesem thread um die erste große Liebe, nicht um den ersten Sex und nicht um das Frühlings Erwachen in der Pubertät.
Sehr fein erkannt, danke 🙏🏻
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Es geht in diesem thread um die erste große Liebe, nicht um den ersten Sex und nicht um das Frühlings Erwachen in der Pubertät.
Ich wollte nur etwas wissen was ich nicht verstanden hatte.
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Mal wieder ein Beitrag von mir, die Ereignisse liegen mittlerweile 60 Jahre zurück und ich habe schon vor einiger Zeit versucht unsere damalige Lebensauffassung zu schildern. Wir waren damals einfach so...
Meine 4 Jahre mit Ute Teil 1
Wie es begann
Sommer 1965 im Osten Deutschlands
Ich hatte nun mit der Grundschule abgeschlossen und es stand nun der Wechsel zur damals Erweiterten Oberschule, EOS zum Erwerb des Abiturs an.
Es wären vielleicht ganz normale Sommerferien geworden wenn nicht ein paar Häuser weiter die neuen Eigentümer eingezogen wären. Dies war schon etwas Besonderes, denn normalerweise wurden die Häuser in unserer Siedlung vererbt. Aber dort war es ein fremdes Ehepaar mit einer Tochter, vermutlich ungefähr in meinem Alter und schmuck anzusehen. Nun war ich natürlich wieder ganz neugierig und war auf der Lauer um sie mal anzusprechen. Immer wenn es möglich war bin ich an dem Haus vorbei gegangen oder gefahren, aber nie war sie draußen.
Dann sah ich, wie sie in die Kaufhalle ging, da bin ich sofort ohne groß zu überlegen hinterher...
Tatsächlich gelang es mir, über zunächst belanglose Floskeln mit ihr ins Gespräch zu kommen. Aber so erfuhr ich schon, daß sie aus Halle hierher gezogen sind, weil ihr Vater, ein Architekt, eine neues Zementwerk hier bauen sollte. Da sie eh die Schule zur EOS wechseln mußte hätte es sich vom Termin her angeboten, schon hierher zu ziehen.
Da werden wir uns ja nun sehr oft sehen, frohlockte ich. In welche Klasse sie komme, fragte ich weiter. Sie musterte mich von oben bis unten, scheinbar traute sie mir wohl nicht zu, daß ich auch zur EOS gehen würde.
Zögerlich nannte sie die Klasse. Ich war wie vom Blitz getroffen, das gibt es doch nicht, sie kommt in meine Klasse.
Ich käme in die gleiche Klasse, verkündete ich, da würden wir uns ja fast täglich sehen.
Das Mädchen schien etwas verwirrt, dachte wohl ich würde sie vercheissern.
Dies sei ja ein Zufall, fuhr ich fort und reichte ihr die Hand, stellte mich vor und auf gute Zusammenarbeit. Sie reichte mir auch ihre Hand, Ute, stellte sie sich vor.
Der Bann schien gebrochen, Ute stellte nun eine ganze Reihe sachlicher Fragen, sie war ja völlig neu hier in der Stadt. Aber das Wichtigste, wir waren für den Nachmittag verabredet...
Jetzt bloß nichts vermasseln!
Ute war pünktlich und da sie noch kein Fahrrad hatte fuhren wir mit dem Bus in die Stadt. Stolz wie Oskar zeigte ich ihr die wichtigsten Anlaufpunkte und natürlich auch unsere Schule.
Aber bald mußten wir zurück, bis um fünf hatte ich meine Schwester aus dem Kindergarten abzuholen. Dies hieß eine Station weiter fahren, Ute kam einfach mit um mit mir zu plaudern, wie das alles hier so laufe. Mit meiner Schwester machte ich dann einen kleinen Umweg um Ute vor ihrem Haus zu verabschieden.
Zuhause am Abendbrottisch platzte dann die Bombe, meine fünfjährige Schwester verkündete stolz ihr Wissen, ich hätte eine Freundin und die Beiden hätten sie heute abgeholt....
Ich hielt die Luft an, verschluckte mich fast, meiner Mutter fiel das Messer aus der Hand. Vermutlich fielen ihr schlagartig ihr Versäumnisse bezugs meiner sexuellen Aufklärung ein. Nach ein oder mehr Schrecksekunden prasselte der ganze Katalog von Fragen auf mich ein...
Mein Bruder grinste, mein Vater aß ruhig weiter, der Junge sei ist alt genug, sein Kommentar.
Die Hauptfrage, wer es denn sei, konnte meine liebe Schwester auch stolz beantworten, es sei die Neue in der Straße, sie heißt Ute...
Ich versuchte die Situation zu versachlichen, Freundin sei doch übertrieben, wir würden ja lediglich nun gemeinsam in eine Klasse gehen.
Nach Mutters Ermahnung, ich solle ja vernünftig sein, hatte sich die erste Aufregung gelegt. Da für mich nichts Interessantes im Fernsehen war bin ich in mein Zimmer und habe Radio gehört, meine Favoriten damals waren der Deutsche Soldatensender und Radio Luxemburg. Dafür hatte ich mir extra ein altes Radio aus der Vorkriegszeit zurecht gemacht, was auch Kurzwelle hatte. So ganz nebenbei habe ich noch die heutigen Ereignisse verarbeitet und dabei meinen besten Freund mit seinen Glocken gestreichelt.....
Der nächste Tag begann wieder ganz normal, mein Vater ging schon halb sieben zum Bus, meine Mutter hatte uns drei Sprösslinge auf Trab zu bringen, mein Bruder ging zu den Ferienspielen und ich mußte meine Schwester zum Kindergarten bringen. Lediglich der Hinweis, ich könne Ute doch mal mit her bringen erinnerte an den gestrigen Abend.
Da ich mich für den Tag noch nicht mit Ute verabredet hatte und prima Wetter anstand wollte ich mal baden fahren. Ein richtiges Freibad hatten wir damals noch nicht in der Stadt, die Flußbäder waren geschlossen aber es gab eine Reihe toter Flußarme und abgesoffener Steinbrüche. Nahe unserer Siedlung war so ein abgesoffener Steinbruchbruch, wegen des Baumbestandes Pappelteich genannt. Wenn die meisten Steinbrüche ringsum steile Hänge und nur ein oder zwei Schrägen als Zufahrt aufwiesen hatte der Pappelteich eine ganz flache Seite, mit Gestrüpp bewachsen, aber auch viele freie Fläche mit Zugang zum Wasser.
Er diente der Jugend aus unserer Siedlung und zwei benachbarter Dörfer ,welche auch zum Einzugsgebiet unser Schule gehörten, als Treffpunkt und Badegelegenheit. So kannten wir uns fast alle schon aus der Schule.
Das Besondere an ihm war, daß zwar nicht offiziell, aber trotzdem fast ausnahmslos nackt gebadet wurde. So konnte man hier alle Altersgruppen nackt antreffen, denn in den Dörfern hatte man kein Geld für Badeanzüge und vor allem sollten die Söhne und Töchter ja mit auf dem Hof helfen und nicht faul am Badestrand liegen...
Die Bauern wußten wohl kaum, daß ihre Töchter nackt am Pappelteich rumliefen. Diese kamen mit dem Fahrrad zogen sich aus, badeten, unterhielten sich ein wenig und fuhren wieder heim, oder machten gleich auf dem Heimweg von der Schule einen Zwischenstopp immer in der Hoffnung, daß es keiner von den Bauern merkte.
Des weiteren wurden wir, aber insbesondere die Mädchen, ja schon durch die Schule angehalten, selbstbewußt zu werden und mit der althergebrachten Moral, Sitten und Unterwürfigkeit zu brechen. Das wir daraus das Recht auf Nackt sein ableiteten, dürfte wohl nicht so ganz im Sinne der Obrigkeit gewesen sein...
Ich fühlte mich jedenfalls hier sehr wohl, an das Nackt-sein hatte ich mich schnell gewöhnt und vor allem konnte ich hier viele Schülerinnen aus meiner Klasse und aus der ganzen Schule hier mal ohne Kleider anschauen.
Der große Hingucker war ich nun nun nicht gerade, da waren die Jungens mit lang runter hängenden Schwänzen mehr gefragt. Manche Mädchen waren ja nicht gerade zimperlich, haben auch mal zugelangt um zu sehen wie groß er wird. Es km auch vor, daß Mädchen sich mit uns Jungens gebalgt haben und sich dann freuten, wenn einer einen Steifen bekam.
In diesen Sachen war ich eher zurückhaltend, lieber der stille Zuschauer. Auch hatte ich bisher meinen auch noch nicht in seiner Größe gezeigt, aber im Vergleich, was ich bei den Anderen gesehen hatte, brauchte ich mich wohl nicht zu verstecken.
So traf ich auch wieder einige aus meiner ehemaligen Klasse an unserem Liegeplatz. Da hatten wir uns schon drei Parkbänke „organisiert“ wo man um eine Feuerstelle herum sitzen konnte, aber es war auch genug Platz für Decken zum Liegen..
Zu diesem Pappelteich wollte ich mit dem Fahrrad. Dort angekommen habe ich wie gewohnt ausgezogen, eine Runde geschwommen und zu den anderen gesetzt um uns über die Neuigkeiten auszutauschen. Natürlich hatte sich schnell herumgesprochen, daß eine Neue in die Siedlung gezogen sei und man uns zusammen gesehen habe. Auf die vielen Fragen antwortete ich nur, daß sie Ute hieß und mit mir zusammen auf die Penne gehen würde. Dies hatte einige lange Gesichter zu folge, war doch klar, daß es für sie kaum Möglichkeiten zum Anbaggern geben würde. Ute war eben wie auch ich für sie etwas Besseres weil wir zur Penne gehen durften....
Achim, einer der Jungens meinte dennoch, ich solle sie doch mal mitbringen, worauf ich lediglich mit den Schultern zuckte.
Am nächsten Tag paßte mich Ute ab, sie habe mich ja gestern gar nicht gesehen. Leichtsinnigerweise erzählte ich, daß ich baden gewesen war. Ute war erstaunt, daß man kann hier baden gehen kann.
Ein ordentliches Freibad hatten wir damals noch nicht, aber eine Reihe alter Steinbrüche wo man baden könne, erklärte ich ihr. Sie würde ja gern mal mit mir mitkommen, gab sie zu verstehen. Ich erschrak, wie konnte ich sie davon abbringen?
Da baden aber alle nackt, versuchte ich Utes Eifer zu bremsen. Eigentlich reizte es mich ja, Ute dort zu sehen, nur konnte ich ihr dies schon zumuten?
Dort baden alle nackt, fragte Ute ungläubig, geht denn das? Sie habe zwar schon davon gehört, daß man nackt herumlaufe, dachte aber, dies ginge nur an der Ostsee...
Das gäbe es überall, wo es erlaubt sei. So ganz nackt herumlaufen, dies wäre wohl nichts für sie , überlegte sie laut. Ob ich denn da auch nackt umher laufe, wollte sie wissen und musterte mich von oben bis zum Schoß verschmitzt lächelnd. Ich nickte, da sei doch nichts dabei.
Die Mädchen müssen auch nackt sein, fragte sie. Sie müssen nicht, aber sie tun es bis auf ganz wenige Ausnahmen antwortete ich und erläuterte wieso dort alle nackt baden. So richtig konnte sie sich wohl da nicht rein denken.
Also wenn sie sich nicht auch nackt ausziehen müsse würde sie gern mitkommen, stellte sie entschlossen fest. Ob sie sich das wirklich richtig überlegt habe, fragte ich noch mal nach. Es sei ein ganz schönes Stück Weg dorthin, ob sie ein Fahrrad habe...
Enttäuscht senkte sie ihren Blick, ein Fahrrad habe sie noch nicht, gab sie kleinlaut zu. Sie hätte sich das gern mal angeschaut....
Irgendwie tat sie mich ja nun leid, aber sollte ich sie wirklich mitnehmen und wie sollte ich mich verhalten, was würde sie sagen, wenn sie mich ohne Hosen sieht.....
Ich müsse sie aber warnen, wir seien da wirklich nackt, versuchte ich sie doch noch von ihrem Vorhaben ab zu bringen. Ute schaute mich grinsend an, ich sei auch nackt, jetzt sei sie aber richtig neugierig, hörte ich sie sagen.
Sie müsse sich nur noch kurz umziehen und Badesachen holen. Auch ich holte meine Sachen, Ute erschien in einem Kleid unter dem im Ausschnitt ein roter Badeanzug hervorschaute.
Hinzu könnte ich sie ja auf der Querstange mitnehmen, es ging ja meist bergab. So kam es auch und ich hatte den Duft ihrer Haare direkt vor meiner Nase. Durch den Sitz bedingt gab es dauernd Berührung unserer Arme und Beine...
Angekommen schob ich das Fahrrad hinter den Lagerplätzen entlang zu unseren Platz. Natürlich waren schon eine ganze Reihe ehemaliger Mitschüler da, natürlich alle nackt und blickten uns erstaunt an. Ute schaute richtig erschrocken, so etwas hatte wohl noch nie gesehen...
Nachdem ich Ute und meine ehemaligen Klassenkameraden gegenseitig vorgestellt hatte bereitete ich etwas abseits unsere Decke aus. Ute zog sich das Kleid aus und zeigte sich in ihrem doch recht antiquierten hoch geschlossenen Badeanzug aus dem sie schon heraus gewachsen war. Die Säume schnitten ein, die Körbchen gaben verliehen ihren Brüsten in ihrer Form neutrale Hügel. Unten reichte er bis zu den Oberschenkeln und die Gummis schnitt ein...
Ich war enttäuscht, auch bei den Anderen tuschelte man und einige grienten. Ute tat als ob ihr das nichts anginge und setzte sich auf die Decke, schaute zu mir. Das konnte ja heiter werden. Allerdings auch ich hatte ein Problem, sollte ich mich ganz ausziehen oder die Turnhose anbehalten?
Egal was die Anderen sagten, mein Kleiner war wieder auf Mini geschrumpft, um eine Blamage zu vermeiden behielt die die Turnhose an und erntete damit wieder vielsagendes Grinsen.
Auch Ute, die mich beobachtete, meinte enttäuscht, daß ich mich wohl nun doch schämen würde. Sie habe ja auch einen Badeanzug an, konterte ich. Den möchte sie auch anbehalten, dämpfte sie meine Erwartungen.
Nun gut,ich setzte mich zu ihr. Während wir uns über Belangloses unterhielten überlegte ich, wie ich mich nun in dieser Situation verhalten sollte.
Glücklicherweise nahmen die Anderen kaum noch Notiz von uns, respektierten, daß wir wohl allein sein wollten.
Wenn wir jetzt baden würden, dann wäre es normal, daß ich mir dann auch die Hose ausziehen würde, überlegte ich. Wenn ich dann wieder aus dem Wasser komme ist es ja normal, daß meine Kleiner wirklich klein sei...
Also schlug ich vor, mal das Wasser auszuprobieren. Ute zwar nicht sehr begeistert, stimmte aber zu. Nach dem Aufstehen zog ich mir also schnell die Hose aus und lief ich ins Wasser. Ute kam langsam hinterher, während ich mich sofort ins Wasser warf ging Ute nur bis zu den Knien rein und nach kurzer Zeit saß sie schon wieder auf der Decke und schaute mir beim Schwimmen zu.
Na klasse, dachte ich, da muß ich ja um zu meinen Sachen kommen gerade auf sie zulaufen...
Es half nichts, als sei es ganz selbstverständlich schritt ich aus dem Wasser kommend auf sie zu. Ute schaute mich an und beobachtete mich, wie ich mein Handtuch vor suchte, mich abtrocknete. Dabei rubbelte ich mich auch zwischen den Beinen trocken aber es half nichts, mein Kleiner bleibe auf minimale Größe geschrumpft.
Was mag sie wohl jetzt von mir denken? Erst groß auf den Senkel hauen und dann ist bei mir ist im Gegensatz zu den anderen Jungens kaum was zu sehen zwischen den Haaren...
Zunächst setzte ich mich zu Ute, wohl jeder mit seinen Gedanken beschäftigt. Ich hoffte mal auf die Sonne, streckte mich aus damit die Sonne meinen Kleinen auch wärmen konnte. Durch meine halb geschlossenen Augenlider registrierte ich, daß Ute meinem Kleinen im Blick hatte.
Durch den Umstand, daß Ute ihn anschaute und auch durch die wärmende Sonne kam nun doch wieder Leben in meinen Pimmel, er streckte sich auf Ruhemaß und kippte zur Seite.
Ute wollte Mittag zuhause sein, da mußten wir langsam aufbrechen. Ute hatte sich schnell ihr Kleid über gezogen und während sie sich die Schuhe anzog beobachtete sie, wie ich mein Gebaumele wieder in den Hosen verstaute.
Den ersten Teil des Heimweges konnte ich mit Ute auf der Querstange fahren, doch den langen Berg hoch mußte ich schieben. Zunächst hing wohl jeder seinen Gedanken nach, ich hatte schon Angst, daß ich doch zu weit gegangen war.
So fragte ich Ute, ob sie mir nun böse sei. Ute wohl aufgeschreckte, verneinte, warum denn, fragte sie noch.
Ich hätte sie ja mit den Nackten konfrontiert und hätte mich ja dann auch vor ihr noch ganz ausgezogen...
Ute erwiderte, daß es für sie ja sehr interessant gewesen sei, sie hätte so etwas noch nie erlebt und nackte Jungens habe sie bisher auch noch nicht richtig gesehen.
Aber eigentlich könnte ich ihr ja böse sein, sie selbst wollte ja mitkommen und mich ohne Hose sehen, korrigierte sie meine Frage.
Ob es ihr denn gefallen habe, versuchte ich eitel wie ich war das Thema auf mich zu lenken. Ich hätte schon eine gute Figur gemacht, antwortete sie diplomatisch mich von der Seite anschauend.
Die hätte sie aber bestimmt auch gemacht, erwiderte ich. Sie möchte aber noch nicht, das müsse ich verstehen. Meinen Mut, sich so ihr zu zeigen bewundere sie. Ich solle ihr nicht böse sein, dies alles sei ja ganz neu und überraschend für sie gewesen...
Aber sie würde wieder mitkommen, ihr gefalle unsere Einstellung, da Alles sei ihr lieber wie die von Selma verordnete keusche Lebensweise...
Wer ist Selma, wollte ich wissen.
Dies sei ihre Stiefmutter, ihre richtige Mutter sei als sie acht war bei einem Unfall ums Leben gekommen, darauf hätte ihr Vater seine Sekretärin zu sich geholt damit die den Haushalt in Ordnung hielt und sich um Ute kümmerte.
Ute verstand sich aber mit ihr überhaupt nicht, sie war in so einer kirchlichen Gemeinde welche alles Fortschrittliche verteufelte. So hatte sie auch schon versucht, Ute da mit einzubinden, aber vor diesen ganzen alten Mief sei sie geflüchtet, seit dem hängt der Haussegen schief. Zum Glück halte aber ihr Vater zu ihr, nachdem Selma für sie Oma-Unterwäsche und Kleider gekauft hatte, ginge sie nur noch mit ihrem Vater Sachen kaufen...
Wenn mir etwas an ihr liege, möge ich doch Geduld haben. Sie mag mich jedenfalls, meine ganze Art. So schlecht sehe ich ja auch nicht aus, meinte sie schmunzelnd, davon konnte sie sich ja jetzt überzeugen...
Nach einer Pause, wo sie wohl überlegte, rückte sie dann mit der Frage raus, wie wir unser Teil eigentlich nennen würden. Ich zählte von Sack, Schwanz bis zu Nüsse alles auf. Schwanz gefiele ihr, meinte sie, das treffe wohl am Besten....
Für den Nachmittag war sie mit ihrem Vater verabredet, sie wollten wegen Schulsachen und auch wegen eines Fahrrades in die Stadt.
Am nächsten Morgen klingelte Ute wieder bei uns, ob wir wieder baden gehen würden. Das Wetter schien geeignet, also sagte ich zu, immer noch in der Hoffnung, daß Ute sich gegen ihren Badeanzug entscheiden würde.
Mit dem Fahrrad habe es noch nicht geklappt, sie hätten aber schon angezahlt um bei der nächsten Lieferung eines abzubekommen. Aber so ein gemeinsamer Heimweg sei ja auch sehr interessant, meinte sie.
Ute wollte sich noch umziehen, ob ich sie abhole. Selma müsse heute arbeiten, da sei sie bis zum Abend unterwegs.
Sie schien schon auf mich gewartet zu haben, immer noch in Shorts und Pulli ließ sie mich ein.
Ihr Haus war wesentlich kleiner wie unseres und Ute führte mich in ihr Reich, wie sie es nannte. Ein nicht sonderlich großes Zimmer im Giebel mit einer Dachschräge unter der ihr Bett stand war nicht gerade üppig für sie eingerichtet. Immerhin ein Schreibtisch, Schrank und Bücherregal vervollständigten die Einrichtung.
Hier lebe sie also, stellte sie mir ihr Zimmer vor. Nun, sehr erquickend fand ich nicht gerade, sagte aber lieben nichts. Ute suchte sich ihre Sachen aus dem Schrank. Ob sie denn keinen anderen Badeanzug habe, fragte ich als ich wieder dieses rote Monster sah, der sei ihr doch schon zu klein. Den habe sie schon ein paar Jahre, habe Selma ihr gekauft, gestand Ute achselzuckend.
Meine geheime Hoffnung, daß Ute sich vor mir umziehe, erfüllte sich leider nicht. Sie nahm den Badeanzug und ging aus dem Raum...
Also wollte sie sich mir auch nicht zeigen, stellte ich ernüchtert fest. Ute kam wieder im Badeanzug und ihren anderen Sachen auf dem Arm, den Schlüpfer verstaute sie mit in ihrem Beutel, zog sich das Kleid über und war nun bereit.
Am Pappelteich war es noch relativ ruhig, unseren Platz war ausgerechnet mit Ingeborg und Margit, die nahezu Unzertrennlichen, belegt.
Ingeborg, schon mit reichlich sexuellen Erfahrungen, genoß es, Jungen zu verführen und seit einiger Zeit stand ich wohl auch auf ihrer Liste. Mir war sie aber zu gewöhnlich und direkt, so daß sich mein Interesse an ihr, nachdem ich mal ihre Schnecke gestreichelt hatte, in Grenzen hielt. Der Umstand, daß sie sofort anfing zu stöhnen hatte mich abgeschreckt.
Margit, das Küken in unserer Klasse, war sehr zierlich, kleine flache Brüste und zwischen den Beinen lediglich einen schmalen Streifen dünner Haare, hing aber wie eine Klette an Ingeborg. Vermutlich erhoffte sie sich durch Ingeborg mehr Anerkennung bei den Jungens.
Jedenfalls war mir am Vortage schon aufgefallen, daß Ingeborg und grimmig angeschaut hat und so war es auch heute, kaum des sie den Mund zum Grüßen auf bekam. Ich ließ mich davon nicht abhalten, baute unseren Lagerplatz auf.
Ingeborg indes wollte wohl provozieren, legte sich so, daß wir unwillkürlich zwischen ihre angewinkelten geöffneten Beine schauen mußten und so die gesamte Anatomie ihrer Schnecke zeigte.
Auch Ute war es aufgefallen, daß Ingeborg schon gestern so grimmig guckte. Ob wir etwas miteinander hätten, wollte sie wissen. Konnte ich mit ruhigem Gewissen verneinen, ich sollte wohl auch ein Strich auf ihrer Liste werden. Allerdings hätte ich ihr schon den Kitzler gestreichelt....
Ute schaute mich entsetzt an, ich zuckte mit den Achseln, sei nun mal so. Sie ging aber nicht weiter darauf ein.
Die Sonne meinte es gut mit uns, Ute, die sich ausgestreckt hatte bekam schnell Farbe. Ihr Dekolletee machte mir Sorgen, ein roter Streifen über ihre Brüste durch den engen Badeanzug und zum Anderen die drohende Zweifarbigkeit. Darauf angesprochen hob Ute den Kopf, blickte an sich herunter, nickte und legte sich ihr Handtuch über den Ausschnitt.
Wieder ein Versuch, sie aus ihrem Badeanzug zu locken der gescheitert ist. Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben. Nach einer Weile fragte ich Ute, ob sie das mit dem Handtuch bei der schönen Sonne gut finde. Da stimmte sie mir zu. Ich wurde bestimmend, sie solle auf den Bauch legen. Ute tat es ohne Widerspruch und ich kniete mich über sie. Sie ließ es geschehen, daß ich nun ihre Träger und den Badeanzug bis zu den Hüften runter streifte, war mir durch Anheben ihres Oberkörpers sogar behilflich.
Ich hätte sie ja noch gern ganz aus ihrem Badeanzug befreit, doch Ute hielt hielt ihn nun fest. Dafür konnte ich von der Seite einen Blick auf ihre Brüste genießen. Ohne diesen blöden Badeanzug zeigten sie sich nicht so üppig, sondern schön straff und formstabil...
So mehr aus Verlegenheit streichelte ich Ute den Rücken, es schien ihr zu gefallen und streckte sich die Beine leicht gespreizt. Als ich aufhören wollte, der Arm wurde mir langsam schwer, fragte Ute, warum ich nicht weiter mache, dies sei schön angenehm...
Also machte ich weiter, Ute, den Kopf auf ihre verschränkten Unterarme gelegt, schnurrte wie ein Kätzchen....
Mir wurde es dann doch zu warm, die Sonne brannte mir auf den Rücken und wollte mich im Wasser abkühlen. Ute fummelte sich den Badeanzug wieder hoch, steckte ihre Brüste wieder in die Körbchen.....
Dieses Mal kam sie mit ins Wasser und schwamm sogar mit mir eine Runde. Ihre langen Zöpfe schwammen an der Oberfläche artig hinter ihr her..
Nach dem Baden rubbelte sie sich mit dem Handtuch ab, streifte die Träger von den Schultern und zog sich ihr Kleid über und fummelte sich unter dem Kleid den Badeanzug vor...
Von mir weg gedreht trocknete sie sich noch ihre Schnecke ab. Wieder hingesetzt suchte sie sich den Schlüpfer aus dem Beutel und zog ihn an...
Danach waren die Haare dran, trocknet die Zöpfe mit dem Handtuch bevor sie sie aufmachte und kämmte...
Mir verschlug es fast die Sprache, zum ersten Mal sah ich Ute mit offenen Haaren. Eine ganz andere Erscheinung, das Gesicht von den Haaren eingerahmt wirkte nicht mehr so streng. Die Haare selbst nicht zu dünn wirkten naß dunkler
Ich mußte ihr sagen, daß sie mir mit offenen Haaren noch viel besser gefiel....
Ute lachte, dies könne sie sich vorstellen, aber die offenen Haare behinderten sie, sie fielen ihr immer ins Gesicht. Ihre Haar streicheln gestand sie, daß die sie immer an ihre Mutter erinnerten, die mochte die langen Haare und hat sie immer gepflegt.
Auch ihr Vater sieht sie gern mit offenen Haaren, lächelte sie. Nur Selma mag sie nicht, lange Haare seien ihrer Meinung nach anrüchig und unsittsam....
Sich die Spitzen betrachtend sinnierte sie, daß sie wieder mal zum Friseur müsse, sie spalten sich wieder.
Ute ließ auf der Heimfahrt ihre Haare im Wind flattern, sah richtig gut aus.
Für die nächsten Tage sagte Ute erst mal ab. Mir war ja klar, weshalb, soviel wußte ich ja mittlerweile über Frauen.
Dennoch haben wir uns fast jeden Tag getroffen, Ute paßte mich meistens ab wenn ich vom Kindergarten zurückkam. Da ich ja dann allein zuhause war, habe ich sie zu mir mitgenommen und in mein Reich eingeführt...
Ute fand mein Zimmer toll obwohl es wie eine Radiowerkstatt aussah, ihre Augen wurden richtig groß, als aus einem Chassis mit großen Röhren und vielen wild umher hängenden Drähten dann auf einmal Musik erklang...
So begeisterte ich sie von Radio Luxemburg und der Beatmusik der sechziger Jahre. Sie hatte dies zwar hin und wieder mal von Anderen gehört, aber noch nicht so richtig dafür interessiert. Selma hörte kein Radio und ihr Vater nur die DDR- Sender....
Zum Schlafen hatte ich eine Liege, von der ich das Bettzeug in der Truhe verstaut hatte.
Ute warf sich bäuchlings auf die Liege, streckte sich mit der Bemerkung, daß ich hier also schlafe. Ich warf mich daneben, drängelte sie zur Wand und so hörten wir eine Weile Radio. Was sie mir dabei über Selma erzählte ließ mich ihre Haltung verstehen. Wen Selma ihr eigentlich nicht viel für praktische Leben beibrachte, so doch wie man als junges Mädchen keusch und sittsam zu leben hatte....
Hätte Ute in Halle nicht ihre Freundin gehabt, sie wäre völlig unvorbereitet in die Pubertät geraten....
Ute war oft und gern bei mir, ich hatte mein Zimmer auf Vordermann gebracht, das Radio in ein Gehäuse gesteckt und nun machte es einen wohnlichen Eindruck. Wie ein Kätzchen schnurren konnte sie, wenn ihr unter ihrem Pulli den Rücken streichelte...
Wenn ich dazu mal keine Lust mehr hatte fiel sie mitunter ganz schön rabiat über mich her, dabei immer weniger Rücksicht auf die eigenen oder meine Tabuzonen zu nehmen. So passierte es schon mal, daß sie auf meinen Eiern saß oder ich mit meinem Gesicht die gute Konsistenz ihrer Brust spüren konnte.
Für die damalige Zeit noch recht ungewöhnlich verzichtete sie wo es möglich war auf einen BH. Darauf mal angesprochen gestand sie, daß sich ohne wohler fühle...
Meist verzichtete sie dann auch auf ihre Zöpfe, hatte ja oft genug gelästert, daß sie so wie ein kleines Schulmädchen aussehe. Dafür machte es ihr zunehmend Spaß, mir mit ihren offenen Haaren über mich gebeugt im Gesicht herum zu wedeln. Zum Schein sträubte ich mich um sie damit noch mehr anzustacheln. Hätte ja nicht gedacht, daß die Berührung ihrer Haare neben dem angenehmen Gefühl auch noch deutliche Signale an meinen Schoß senden würden...
Dann konnte Ute endlich ihr Fahrrad abholen. Da sie noch nie Fahrrad gefahren war, hat sie es von der Stadt bis nach Hause geschoben. Nun lag es an mir, ihr das Fahrradfahren auf einem Feldweg beizubringen. Dabei hatte sie meine Geduld ganz schön strapaziert bis sie halbwegs geradeaus fahren konnte ohne umzufallen...
Folgerichtig führte uns unser erster gemeinsamer Radausflug wieder zum Pappelteich. Wie alle Ferien neigten sich auch diese dem Ende entgegen. So langsam mußte ich mich sputen, wenn ich Ute noch von diesen Badeanzug befreien wollte....
An den bis zu den Hüften runter gestreiften Badeanzug gewöhnte sich Ute doch recht schnell, machte es schon gleich von sich aus. Ich hatte mich auch schnell an ein paar straffe feste Mädchenbrüste mit kleinen rosa Warzenhöfen gewöhnt.
Schnell wurde ihr wohl auch noch der ihre Oberschenkel einschnürende Gummi lästig, immer öfter strich sie lindernd mit dem Finger zwischen Gummi und Haut...
Meinen ersten Vorschlag, sich im Schlüpfer hin zu setzen, lehnte sie schamhaft ab, dies könne sie nicht.
Wie immer in solchen Situationen hatte ich wieder einen Einfall, ich bot ihr meine Turnhose an. Ute zögerte noch eine Weile, aber dann wohl kurz entschlossen sollte ich sie ihr dann doch geben. Neben mir stehend zog sie sich ihr Kleid über um dann wohl blickgeschützt den Badeanzug gegen meine Hose zu tauschen.
Da sie sich bücken mußte rutschte das Kleid soweit hoch so daß ich den Anblick ihres nackten Hintern sowie auch zwischen den Schenkeln den geschlossenen Spalt und die mit dunkelblonden Haaren bedeckten großen Lippen für wenige Augenblicke genießen konnte....
Ich glaubte nicht, daß Ute sich dessen bewußt war.
Jedenfalls waren wir aus verschiedenen Gründen mit dieser Lösung zufrieden. Ute freute sich, daß die Turnhose schön luftig saß, sie auch damit baden konnte und ich hatte die Möglichkeit, durch die Hosenbeine hin und wieder Teile ihrer Schnecke zu sehen....
Ich mußte dem Tag ohne Unterhose nach Hause fahren, so überließ ihr eine meiner Turnhosen. Allerdings wechselte sie von nun an ihre Hosen im Sitzen...
Fortsetzung folgt
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Eine einfache aber sehr schöne Geschichte wie sie das Leben schreibt.
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Ich bin auf die Fortsetzung gespannt
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Mal wieder ein Beitrag von mir, die Ereignisse liegen mittlerweile 60 Jahre zurück und ich habe schon vor einiger Zeit versucht unsere damalige Lebensauffassung zu schildern. Wir waren damals einfach so...
Meine 4 Jahre mit Ute Teil 1
Wie es begann
Sommer 1965 im Osten Deutschlands
Ich hatte nun mit der Grundschule abgeschlossen und es stand nun der Wechsel zur damals Erweiterten Oberschule, EOS zum Erwerb des Abiturs an.
Es wären vielleicht ganz normale Sommerferien geworden wenn nicht ein paar Häuser weiter die neuen Eigentümer eingezogen wären. Dies war schon etwas Besonderes, denn normalerweise wurden die Häuser in unserer Siedlung vererbt. Aber dort war es ein fremdes Ehepaar mit einer Tochter, vermutlich ungefähr in meinem Alter und schmuck anzusehen. Nun war ich natürlich wieder ganz neugierig und war auf der Lauer um sie mal anzusprechen. Immer wenn es möglich war bin ich an dem Haus vorbei gegangen oder gefahren, aber nie war sie draußen.
Dann sah ich, wie sie in die Kaufhalle ging, da bin ich sofort ohne groß zu überlegen hinterher...
Tatsächlich gelang es mir, über zunächst belanglose Floskeln mit ihr ins Gespräch zu kommen. Aber so erfuhr ich schon, daß sie aus Halle hierher gezogen sind, weil ihr Vater, ein Architekt, eine neues Zementwerk hier bauen sollte. Da sie eh die Schule zur EOS wechseln mußte hätte es sich vom Termin her angeboten, schon hierher zu ziehen.
Da werden wir uns ja nun sehr oft sehen, frohlockte ich. In welche Klasse sie komme, fragte ich weiter. Sie musterte mich von oben bis unten, scheinbar traute sie mir wohl nicht zu, daß ich auch zur EOS gehen würde.
Zögerlich nannte sie die Klasse. Ich war wie vom Blitz getroffen, das gibt es doch nicht, sie kommt in meine Klasse.
Ich käme in die gleiche Klasse, verkündete ich, da würden wir uns ja fast täglich sehen.
Das Mädchen schien etwas verwirrt, dachte wohl ich würde sie vercheissern.
Dies sei ja ein Zufall, fuhr ich fort und reichte ihr die Hand, stellte mich vor und auf gute Zusammenarbeit. Sie reichte mir auch ihre Hand, Ute, stellte sie sich vor.
Der Bann schien gebrochen, Ute stellte nun eine ganze Reihe sachlicher Fragen, sie war ja völlig neu hier in der Stadt. Aber das Wichtigste, wir waren für den Nachmittag verabredet...
Jetzt bloß nichts vermasseln!
Ute war pünktlich und da sie noch kein Fahrrad hatte fuhren wir mit dem Bus in die Stadt. Stolz wie Oskar zeigte ich ihr die wichtigsten Anlaufpunkte und natürlich auch unsere Schule.
Aber bald mußten wir zurück, bis um fünf hatte ich meine Schwester aus dem Kindergarten abzuholen. Dies hieß eine Station weiter fahren, Ute kam einfach mit um mit mir zu plaudern, wie das alles hier so laufe. Mit meiner Schwester machte ich dann einen kleinen Umweg um Ute vor ihrem Haus zu verabschieden.
Zuhause am Abendbrottisch platzte dann die Bombe, meine fünfjährige Schwester verkündete stolz ihr Wissen, ich hätte eine Freundin und die Beiden hätten sie heute abgeholt....
Ich hielt die Luft an, verschluckte mich fast, meiner Mutter fiel das Messer aus der Hand. Vermutlich fielen ihr schlagartig ihr Versäumnisse bezugs meiner sexuellen Aufklärung ein. Nach ein oder mehr Schrecksekunden prasselte der ganze Katalog von Fragen auf mich ein...
Mein Bruder grinste, mein Vater aß ruhig weiter, der Junge sei ist alt genug, sein Kommentar.
Die Hauptfrage, wer es denn sei, konnte meine liebe Schwester auch stolz beantworten, es sei die Neue in der Straße, sie heißt Ute...
Ich versuchte die Situation zu versachlichen, Freundin sei doch übertrieben, wir würden ja lediglich nun gemeinsam in eine Klasse gehen.
Nach Mutters Ermahnung, ich solle ja vernünftig sein, hatte sich die erste Aufregung gelegt. Da für mich nichts Interessantes im Fernsehen war bin ich in mein Zimmer und habe Radio gehört, meine Favoriten damals waren der Deutsche Soldatensender und Radio Luxemburg. Dafür hatte ich mir extra ein altes Radio aus der Vorkriegszeit zurecht gemacht, was auch Kurzwelle hatte. So ganz nebenbei habe ich noch die heutigen Ereignisse verarbeitet und dabei meinen besten Freund mit seinen Glocken gestreichelt.....
Der nächste Tag begann wieder ganz normal, mein Vater ging schon halb sieben zum Bus, meine Mutter hatte uns drei Sprösslinge auf Trab zu bringen, mein Bruder ging zu den Ferienspielen und ich mußte meine Schwester zum Kindergarten bringen. Lediglich der Hinweis, ich könne Ute doch mal mit her bringen erinnerte an den gestrigen Abend.
Da ich mich für den Tag noch nicht mit Ute verabredet hatte und prima Wetter anstand wollte ich mal baden fahren. Ein richtiges Freibad hatten wir damals noch nicht in der Stadt, die Flußbäder waren geschlossen aber es gab eine Reihe toter Flußarme und abgesoffener Steinbrüche. Nahe unserer Siedlung war so ein abgesoffener Steinbruchbruch, wegen des Baumbestandes Pappelteich genannt. Wenn die meisten Steinbrüche ringsum steile Hänge und nur ein oder zwei Schrägen als Zufahrt aufwiesen hatte der Pappelteich eine ganz flache Seite, mit Gestrüpp bewachsen, aber auch viele freie Fläche mit Zugang zum Wasser.
Er diente der Jugend aus unserer Siedlung und zwei benachbarter Dörfer ,welche auch zum Einzugsgebiet unser Schule gehörten, als Treffpunkt und Badegelegenheit. So kannten wir uns fast alle schon aus der Schule.
Das Besondere an ihm war, daß zwar nicht offiziell, aber trotzdem fast ausnahmslos nackt gebadet wurde. So konnte man hier alle Altersgruppen nackt antreffen, denn in den Dörfern hatte man kein Geld für Badeanzüge und vor allem sollten die Söhne und Töchter ja mit auf dem Hof helfen und nicht faul am Badestrand liegen...
Die Bauern wußten wohl kaum, daß ihre Töchter nackt am Pappelteich rumliefen. Diese kamen mit dem Fahrrad zogen sich aus, badeten, unterhielten sich ein wenig und fuhren wieder heim, oder machten gleich auf dem Heimweg von der Schule einen Zwischenstopp immer in der Hoffnung, daß es keiner von den Bauern merkte.
Des weiteren wurden wir, aber insbesondere die Mädchen, ja schon durch die Schule angehalten, selbstbewußt zu werden und mit der althergebrachten Moral, Sitten und Unterwürfigkeit zu brechen. Das wir daraus das Recht auf Nackt sein ableiteten, dürfte wohl nicht so ganz im Sinne der Obrigkeit gewesen sein...
Ich fühlte mich jedenfalls hier sehr wohl, an das Nackt-sein hatte ich mich schnell gewöhnt und vor allem konnte ich hier viele Schülerinnen aus meiner Klasse und aus der ganzen Schule hier mal ohne Kleider anschauen.
Der große Hingucker war ich nun nun nicht gerade, da waren die Jungens mit lang runter hängenden Schwänzen mehr gefragt. Manche Mädchen waren ja nicht gerade zimperlich, haben auch mal zugelangt um zu sehen wie groß er wird. Es km auch vor, daß Mädchen sich mit uns Jungens gebalgt haben und sich dann freuten, wenn einer einen Steifen bekam.
In diesen Sachen war ich eher zurückhaltend, lieber der stille Zuschauer. Auch hatte ich bisher meinen auch noch nicht in seiner Größe gezeigt, aber im Vergleich, was ich bei den Anderen gesehen hatte, brauchte ich mich wohl nicht zu verstecken.
So traf ich auch wieder einige aus meiner ehemaligen Klasse an unserem Liegeplatz. Da hatten wir uns schon drei Parkbänke „organisiert“ wo man um eine Feuerstelle herum sitzen konnte, aber es war auch genug Platz für Decken zum Liegen..
Zu diesem Pappelteich wollte ich mit dem Fahrrad. Dort angekommen habe ich wie gewohnt ausgezogen, eine Runde geschwommen und zu den anderen gesetzt um uns über die Neuigkeiten auszutauschen. Natürlich hatte sich schnell herumgesprochen, daß eine Neue in die Siedlung gezogen sei und man uns zusammen gesehen habe. Auf die vielen Fragen antwortete ich nur, daß sie Ute hieß und mit mir zusammen auf die Penne gehen würde. Dies hatte einige lange Gesichter zu folge, war doch klar, daß es für sie kaum Möglichkeiten zum Anbaggern geben würde. Ute war eben wie auch ich für sie etwas Besseres weil wir zur Penne gehen durften....
Achim, einer der Jungens meinte dennoch, ich solle sie doch mal mitbringen, worauf ich lediglich mit den Schultern zuckte.
Am nächsten Tag paßte mich Ute ab, sie habe mich ja gestern gar nicht gesehen. Leichtsinnigerweise erzählte ich, daß ich baden gewesen war. Ute war erstaunt, daß man kann hier baden gehen kann.
Ein ordentliches Freibad hatten wir damals noch nicht, aber eine Reihe alter Steinbrüche wo man baden könne, erklärte ich ihr. Sie würde ja gern mal mit mir mitkommen, gab sie zu verstehen. Ich erschrak, wie konnte ich sie davon abbringen?
Da baden aber alle nackt, versuchte ich Utes Eifer zu bremsen. Eigentlich reizte es mich ja, Ute dort zu sehen, nur konnte ich ihr dies schon zumuten?
Dort baden alle nackt, fragte Ute ungläubig, geht denn das? Sie habe zwar schon davon gehört, daß man nackt herumlaufe, dachte aber, dies ginge nur an der Ostsee...
Das gäbe es überall, wo es erlaubt sei. So ganz nackt herumlaufen, dies wäre wohl nichts für sie , überlegte sie laut. Ob ich denn da auch nackt umher laufe, wollte sie wissen und musterte mich von oben bis zum Schoß verschmitzt lächelnd. Ich nickte, da sei doch nichts dabei.
Die Mädchen müssen auch nackt sein, fragte sie. Sie müssen nicht, aber sie tun es bis auf ganz wenige Ausnahmen antwortete ich und erläuterte wieso dort alle nackt baden. So richtig konnte sie sich wohl da nicht rein denken.
Also wenn sie sich nicht auch nackt ausziehen müsse würde sie gern mitkommen, stellte sie entschlossen fest. Ob sie sich das wirklich richtig überlegt habe, fragte ich noch mal nach. Es sei ein ganz schönes Stück Weg dorthin, ob sie ein Fahrrad habe...
Enttäuscht senkte sie ihren Blick, ein Fahrrad habe sie noch nicht, gab sie kleinlaut zu. Sie hätte sich das gern mal angeschaut....
Irgendwie tat sie mich ja nun leid, aber sollte ich sie wirklich mitnehmen und wie sollte ich mich verhalten, was würde sie sagen, wenn sie mich ohne Hosen sieht.....
Ich müsse sie aber warnen, wir seien da wirklich nackt, versuchte ich sie doch noch von ihrem Vorhaben ab zu bringen. Ute schaute mich grinsend an, ich sei auch nackt, jetzt sei sie aber richtig neugierig, hörte ich sie sagen.
Sie müsse sich nur noch kurz umziehen und Badesachen holen. Auch ich holte meine Sachen, Ute erschien in einem Kleid unter dem im Ausschnitt ein roter Badeanzug hervorschaute.
Hinzu könnte ich sie ja auf der Querstange mitnehmen, es ging ja meist bergab. So kam es auch und ich hatte den Duft ihrer Haare direkt vor meiner Nase. Durch den Sitz bedingt gab es dauernd Berührung unserer Arme und Beine...
Angekommen schob ich das Fahrrad hinter den Lagerplätzen entlang zu unseren Platz. Natürlich waren schon eine ganze Reihe ehemaliger Mitschüler da, natürlich alle nackt und blickten uns erstaunt an. Ute schaute richtig erschrocken, so etwas hatte wohl noch nie gesehen...
Nachdem ich Ute und meine ehemaligen Klassenkameraden gegenseitig vorgestellt hatte bereitete ich etwas abseits unsere Decke aus. Ute zog sich das Kleid aus und zeigte sich in ihrem doch recht antiquierten hoch geschlossenen Badeanzug aus dem sie schon heraus gewachsen war. Die Säume schnitten ein, die Körbchen gaben verliehen ihren Brüsten in ihrer Form neutrale Hügel. Unten reichte er bis zu den Oberschenkeln und die Gummis schnitt ein...
Ich war enttäuscht, auch bei den Anderen tuschelte man und einige grienten. Ute tat als ob ihr das nichts anginge und setzte sich auf die Decke, schaute zu mir. Das konnte ja heiter werden. Allerdings auch ich hatte ein Problem, sollte ich mich ganz ausziehen oder die Turnhose anbehalten?
Egal was die Anderen sagten, mein Kleiner war wieder auf Mini geschrumpft, um eine Blamage zu vermeiden behielt die die Turnhose an und erntete damit wieder vielsagendes Grinsen.
Auch Ute, die mich beobachtete, meinte enttäuscht, daß ich mich wohl nun doch schämen würde. Sie habe ja auch einen Badeanzug an, konterte ich. Den möchte sie auch anbehalten, dämpfte sie meine Erwartungen.
Nun gut,ich setzte mich zu ihr. Während wir uns über Belangloses unterhielten überlegte ich, wie ich mich nun in dieser Situation verhalten sollte.
Glücklicherweise nahmen die Anderen kaum noch Notiz von uns, respektierten, daß wir wohl allein sein wollten.
Wenn wir jetzt baden würden, dann wäre es normal, daß ich mir dann auch die Hose ausziehen würde, überlegte ich. Wenn ich dann wieder aus dem Wasser komme ist es ja normal, daß meine Kleiner wirklich klein sei...
Also schlug ich vor, mal das Wasser auszuprobieren. Ute zwar nicht sehr begeistert, stimmte aber zu. Nach dem Aufstehen zog ich mir also schnell die Hose aus und lief ich ins Wasser. Ute kam langsam hinterher, während ich mich sofort ins Wasser warf ging Ute nur bis zu den Knien rein und nach kurzer Zeit saß sie schon wieder auf der Decke und schaute mir beim Schwimmen zu.
Na klasse, dachte ich, da muß ich ja um zu meinen Sachen kommen gerade auf sie zulaufen...
Es half nichts, als sei es ganz selbstverständlich schritt ich aus dem Wasser kommend auf sie zu. Ute schaute mich an und beobachtete mich, wie ich mein Handtuch vor suchte, mich abtrocknete. Dabei rubbelte ich mich auch zwischen den Beinen trocken aber es half nichts, mein Kleiner bleibe auf minimale Größe geschrumpft.
Was mag sie wohl jetzt von mir denken? Erst groß auf den Senkel hauen und dann ist bei mir ist im Gegensatz zu den anderen Jungens kaum was zu sehen zwischen den Haaren...
Zunächst setzte ich mich zu Ute, wohl jeder mit seinen Gedanken beschäftigt. Ich hoffte mal auf die Sonne, streckte mich aus damit die Sonne meinen Kleinen auch wärmen konnte. Durch meine halb geschlossenen Augenlider registrierte ich, daß Ute meinem Kleinen im Blick hatte.
Durch den Umstand, daß Ute ihn anschaute und auch durch die wärmende Sonne kam nun doch wieder Leben in meinen Pimmel, er streckte sich auf Ruhemaß und kippte zur Seite.
Ute wollte Mittag zuhause sein, da mußten wir langsam aufbrechen. Ute hatte sich schnell ihr Kleid über gezogen und während sie sich die Schuhe anzog beobachtete sie, wie ich mein Gebaumele wieder in den Hosen verstaute.
Den ersten Teil des Heimweges konnte ich mit Ute auf der Querstange fahren, doch den langen Berg hoch mußte ich schieben. Zunächst hing wohl jeder seinen Gedanken nach, ich hatte schon Angst, daß ich doch zu weit gegangen war.
So fragte ich Ute, ob sie mir nun böse sei. Ute wohl aufgeschreckte, verneinte, warum denn, fragte sie noch.
Ich hätte sie ja mit den Nackten konfrontiert und hätte mich ja dann auch vor ihr noch ganz ausgezogen...
Ute erwiderte, daß es für sie ja sehr interessant gewesen sei, sie hätte so etwas noch nie erlebt und nackte Jungens habe sie bisher auch noch nicht richtig gesehen.
Aber eigentlich könnte ich ihr ja böse sein, sie selbst wollte ja mitkommen und mich ohne Hose sehen, korrigierte sie meine Frage.
Ob es ihr denn gefallen habe, versuchte ich eitel wie ich war das Thema auf mich zu lenken. Ich hätte schon eine gute Figur gemacht, antwortete sie diplomatisch mich von der Seite anschauend.
Die hätte sie aber bestimmt auch gemacht, erwiderte ich. Sie möchte aber noch nicht, das müsse ich verstehen. Meinen Mut, sich so ihr zu zeigen bewundere sie. Ich solle ihr nicht böse sein, dies alles sei ja ganz neu und überraschend für sie gewesen...
Aber sie würde wieder mitkommen, ihr gefalle unsere Einstellung, da Alles sei ihr lieber wie die von Selma verordnete keusche Lebensweise...
Wer ist Selma, wollte ich wissen.
Dies sei ihre Stiefmutter, ihre richtige Mutter sei als sie acht war bei einem Unfall ums Leben gekommen, darauf hätte ihr Vater seine Sekretärin zu sich geholt damit die den Haushalt in Ordnung hielt und sich um Ute kümmerte.
Ute verstand sich aber mit ihr überhaupt nicht, sie war in so einer kirchlichen Gemeinde welche alles Fortschrittliche verteufelte. So hatte sie auch schon versucht, Ute da mit einzubinden, aber vor diesen ganzen alten Mief sei sie geflüchtet, seit dem hängt der Haussegen schief. Zum Glück halte aber ihr Vater zu ihr, nachdem Selma für sie Oma-Unterwäsche und Kleider gekauft hatte, ginge sie nur noch mit ihrem Vater Sachen kaufen...
Wenn mir etwas an ihr liege, möge ich doch Geduld haben. Sie mag mich jedenfalls, meine ganze Art. So schlecht sehe ich ja auch nicht aus, meinte sie schmunzelnd, davon konnte sie sich ja jetzt überzeugen...
Nach einer Pause, wo sie wohl überlegte, rückte sie dann mit der Frage raus, wie wir unser Teil eigentlich nennen würden. Ich zählte von Sack, Schwanz bis zu Nüsse alles auf. Schwanz gefiele ihr, meinte sie, das treffe wohl am Besten....
Für den Nachmittag war sie mit ihrem Vater verabredet, sie wollten wegen Schulsachen und auch wegen eines Fahrrades in die Stadt.
Am nächsten Morgen klingelte Ute wieder bei uns, ob wir wieder baden gehen würden. Das Wetter schien geeignet, also sagte ich zu, immer noch in der Hoffnung, daß Ute sich gegen ihren Badeanzug entscheiden würde.
Mit dem Fahrrad habe es noch nicht geklappt, sie hätten aber schon angezahlt um bei der nächsten Lieferung eines abzubekommen. Aber so ein gemeinsamer Heimweg sei ja auch sehr interessant, meinte sie.
Ute wollte sich noch umziehen, ob ich sie abhole. Selma müsse heute arbeiten, da sei sie bis zum Abend unterwegs.
Sie schien schon auf mich gewartet zu haben, immer noch in Shorts und Pulli ließ sie mich ein.
Ihr Haus war wesentlich kleiner wie unseres und Ute führte mich in ihr Reich, wie sie es nannte. Ein nicht sonderlich großes Zimmer im Giebel mit einer Dachschräge unter der ihr Bett stand war nicht gerade üppig für sie eingerichtet. Immerhin ein Schreibtisch, Schrank und Bücherregal vervollständigten die Einrichtung.
Hier lebe sie also, stellte sie mir ihr Zimmer vor. Nun, sehr erquickend fand ich nicht gerade, sagte aber lieben nichts. Ute suchte sich ihre Sachen aus dem Schrank. Ob sie denn keinen anderen Badeanzug habe, fragte ich als ich wieder dieses rote Monster sah, der sei ihr doch schon zu klein. Den habe sie schon ein paar Jahre, habe Selma ihr gekauft, gestand Ute achselzuckend.
Meine geheime Hoffnung, daß Ute sich vor mir umziehe, erfüllte sich leider nicht. Sie nahm den Badeanzug und ging aus dem Raum...
Also wollte sie sich mir auch nicht zeigen, stellte ich ernüchtert fest. Ute kam wieder im Badeanzug und ihren anderen Sachen auf dem Arm, den Schlüpfer verstaute sie mit in ihrem Beutel, zog sich das Kleid über und war nun bereit.
Am Pappelteich war es noch relativ ruhig, unseren Platz war ausgerechnet mit Ingeborg und Margit, die nahezu Unzertrennlichen, belegt.
Ingeborg, schon mit reichlich sexuellen Erfahrungen, genoß es, Jungen zu verführen und seit einiger Zeit stand ich wohl auch auf ihrer Liste. Mir war sie aber zu gewöhnlich und direkt, so daß sich mein Interesse an ihr, nachdem ich mal ihre Schnecke gestreichelt hatte, in Grenzen hielt. Der Umstand, daß sie sofort anfing zu stöhnen hatte mich abgeschreckt.
Margit, das Küken in unserer Klasse, war sehr zierlich, kleine flache Brüste und zwischen den Beinen lediglich einen schmalen Streifen dünner Haare, hing aber wie eine Klette an Ingeborg. Vermutlich erhoffte sie sich durch Ingeborg mehr Anerkennung bei den Jungens.
Jedenfalls war mir am Vortage schon aufgefallen, daß Ingeborg und grimmig angeschaut hat und so war es auch heute, kaum des sie den Mund zum Grüßen auf bekam. Ich ließ mich davon nicht abhalten, baute unseren Lagerplatz auf.
Ingeborg indes wollte wohl provozieren, legte sich so, daß wir unwillkürlich zwischen ihre angewinkelten geöffneten Beine schauen mußten und so die gesamte Anatomie ihrer Schnecke zeigte.
Auch Ute war es aufgefallen, daß Ingeborg schon gestern so grimmig guckte. Ob wir etwas miteinander hätten, wollte sie wissen. Konnte ich mit ruhigem Gewissen verneinen, ich sollte wohl auch ein Strich auf ihrer Liste werden. Allerdings hätte ich ihr schon den Kitzler gestreichelt....
Ute schaute mich entsetzt an, ich zuckte mit den Achseln, sei nun mal so. Sie ging aber nicht weiter darauf ein.
Die Sonne meinte es gut mit uns, Ute, die sich ausgestreckt hatte bekam schnell Farbe. Ihr Dekolletee machte mir Sorgen, ein roter Streifen über ihre Brüste durch den engen Badeanzug und zum Anderen die drohende Zweifarbigkeit. Darauf angesprochen hob Ute den Kopf, blickte an sich herunter, nickte und legte sich ihr Handtuch über den Ausschnitt.
Wieder ein Versuch, sie aus ihrem Badeanzug zu locken der gescheitert ist. Aber so schnell wollte ich nicht aufgeben. Nach einer Weile fragte ich Ute, ob sie das mit dem Handtuch bei der schönen Sonne gut finde. Da stimmte sie mir zu. Ich wurde bestimmend, sie solle auf den Bauch legen. Ute tat es ohne Widerspruch und ich kniete mich über sie. Sie ließ es geschehen, daß ich nun ihre Träger und den Badeanzug bis zu den Hüften runter streifte, war mir durch Anheben ihres Oberkörpers sogar behilflich.
Ich hätte sie ja noch gern ganz aus ihrem Badeanzug befreit, doch Ute hielt hielt ihn nun fest. Dafür konnte ich von der Seite einen Blick auf ihre Brüste genießen. Ohne diesen blöden Badeanzug zeigten sie sich nicht so üppig, sondern schön straff und formstabil...
So mehr aus Verlegenheit streichelte ich Ute den Rücken, es schien ihr zu gefallen und streckte sich die Beine leicht gespreizt. Als ich aufhören wollte, der Arm wurde mir langsam schwer, fragte Ute, warum ich nicht weiter mache, dies sei schön angenehm...
Also machte ich weiter, Ute, den Kopf auf ihre verschränkten Unterarme gelegt, schnurrte wie ein Kätzchen....
Mir wurde es dann doch zu warm, die Sonne brannte mir auf den Rücken und wollte mich im Wasser abkühlen. Ute fummelte sich den Badeanzug wieder hoch, steckte ihre Brüste wieder in die Körbchen.....
Dieses Mal kam sie mit ins Wasser und schwamm sogar mit mir eine Runde. Ihre langen Zöpfe schwammen an der Oberfläche artig hinter ihr her..
Nach dem Baden rubbelte sie sich mit dem Handtuch ab, streifte die Träger von den Schultern und zog sich ihr Kleid über und fummelte sich unter dem Kleid den Badeanzug vor...
Von mir weg gedreht trocknete sie sich noch ihre Schnecke ab. Wieder hingesetzt suchte sie sich den Schlüpfer aus dem Beutel und zog ihn an...
Danach waren die Haare dran, trocknet die Zöpfe mit dem Handtuch bevor sie sie aufmachte und kämmte...
Mir verschlug es fast die Sprache, zum ersten Mal sah ich Ute mit offenen Haaren. Eine ganz andere Erscheinung, das Gesicht von den Haaren eingerahmt wirkte nicht mehr so streng. Die Haare selbst nicht zu dünn wirkten naß dunkler
Ich mußte ihr sagen, daß sie mir mit offenen Haaren noch viel besser gefiel....
Ute lachte, dies könne sie sich vorstellen, aber die offenen Haare behinderten sie, sie fielen ihr immer ins Gesicht. Ihre Haar streicheln gestand sie, daß die sie immer an ihre Mutter erinnerten, die mochte die langen Haare und hat sie immer gepflegt.
Auch ihr Vater sieht sie gern mit offenen Haaren, lächelte sie. Nur Selma mag sie nicht, lange Haare seien ihrer Meinung nach anrüchig und unsittsam....
Sich die Spitzen betrachtend sinnierte sie, daß sie wieder mal zum Friseur müsse, sie spalten sich wieder.
Ute ließ auf der Heimfahrt ihre Haare im Wind flattern, sah richtig gut aus.
Für die nächsten Tage sagte Ute erst mal ab. Mir war ja klar, weshalb, soviel wußte ich ja mittlerweile über Frauen.
Dennoch haben wir uns fast jeden Tag getroffen, Ute paßte mich meistens ab wenn ich vom Kindergarten zurückkam. Da ich ja dann allein zuhause war, habe ich sie zu mir mitgenommen und in mein Reich eingeführt...
Ute fand mein Zimmer toll obwohl es wie eine Radiowerkstatt aussah, ihre Augen wurden richtig groß, als aus einem Chassis mit großen Röhren und vielen wild umher hängenden Drähten dann auf einmal Musik erklang...
So begeisterte ich sie von Radio Luxemburg und der Beatmusik der sechziger Jahre. Sie hatte dies zwar hin und wieder mal von Anderen gehört, aber noch nicht so richtig dafür interessiert. Selma hörte kein Radio und ihr Vater nur die DDR- Sender....
Zum Schlafen hatte ich eine Liege, von der ich das Bettzeug in der Truhe verstaut hatte.
Ute warf sich bäuchlings auf die Liege, streckte sich mit der Bemerkung, daß ich hier also schlafe. Ich warf mich daneben, drängelte sie zur Wand und so hörten wir eine Weile Radio. Was sie mir dabei über Selma erzählte ließ mich ihre Haltung verstehen. Wen Selma ihr eigentlich nicht viel für praktische Leben beibrachte, so doch wie man als junges Mädchen keusch und sittsam zu leben hatte....
Hätte Ute in Halle nicht ihre Freundin gehabt, sie wäre völlig unvorbereitet in die Pubertät geraten....
Ute war oft und gern bei mir, ich hatte mein Zimmer auf Vordermann gebracht, das Radio in ein Gehäuse gesteckt und nun machte es einen wohnlichen Eindruck. Wie ein Kätzchen schnurren konnte sie, wenn ihr unter ihrem Pulli den Rücken streichelte...
Wenn ich dazu mal keine Lust mehr hatte fiel sie mitunter ganz schön rabiat über mich her, dabei immer weniger Rücksicht auf die eigenen oder meine Tabuzonen zu nehmen. So passierte es schon mal, daß sie auf meinen Eiern saß oder ich mit meinem Gesicht die gute Konsistenz ihrer Brust spüren konnte.
Für die damalige Zeit noch recht ungewöhnlich verzichtete sie wo es möglich war auf einen BH. Darauf mal angesprochen gestand sie, daß sich ohne wohler fühle...
Meist verzichtete sie dann auch auf ihre Zöpfe, hatte ja oft genug gelästert, daß sie so wie ein kleines Schulmädchen aussehe. Dafür machte es ihr zunehmend Spaß, mir mit ihren offenen Haaren über mich gebeugt im Gesicht herum zu wedeln. Zum Schein sträubte ich mich um sie damit noch mehr anzustacheln. Hätte ja nicht gedacht, daß die Berührung ihrer Haare neben dem angenehmen Gefühl auch noch deutliche Signale an meinen Schoß senden würden...
Dann konnte Ute endlich ihr Fahrrad abholen. Da sie noch nie Fahrrad gefahren war, hat sie es von der Stadt bis nach Hause geschoben. Nun lag es an mir, ihr das Fahrradfahren auf einem Feldweg beizubringen. Dabei hatte sie meine Geduld ganz schön strapaziert bis sie halbwegs geradeaus fahren konnte ohne umzufallen...
Folgerichtig führte uns unser erster gemeinsamer Radausflug wieder zum Pappelteich. Wie alle Ferien neigten sich auch diese dem Ende entgegen. So langsam mußte ich mich sputen, wenn ich Ute noch von diesen Badeanzug befreien wollte....
An den bis zu den Hüften runter gestreiften Badeanzug gewöhnte sich Ute doch recht schnell, machte es schon gleich von sich aus. Ich hatte mich auch schnell an ein paar straffe feste Mädchenbrüste mit kleinen rosa Warzenhöfen gewöhnt.
Schnell wurde ihr wohl auch noch der ihre Oberschenkel einschnürende Gummi lästig, immer öfter strich sie lindernd mit dem Finger zwischen Gummi und Haut...
Meinen ersten Vorschlag, sich im Schlüpfer hin zu setzen, lehnte sie schamhaft ab, dies könne sie nicht.
Wie immer in solchen Situationen hatte ich wieder einen Einfall, ich bot ihr meine Turnhose an. Ute zögerte noch eine Weile, aber dann wohl kurz entschlossen sollte ich sie ihr dann doch geben. Neben mir stehend zog sie sich ihr Kleid über um dann wohl blickgeschützt den Badeanzug gegen meine Hose zu tauschen.
Da sie sich bücken mußte rutschte das Kleid soweit hoch so daß ich den Anblick ihres nackten Hintern sowie auch zwischen den Schenkeln den geschlossenen Spalt und die mit dunkelblonden Haaren bedeckten großen Lippen für wenige Augenblicke genießen konnte....
Ich glaubte nicht, daß Ute sich dessen bewußt war.
Jedenfalls waren wir aus verschiedenen Gründen mit dieser Lösung zufrieden. Ute freute sich, daß die Turnhose schön luftig saß, sie auch damit baden konnte und ich hatte die Möglichkeit, durch die Hosenbeine hin und wieder Teile ihrer Schnecke zu sehen....
Ich mußte dem Tag ohne Unterhose nach Hause fahren, so überließ ihr eine meiner Turnhosen. Allerdings wechselte sie von nun an ihre Hosen im Sitzen...
Fortsetzung folgt
Sehr detailliert, absolut glaubhaft und ohne irgendeine Effekthascherei beschrieben. Es liest sich außerdem sehr gut.
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Voll schön bin gespannt wie es weiter geht 😊