# Feuilleton
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Klappe, die erste: Eine Frau hat Sex mit ihrem geliebten, vertrauten Partner. In der Missionarsstellung. Bei Kerzenschein und Kuschelmusik. Im Ehebett. Cut. Alle auf Anfangsposition. Noch einmal.
Klappe, die zweite: Eine Frau hat wilden, harten Sex mit ihrem geliebten Partner. Er nimmt sie von hinten. Auf dem Küchenboden. Cut. Alle auf Anfangsposition. Noch einmal.
Klappe, die dritte: Eine Frau hat wilden, harten Sex mit einem Fremden. Er nimmt sie von hinten. Auf einem öffentlichen Parkplatz. Und alle schauen zu. Cut. Perfekt.
Die letzte Szene beschreibt keineswegs eine Sexfantasie von Männern. Sondern eine klassische Fantasie von Frauen. Klar, Männer können sich daran sicher auch erfreuen. Aber Frauen eben auch. Sie träumen nämlich nicht nur von Blümchensex, sondern von wilden Orgien, fremden Männern und Gewalt. Das ist das Ergebnis des neuen Buches des preisgekrönten US-Autors Daniel Bergner.
In seinem Buch „Die versteckte Lust der Frauen“
http://www.amazon.de/Die-verst…ungsbericht/dp/3813506150
schreibt Bergner über das erotische Verlangen von Frauen, das so intensiv selten beleuchtet wurde. Seine Thesen basieren dabei auf Forschungsergebnissen aus aller Welt.
Und das Buch fördert so einige überraschende Thesen zu Tage, zum Beispiel: 30 bis 60 Prozent der Frauen verspüren eine Erregung bei Vergewaltigungsfantasien. Neun unterschiedliche Studien, deren Ergebnisse die Sexualforscher Jenny Bivona und Joseph Critelli von der „University of North Texas zusammengetragen haben, bestätigen diese Aussage.
Daher widmet Bergner dem Thema Fantasien ein ganzes Kapitel. „In einem dunklen Hinterhof“ trägt Bergner Sexfantasien von Frauen zusammen. Ein tiefer Einblick, der schmunzeln lässt und an manchen Stellen auch überrascht. So offen sprechen Frauen nur selten über ihr Verlangen: Die fünf beliebtesten Sexfantasien von Frauen.
1. Vergewaltigungsfantasien
Frauen stehen auf Vergewaltigung. Natürlich nur in ihrer Fantasie. Sicherlich wünscht sich keine Frau, tatsächlich vergewaltigt zu werden. Fantasie und Realität könnten sich hierbei nicht stärker unterscheiden. Sie verhalten sich wie zwei abstoßende Magnete. In der Fantasie kann die Frau die Sex-Szene kontrollieren, selbst bestimmen, wer sie wie nimmt. In der Realität hat sie diese Kontrolle nicht.
Für die von Bergner gesammelten Studien haben Forscher Dutzende Frauen befragt, die auch in dem Buch immer wieder zu Wort kommen. Eine sagt zum Beispiel:
„Vergewaltigung. Bis vor sehr kurzer Zeit hatte ich sogar Schwierigkeiten, mir das selbst einzugestehen. Es kam mir vor wie eine Verhöhnung aller Aktivitäten gegen sexuelle Gewalt am College und der ganzen Kurse zur Frauenforschung. Verschiedene Männer halten mich abwechselnd nieder.“
Woher kommt diese Fantasie?
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Vanessa del Rae,
Sex-Coach und Autorin des Buches "Silber. Sinnlich. Sexy."
Sie hat mit vielen Frauen über solche Fantasien gesprochen und sagt, dass "in vielen Frauen der Wunsch oder gar die Sehnsucht schlummert, von einem Mann "genommen" zu werden und damit seine männliche Stärke zu spüren. Im Sinne höchster Begehrlichkeit und Leidenschaft, aber verknüpft mit größter Aufmerksamkeit für die Frau - mit einer Härte, die sie zugleich aber nicht verletzt".
„Ich stelle mir vor, ich würde genommen. In meinem ganzen Leben würde ich mir mehr davon wünschen: dass mein Mann das Kommando übernimmt. Aber dazu ist er nicht fähig. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass er die Message ‚Nein heißt nein’ im Aufklärungsunterricht der Mittelschule zu ernst genommen hat. Aber so schaffe ich mir eben eine Welt in meinem Kopf.“
Ein weiteres Phänomen, das die Vergewaltigungsfantasie laut Psychologen erklärt, ist ein sogenannter Erregungstransfer. Den hat Cindy Meston beobachtet. Die Psychologin forscht an der "University of Texas" in Austin.
Bei einem Experiment hat sie festgestellt, dass im Gehirn die Schaltkreise von Panik und sexueller Erregung miteinander verbunden sind. Vergewaltigungsszenen lösen Furcht aus und das steigert wiederum die Lust. Und genau das ist der Erregungstransfer.
Manche Frauen haben diese Fantasien schon als Jugendliche:
„Ich fing an zu masturbieren, als ich etwa zehn oder elf war – das Häufigste war damals ein glatzköpfiger Mann mittleren Alters, während ich durch irgendwelche Chemikalien gelähmt war. Dass ich dabei Lust empfand, war nicht meine Schuld, denn ich wurde ja vergewaltigt; ich musste mich also nicht vor Jesus oder meinen Eltern rechtfertigen.“
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2. Orgien
Warum soll sich Frau auch mit einem einzigen Mann zufrieden geben? Das ist doch steigerungsfähig. Viele Frauen, so schreibt Bergner, stellen sich in ihrer Fantasie Sex-Orgien vor. Ob mit zwei, drei oder gar sieben anderen, ob mit Männern, Frauen oder beiden: In der Fantasie gibt es offenbar keine Grenzen, wie die Aussagen in Bergeners Bucht zeigen:
„Männer und Frauen. Mehr Männer, solange ich Single war, jetzt mehr Frauen.“
Dabei geht es nicht nur um Sex mit mehreren. Auch bei dieser Fantasie spielt Gewalt eine Rolle. Frauen stellen sich vor, dass sie sich nicht nur von einem, sondern mit vielen Männern vergnügen.
„Ich bin gefesselt und meine Augen sind verbunden, während sich jemand, den ich liebe, mich mit einer Reihe anderer Leute teilt, die ich nicht sehen kann.“
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3. Junges Mädchen trifft auf alten Mann
Die amerikanische Wissenschaftlerin und Sextherapeutin Marta Meana entschärft die Bezeichnung "Vergewaltigungsfantasien". Sie verwendet stattdessen die Umschreibung "Unterwerfungsfantasien". Auch bei der Fantasie "Junges Mädchen trifft auf alten Mann" spiele Unterwerfung und Autorität eine Rolle. Ältere Männer werden oft mit Stärke und Erfahrung gleichgesetzt. Sie wissen, was sie wollen. Und nehmen es sich.
„Ein verheirateter, älterer Mann, mit dem ich zusammenarbeite und zu dem ich mich nicht einmal hingezogen fühle, fickt mich von hinten, während er mich gegen ein Whiteboard presst – wir arbeiten in einer Schule -, und mein Gesicht dagegen schlägt. Dann dreht er mich zu sich um, damit ich ihm einen blase. Er kommt in mein Gesicht.“
4. Sexfantasien in der Öffentlichkeit
Auch der britische Forscher Brett Kahr http:
hat sich vor einigen Jahren den Sexfantasien von Männern und Frauen in einer Studie gewidmet. 22 Prozent der Frauen
haben die Fantasie, dass sie jemand beim Sex beobachtet.
In "Die versteckte Lust der Frauen" zeigen die Zitate der Frauen, dass sie es sich nicht nur wünschen, unter Beobachtung Sex haben. Sie würden auch selbst gern Fremde beim Sex beobachten.
„Ein anderes Paar hat Sex in meiner Nähe, sodass ich sie sehen kann. Jemand leckt oder berührt mich, vielleicht zwei Menschen, und dann nimmt ein Mann mich von hinten.“
In Realität können sich vermutlich nur wenige Frauen vorstellen, Sex in der Öffentlichkeit zu haben. Allerdings erregt der Gedanke einige Frauen in ihrer Fantasie. Die Gefahr, an einem öffentlichen Ort erwischt zu werden, ruft im Gehirn wieder die Reaktion des "Erregungstransfers" hervor. Die Schaltkreise von Panik und Anspannung verbinden sich mit sexueller Erregung.
„Was ich gern mit meinem Freund machen würde. An einem öffentlichen Ort.“ Auch die Lust am Voyeurismus ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Studie von den kanadischen Forschern B.J. Rye und Glenn J. Meaney zeigt:
40 Prozent der Frauen sind dem Voyeurismus nicht abgeneigt.
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5. Ein unheimlicher Fremder
Ein Fremder kommt in den Sexfantasien von Frauen besonders oft vor. Der Fremde hat kein Gesicht, keine Identität, keinen Namen. Er ist anonym. Irgendwie ist er auch ein bisschen unheimlich. Denn er taucht aus dem Nichts auf und verschwindet auch wieder lautlos. Was hat er wohl vor?
„Ein Fremder, meistens der Typ Bauarbeiter, schaut durch mein Fenster herein.“ Mit ihm kann eine Frau alles machen. Er kennt sie ja nicht. Und sie treffen sich vermutlich auch nie wieder. Deswegen ist es ungezwungen. Frau kann tun und lassen, was sie will.
„Mein Chef, ein Fremder in einer Bar, der Freund meines Vaters. Geil und fordernd und brutal.“
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===============================================================Das sind die Top 5 Sex-Fantasien von Frauen
Liebe Männer: Ja, auch Frauen denken an Sex und lieben das Kopfkino. Frauen können genauso lüstern und geil sein wir ihr. Schließlich sind wir nicht nur euer Lustobjekt, sondern haben auch unsere Begierden und Wünsche. Und wir haben Sex-Fantasien, die es in sich haben ... Forscher um die Psychologin Terri Fisher von der Ohio State University haben das sogar wissenschaftlich belegt. Zwar toppen uns die Männer immer noch - sie denken durchschnittlich 34 Mal pro Tag an Sex - aber auch wir Frauen können gut mithalten: Immerhin denken wir täglich ganze 19 Mal an Sex - das ist etwa ein Mal pro Stunde! Was genau sich die Frauen da so vorstellen, wenn das Kopfkino angeht, das wollte der britische Professor Brett Kahr wissen. Er hat über 19.000 Männer und Frauen nach ihren Sex-Fantasien befragt. Welche Dinge stellen wir uns besonders gerne vor? Es gibt fünf Favoriten, die die meisten Damen zum Träumen bringen, so die Studie von Brett Kahr. Hier sind die Top 5 der weiblichen Sex-Fantasien!
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Willenlos & willig
Die erste Frauen-Fantasie hat es in sich: Ein Viertel der Frauen hat Sex-Fantasien, in denen Dominanz und Unterwerfung eine entscheidende Rolle spielen. Seit 'Shades Of Grey' weiß jeder sich etwas darunter vorzustellen. Die Verkaufzahlen des Buches sind eindeutig: Frauen finden das Spiel mit Dominanz und Unterwerfung durchaus spannend und heiß.
Wichtig jedoch: Nicht jede Frau, die davon träumt, im Bett willenlos zu sein oder andere Gewaltfantasien hat, möchte auch, dass das Ganze real passiert. Meist ist es nur die Vorstellung, die uns anmacht. Ob es in der Realität zum eigenen Sexleben passt, sollte man mit dem richtigen Partner ausprobieren - und 'Stop' sagen, wenn es einem Unbehagen bereitet.
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Der flotte Dreier ... oder Vierer ...
Ein flotter Dreier steht auch auf der Liste unserer liebsten Sex-Fantasien. Allerdings steht der Gruppensex bei uns Frauen nicht so hoch im Kurs wie bei den Männern: Zehn Prozent der Damen träumen von Sex mit mehreren Männern, bei den Herren sind es stolze 60 Prozent, die mehrere Frauen im Bett extrem gut fänden. Kein Wunder: Sex mit mehreren Personen hat das Potenzial für diverse heiße Spiele und Techniken im Bett - die Möglichkeiten der sexuellen Stimulation sind mit mehreren Beteiligten einfach viel umfangreicher. Das allein ist schon Grund genug für heiße Dreier- oder Vierer-Fantasien. Bei Gruppensex gibt es zudem diesen Hauch von Anonymität.
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Die Lust an der Macht
Nicht nur Unterwürfigkeit, nein, auch dominantes Verhalten im Bett ist der Traum von Frauen - laut Umfrage. Sei es, dass der Partner der Frau willenlos ausgeliefert ist und sie mit ihm machen kann, was sie will, oder Fantasien, bei denen die Frau ihm gegenüber klare Ansagen macht, Befehle erteilt, in züchtigt oder um Gnade betteln lässt. Gerade weil traditionell oft der Mann im Bett die Kontrolle hat, scheint es der Traum vieler Frauen zu sein, den Spieß einmal umzudrehen und zu sagen, was gemacht wird und was nicht. Die Lust an der Macht eben.
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Dabei von anderen beobachtet werden
Auch überraschend zu hören: In der Fantasie finden es 22 Prozent der Frauen erregend, sich beim Sex von anderen erwischen oder gar beobachten zu lassen. So ein bisschen Voyeurismus und Exhibitionismus sind also durchaus Teil des weiblichen Kopfkinos.
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Sex mit einem Fremden
Der Fremde im Bett – diese Vorstellung scheint extrem viele Frauen anzumachen. Der Reiz des Unbekannten, man kennt sich nicht wirklich, Spannung und die Aufregung, wie es sein wird mit ihm. Das muss Männer in festen Beziehungen jetzt jedoch nicht frustrieren. Die eigene Frau träumt nicht nur vom Sex mit dem wilden Fremden, sondern - das ergab die Studie auch - mit ihrem aktuellen Partner, mit dem sie ungehemmt und leidenschaftlich Sex hat. Ist doch schön zu wissen, liebe Männer, dass ihr Teil der geheimsten Fantasien eurer Frauen seid ...
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Ich bin jetzt dabei (aus meiner Sicht unpolitische Beiträge) aus dem vorhergehenden Thread Feuilleton, nach und nach - nach hier zu übertragen. Nur als Hinweis, falls man einiges schon kennt.
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Die sechste Generation der Corvette verabschiedete sich endgültig vom Image des schwerfälligen Cruisers, der nur zum geradeaus fahren gut ist! Im Gegenteil: Die C6 war die bis dato fahraktivste Corvette aller Zeiten. Ein mächtiger V8 blieb als Markenzeichen der amerikanischen Sportwagenlegende erhalten. Dieser leistet in der Serie zwischen 404 und 442 PS und ordentlich Drehmoment. In 4,4 Sekunden geht es auf Tempo 100, erst jenseits von 300 km/h ist Schluss. Die Fahrleistungen der C6 lagen auf Porsche 911 Turbo Niveau, und das für einen Bruchteil des Preises.
Neupreis
Corvette C6 88.000 €
Porsche 911 Turbo über 200.000 €
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Porsche 911 Turbo
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Mercedes SL 55 AMG
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Gibt es ein Idealgewicht für Kraftsportler? Bei Autos liegt der Fall nicht so klar wie bei Boxern. Das Kürzel „SL“ stand bei Fahrzeugen von Mercedes Benz einmal für „Sport“ und „Leicht“. 500 PS lassen an sportlichen Ambitionen keinerlei Zweifel aufkommen, zwei Tonnen Gewicht allerdings schon. Eine Klärung des scheinbaren Widerspruchs konnte nur eine Probefahrt mit dem SL 55 AMG geben.
Auf die ganze Bandbreite menschlicher Reaktionen von Neid und Missgunst bis zu anerkennendem Wohlwollen sollte gefasst sein, wer am Steuer solch eines Boliden gesehen wird. Gewiss, 500 „Pferdchen“ sind gegenwärtig schon wieder recht entfernt von automobilen Spitzenmotorisierungen, jedoch bleibt der SL 55 dank seiner elegant-aggressiven Linienführung stets eine auffällige Erscheinung. Kenner erblicken sofort den Chromschriftzug „V8 Kompressor“ und können sehr wohl den Unterschied zu einem Turbolader benennen, den sie womöglich für modernistischen Firlefanz halten.
Die Kraft aus dem Kompressor
Der Kompressor trug weiland schon Renn-Legende Rudolf Caracciola von Sieg zu Sieg, die Leistung steigernde Wirkung des Luftverdichtens schon dem Mercedes-Modell „SSK“ den Nimbus der Unbesiegbarkeit ein. Wieder entdeckt haben die Veredler von Mercedes und AMG die betagte Technik schon mitten in der Hochzeit des Turbos. Und seit das Wettrüsten der Hersteller um immer mehr PS bei immer gleich bleibender Endgeschwindigkeit (250 km/h, elektronisch abgeregelt) ungehindert läuft, treten aufgeladene Motoren immer öfter in Erscheinung.
Ehrfurcht gebietend brabbelt der 5,5-Liter-V8 im Leerlauf vor sich hin. Die 500 PS warten darauf, vom Zügel gelassen zu werden, der einem höchstens 0,6 PS starken Menschen in Gestalt zweier Pedale überlassen ist. Der Sound ist tief und typisch, satt und symphonisch und wird durch die von AMG montierten zwei Doppelendrohre auch optisch in die passende Form gebracht. Wer an nervösen Zuckungen im rechten Bein laboriert, steigt besser erst gar nicht ins opulent ausgestatte Cockpit, denn vorsichtiger Umgang mit dem Gaspedal ist in jedem Fall angeraten. Die kernigste Geräuschkulisse genießt der Fahrer unter freiem Himmel im Bereich von 1.800 bis 3.000 Umdrehungen.
Vortrieb in Airbus-Manier
Ob der Spurt von Null auf Hundert nun in 4,7 (Werksangabe) oder fünf Sekunden geklappt hat, liegt ohnehin nicht im spürbaren Bereich, wohl aber die 700 Newtonmeter Drehmoment, die dem Normalfahrer das Gefühl bescheren, er sitze in der Business Class eines startenden Airbus. Eine Form von höherer Gewalt presst ihn in die Multikontur-Sitze. Das erste Dutzend Kurven wird in gewohnter Manier noch respektvoll angebremst, später stellt sich die wohltuende Gewissheit ein, dass ein beherzter Dreh am Lenkrad es auch tut. Wie an der Schnur gezogen gleitet der SL 55 durch die Kehren, Seitenneigung wird zum Fremdwort – dafür sorgen Active Body Control und AMG-Sportfahrwerk. Auch das Cruisen beherrscht der Zweisitzer exzellent. Jedoch: Wer sich den Luxus erlaubt, gemütlich mit 120 auf der rechten Spur zu gleiten, muss darauf gefasst sein, von überholenden Kleinwagen-Fahrern für nicht ganz richtig im Kopf gehalten zu werden.
Ein Beispiel an Geschmeidigkeit gepaart mit vehementer Leistungsumsetzung ist die Fünfgang-Automatik, die sich bei Bedarf auch per Knopf am Lenkrad schalten lässt. Dank des stabilen Variodachs ist jeder SL ein Allwetterauto geworden, die intelligente Klapptechnik lässt selbst bei geöffnetem Verdeck noch einen respektablen Kofferraum von 235 Litern übrig. Das reicht zwar nicht für die Ferienreise, aber dieses Auto ist sowieso öfter auf der Strecke von der Vorstadtvilla zum Golfplatz unterwegs. Dass bei etwa 100 km/h das integrierte Windschrott zu schnarren anfing oder das Diagnosesystem einen Lichtfehler anzeigte, der gar nicht existierte, dürften individuelle Unzulänglichkeiten des Testfahrzeugs gewesen sein und mit der prinzipiellen Qualität der High-End-Maschine nichts zu tun haben.
Nicht ganz billig
Den SL 55 AMG sein eigen zu nennen, wird einem exklusiven Kreis vorbehalten bleiben. Wenigstens 130.000 Euro werden bei Vertragsabschluss fällig. Damit erhält der Erwerber erlesenes Ambiente, eine komplette Ausstattung und das Recht, das freundliche Lächeln der Tankstellenpächter öfter als andere Pkw-Fahrer erleben zu dürfen. Bei der ausgedehnten Testfahrt verfeuerte der V 8 mehr als 15 Liter Super plus je 100 Kilometer. Laut Hersteller soll er im Drittelmix auch mit derer 13,5 auskommen. Aber wer ist der SL-Pilot, dass er sich dem Diktat der Scheichs unterwerfe und auf Verbrauchsoptimierung fahre?
Bekanntlich ist die Schwergewichtsklasse nach oben offen, und wer genügend Muskelmasse aufbaut und austrainiert ist, darf ruhig ein paar Pfund mehr auf die Waage bringen. Kompressor befeuert und mit 500 zusätzlichen Kubikzentimetern aufgebohrt, wiegt der SL 55 sogar ein bisschen mehr als der SL 600. Der AMG ist in jedem Falle ein Ausnahmeathlet, dem man gewiss einiges nachsagen kann – nur nicht, dass er Gewichtsprobleme hätte.
Quelle: ntv.de
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nettes Spielzeug
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Mercedes SL 55 AMG
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Mercedes SL 500
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Mercedes SL 300
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Mercedes SL 190
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Chevrolet Corvette C6
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Chevrolet Corvette C6
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Chevrolet Corvette C5
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Chevrolet Corvette C5
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Mercedes SL 55 AMG
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Das Video habe ich entfernt
Uschi Obermaier
Jimi Hendrix, Keith Richards und Mick Jagger sind nur einige, mit denen sie eine Affäre hatte. Von Rainer Langhans als Bewohnerin der Kommune 1 mal ganz zu schweigen. So wird Uschi Obermaier zur Sex-Ikone einer ganzen Generation. Jetzt ist sie 75 und schaut lieber nach vorn als zurück.
Uschi Obermaier gerät schnell ins Schwärmen. Begeistert erzählt das Ex-Model von seiner neuen großen Leidenschaft. "Wir fahren durch das Tor und mein Herz hat sich gehoben - ich wusste sofort, das ist es. Es sind zwei Hektar Land, auf einer alten Farm mit Mandelbäumen, Oliven und fast 40 Feigenbäumen." Für Obermaier, die am 24. September 75 Jahre alt wird, war es Liebe auf den ersten Blick, als sie bei ihrer allerersten Reise nach Portugal in einem kleinen Ort an der Ostalgarve fündig wurde.
Nach 30 Jahren in Kalifornien hat die gebürtige Münchnerin im November 2019 ihre Wahlheimat, nordwestlich von Los Angeles in den Hügeln des Topanga Canyon, verlassen. "Alle Freunde sagten, das sei aber ganz schön mutig in meinem Alter, nochmal neu anzufangen." Auch für sie eine überraschende Wende. "Ich dachte ja auch, ich würde in meinem Haus im Topanga Canyon bis zum Ende meines Lebens bleiben, aber plötzlich hatte ich das Gefühl, dass ich dort stagniere. Ich wollte ein neues Leben - und da heutzutage niemand mehr an meine Tür klopft und mich an die Hand nimmt - Gottseidank - habe ich alleine genau das Richtige gemacht", erzählt Obermaier wenige Wochen vor ihrem 75. Geburtstag.
Nur ein guter Freund, eine Mischung aus Schäferhund und Husky, kam mit. "Ich habe meinen Partner, Lulla, ein Mädchen natürlich, mit Männern hat man doch immer Probleme", lacht Obermaier in die Kamera beim Video-Interview, mit Lulla an der Seite. "Das ist so ein lieber, smarter Hund. Ich bin total in sie verliebt. Und verliebt bin ich auch mit Haut und Haaren in das ganze Haus-Projekt", sagt die frühere Sex-Ikone der 68er-Studentenrevolte.
"Mein Leben war schon genial"
Unangepasst und freiheitsliebend ist sie immer noch, nur die Leidenschaften haben sich geändert. Damals war sie mit Haut und Haaren auf andere Abenteuer aus. In den wilden 60er-Jahren schmiss sie ihren Job als Fotoretuscheurin, tourte durch Clubs und wurde als Fotomodell entdeckt. Sie verliebte sich in den Kommunarden Rainer Langhans. Im Sommer 1967 gingen Nacktfotos aus der legendären Berliner Kommune 1 mit Obermaier um die Welt. Die bildschöne Münchnerin wird zur Sex-Ikone, lässt sich auf Drogen und auf Rockstars wie Mick Jagger, Keith Richards und Jimi Hendrix ein.
"Mein Leben war schon genial. Dass ich so bevorzugt war, dass ich so viel reisen konnte und so interessante Leute kennengelernt habe, vor allem die, auf die ich es abgesehen hatte. Das war ja damals viel einfacher", blickt Obermaier auf die "Sex, Drugs und Rock'n'Roll"-Zeiten zurück. "Weil ich so große Lieben erlebt habe, brauche ich das jetzt nicht mehr. Ich habe nichts verpasst, ganz im Gegenteil."
Zu den großen Lieben, neben Keith Richards und Jimi Hendrix, gehörte auch die Hamburger Kiez-Größe Dieter Bockhorn. 1973 lernten sie sich kennen, als Aussteiger reisten sie in einem umgebauten Wohnmobil jahrelang durch die Welt. Die Liebe nahm ein jähes Ende, als Bockhorn Silvester 1983 in Mexiko mit seinem Motorrad tödlich verunglückte. Mit 37 Jahren musste sich Obermaier ein neues Leben aufbauen. In Los Angeles entdeckte sie ihre Liebe zum Schmuckdesign. Und sie schrieb über ihr Leben, zuletzt in der Autobiografie "Expect nothing! Die Geschichte einer ungezähmten Frau" (2013).
"Einfaches Leben"
Ihr neues Abenteuer in Portugal hält Obermaier seit Monaten auf Trab. "Ich wohne immer noch in meinem kleinen Gästehäuschen, weil das große Haus noch nicht fertig ist. Da gibt es immer wieder Hindernisse. Es ist Himmel und Hölle mit den Bauarbeiten, aber es wird so fantastisch sein. Ich baue mir hier wirklich ein Palästchen", strahlt Obermaier in die Kamera. Von dem weiß getünchten Farmhaus im maurischen Stil zeigt sie über weitläufige Olivenhaine.
Auf Instagram postet Obermaier Fotos von prallen Weintrauben und Ziegenherden gleich vor der Haustür, "einfaches Leben" und "so friedlich", schreibt das Ex-Model dazu. "Ich lebe hier im Garten Eden. Früher wäre mir das zu langweilig gewesen, aber heute finde ich es so schön, wenn ich über mein Land gehe und wieder etwas blühen sehe", schwärmt sie. "Ich hin so happy hier, das ist genau der richtige Platz für diesen Abschnitt im Leben."
Vom Model zur Landfrau? "Ich habe mir seit langem nicht mehr so gut gefallen wie jetzt", strahlt Obermaier, kaum geschminkt ("nur Lippenstift muss natürlich sein"), die dunkelbraunen Locken grau gesträhnt. So "befreiend", dass sich hier kaum jemand um das Aussehen kümmere. "Da ich jetzt so alt bin, habe ich das Recht, auch ein Bäuchlein zu haben", witzelt die Deutsche mit reichlich Sexappeal. Das Alter ist ihr nicht anzusehen.
"Das langweilt mich so"
Satt hat sie es aber, in Shows oder in Interviews über die alten Zeiten zu reden. "Ich lehne fast alles ab. Denn ich werde immer nur über das alte Leben gefragt. Das langweilt mich so, da habe ich mir schon den Mund fransig geredet. Ich lebe jetzt und das ist mir wichtig. Ich habe nicht mehr so einen Profilierungsdrang, ich muss nichts mehr beweisen, nichts mehr verkaufen. Das ist so befreiend".
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Natalia Avelon wird mit dem Film "Das wilde Leben" bekannt, in dem sie Uschi Obermaier spielt. Nun tritt die 41-Jährige noch einmal in die Fußstapfen der Model-Legende und zieht sich für den "Playboy" aus, denn: "Nacktheit ist für mich nichts Irritierendes, Perverses oder Einschüchterndes", sagt sie.Natalia Avelon hat sich für das "Playboy"-Cover ausgezogen und ziert die neue Oktober-Ausgabe, die am morgigen Donnerstag erscheint. Bekannt ist die Schauspielerin etwa aus dem Film "Das wilde Leben" (2007), in dem sie Fotomodell Uschi Obermaier verkörperte. Auch die Ikone der 68er-Bewegung hat vor 25 Jahren das "Playboy"-Cover geschmückt - im September 1996. Die Arbeit an "Das wilde Leben" habe Avelon "meine eigene Sexualität nähergebracht", erklärt die 41-Jährige im "Playboy"-Interview zum Shooting.
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Uschi ist, im positiven Sinne, sehr animalisch. Sie liebt und wertschätzt sich, auch ihren Körper, sie ist wie eine Katze. Selbstbewusst und eigensinnig! Ein absolutes Vorbild für andere Frauen!", sagt sie über Obermaier, die seit dem Film eine enge Freundin geworden ist.
Nacktheit "ehrlichste Form des Daseins"
Mit ihrem Cover, fotografiert von Michel Haddi, will Natalia Avelon ein Zeichen gegen sexuelle Tabus und für Selbstbestimmung setzen. "Nacktheit ist für mich nichts Irritierendes, Perverses oder Einschüchterndes. Ganz im Gegenteil", stellt die Schauspielerin klar. "Es ist in meinen Augen die purste, natürlichste und ehrlichste Form unseres Daseins. Leider haben wir das Thema irgendwann tabuisiert und uns damit eine Distanz zum eigenen Körper geschaffen."
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Das Wichtigste sei, "dass jeder völlig autark das ausleben darf, was sie oder ihn glücklich macht, ohne sich den anderen gegenüber rechtfertigen zu müssen" - egal, "ob nackt oder zugeknöpft". Der Ursprung von Sexismus liege Avelons Meinung nach in einer Doppelmoral. "Wenn Männer ihren eigenen Lebensstil bei Frauen nicht akzeptieren und plötzlich zu Pseudo-Moralaposteln werden. Das macht mich sauer!", führt sie aus. "Das toleriere ich nicht, da vertrete ich konsequent das emanzipierte weibliche Geschlecht."
Quelle: ntv.de, nan/spot
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Ich ziehe durch die Straßen bis nach Mitternacht
doch gestern Abend war ich bei dir Splitternackt.
Ich brauch dich dafür nicht.
Ich sitz am Tresen trinke Wodka Pur.
Frage mich was wollte ich mit dem Wixer nur das macht mir macht mir nichts.
Gegenüber sitzt ne geile Sau. Ich stell mir vor das ist deine neue Frau das juckt mich überhaupt nicht.
Auf einmal geh ich auf die Schlampe zu und schrei sie an Lass besser meinen Mann in ruh
Sie fragt nur bist du noch ganz dicht? Und ich denke schon wieder nur an Dich.
Refrain Verdammt Ich Lieb Dich Ich Lieb Dich nicht Verdammt Ich brauch Dich Ich brauch Dich nicht Verdammt Ich will Dich Ich will Dich nicht Ich will Dich nicht verlieren Ich will Dich nicht verlieren.
Auf einmal fällt mir alles wieder ein. Hast du nicht gesagt Ich lass Dich nie allein?
Jetzt bin ich´s oder nicht.
Ich passe nicht in deine heile Welt. Denkst du wirklich das mir dieser Scheiß gefällt?
Ich glaub das einfach nicht.
Gegenüber steht ein Telefon. Ich würd mich freuen über jeden Ton es klingelt, klingelt aber nicht. Nicht eine mail ne SMS. Verdammt warum hatten wir nur gestern Stress?
Denn du verlässt mich jetzt. Und ich denke schon wieder nur an Dich.
Refrain Verdammt Ich Lieb Dich Ich Lieb Dich nicht Verdammt Ich brauch Dich Ich brauch dich nicht Verdammt Ich will Dich Ich will Dich nicht Ich will Dich nicht verlieren Ich will Dich Ich will Dich nicht
Ich will Dich nicht verlieren Ich will Dich Ich will Dich nicht Ich will dich nicht verlieren
Refrain Verdammt Ich Lieb Dich Ich Lieb Dich nicht Verdammt Ich brauch Dich Ich brauch Dich nicht Verdammt Ich will Dich Ich will Dich nicht Ich will Dich nicht verlieren
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Charles Aznavour "Du lässt dich geh’ n"
Du bist so komisch anzuseh’ n denkst du vielleicht, das find ich schön? Wenn du mich gar nicht mehr verstehst Und mir nur noch auf die Nerven gehst Ich trinke schon die halbe Nacht und hab mir dadurch Mut gemacht um dir wohl endlich zu gesteh’ n Ich kann dich einfach nicht mehr sehn Mit deiner schlampigen Figur Gehst du mir gegen die Natur
Mir fällt bei dir nichts andres ein als Tag und Nacht nur brav zu sein seit Wochen leb ich neben dir und fühle gar nichts mehr in mir Nur dein Geschwätz so leer und dumm Ich habe Angst das bringt mich um Ja, früher warst du lieb und schön Du lässt dich gehen Du lässt dich gehen
Du bildest dir doch wohl nicht ein Du könntest reizvoll für mich sein mit deinen unbedeckten Knien wenn deine Strümpfe Wasser zieh’ n Du läufst im Morgenrock herum ziehst dich zum Essen nicht mal um dein Haar, das baumeln kreuz und quer die Lockenwickler hin und her und schiefe Hacken obendrein Wie fiel ich nur auf so was rein?
Vor meinen Freunden gibst du an und stellst mich hin, als Hampelmann das bringt mich Nachts sogar im Traum im tiefen Schlaf noch auf den Baum Ich hab gedacht du hast mich lieb als ich für immer bei dir blieb Wenn du nur still wärst, das wär schön Du lässt dich geh’ n Du lässt dich geh’ n
Bei Tag und Nacht denk ich daran ob das nicht anders werden kann du bist doch schließlich meine Frau doch werd ich nicht mehr aus dir schlau Zeig mir doch, dass du mich jetzt noch liebst wenn du dir etwas Mühe gibst Mit einem kleinen Lächeln nur Und tu` auch was für die Figur! Dann hätt’ ich wieder neuen Mut und alles würde wieder gut
Sei doch ein bisschen nett zu mir damit ich dich nicht ganz verlier denk an die schöne Zeit zurück die Liebe auf den ersten Blick wie ich am Abend zu dir kam und dich in meine Arme nahm An meinem Herzen das wär schön Da lass dich geh’ n Da lass dich geh’ n
Caterina Valente "Mein Ideal"
Du bist so komisch anzuseh'n Und dabei hältst du dich für schön Wenn auch dein Spiegelbild bei Licht Nicht immer deinem Wunsch entspricht Wo blieb was reizvoll an dir war Wo ist dein schönes volles Haar Drei Strähnen nennst du die Frisur Wo ist die sportliche Figur Wie war dein Mund markant und kühn Heut seh' ich nur ein Doppelkinn
Tagsüber sitzt du im Büro Da bist du witzig, frisch und froh Doch kommst am Abend du nach Haus Ziehst du dir gleich die Schuhe aus Und sagst wenn du die Zeitung liest Dass du entsetzlich müde bist Und du, nur du warst doch einmal Mein Ideal, mein Ideal
Wenn du am Sonntag Tennis spielst Und dann nach jungen Mädchen schielst Und dich so kräftig dehnst und reckst Und ängstlich deinen Bauch versteckst Denk ich voll Sorge schon daran Wie du nach Hause kommst und dann Mit einem Schal den Hals umhüllst Weil du dich doch so leicht verkühlst Dann sitzt du rum im Morgenrock Nimmst Medizin und gehst am Stock
Doch nachts im Klub bist du der Held Da gibst du an, prahlst mit dem Geld Um dann zuhaus die Stirn zu ziehen Bei Zwanzig-Pfennig-Suppengrün Durch solche Szenen machst du dich Selbst vor den Kindern lächerlich Und du, nur du warst doch einmal Mein Ideal, mein Ideal
Ich wünsch mir oft die Zeit zurück Die vielen Stunden voller Glück Als noch dein Kuss so wunderbar Elektrisch aufgeladen war Siehst du denn nicht was du entbehrst Wenn du nur nicht so eitel wärst Wir sind oft beide sehr allein So darf das doch nicht immer sein Und heute endlich sag ich dir Es liegt bestimmt nicht nur an mir
Denn käm ein andrer auf mich zu Mein Typ so wie seit Jahren du Und wollt durchs Leben mit mir gehen Ich glaub ich würd ihn gar nicht sehn Was alles auch geschehen muss Ich liebe dich so wie du bist Du bist und bleibst in jedem Fall Mein Ideal, mein Ideal
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Es ist einfach belustigend wenn sich hier ein User zu Beginn seines Threads über die hier, nach seinen Angaben 99,9 Prozent, von anderen Seiten hier rein kopierte Bilder beschwert und dies dann selber in sehr großem Umfang betreibt.
Auch die Bezeichnung "Wichsvorlagen" zeigt, zumindest mir, dass dieser User alle hier im Forum vertretenen Männer als Wichser ansieht. Also Mobbing und Rufmord gegen jeden männlichen User hier...
Dann beschwert sich dieser User dass er keine politischen Äußerungen machen darf, wo dich alles einen politischen Hintergrund hätte...
Ich frage mich weshalb dieser User dann in diesem Forum bleiben will, es ist doch seiner Meinung nach völlig ungeeignet für seine Interessen... So schreibt es dieser User zumindest im ersten Beitrag zu diesem Thread. Aber ich bin mir absolut sicher, der liest sich bald anders... Da wird dann im Nachhinein korrigiert ohne Ende um sein Gesicht nicht zu verlieren...
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Ende
Was für ein Quatsch.
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am Andreaskreuz
Schon während des ersten Kapitels spürte xxx, dass ihr diese Form von Geschichte außerordentlich gut gefiel, sie fühlte sich erregt und bekam selbst Lust, sich einmal einem Mann vollkommen hinzugeben. Doch wie sollte sie für derartige Spielchen einen passenden Partner finden? Sie beschloss das Internet zu nutzen und bemühte die Suchmaschine. Kurze Zeit später hatte sie ein Forum gefunden, welches für Kontaktanzeigen jeglicher Art genutzt werden konnte. Sie schrieb einen kleinen Text in dem sie klar machte, dass sie keine Beziehung, sondern nur einen Mann für eine spezielle Nacht suche. Dann schaltete sie den Computer aus, legte sich ins Bett und war innerhalb kürzester Zeit eingeschlafen. Als sie am nächsten Tag nach Feierabend wieder das Forum besuchte, traute sie ihren Augen kaum. Sie hatte mehr als 30 neue Nachrichten in ihrem Postfach und es fiel ihr nicht leicht, sich für einen passenden Kandidaten zu entschieden.
Eine prickelnde Nachricht
Es war die letzte Nachricht die sie öffnete, die schließlich die Entscheidung brachte. Der Absender nannte sich Daniel und sprach sie direkt als Sklavin an. Ein Kribbeln rauschte durch ihren Schoß als sie weiter las. Er schrieb ihr, dass er sie gern an sein Andreaskreuz fesseln würde, um sie dann mit Wachs und anderen Nettigkeiten zu stimulieren. Es war genau das, was sich xxx insgeheim wünschte. Ohne groß zu überlegen antwortete sie ihm und sprach ihn automatisch mit „mein Meister“ an. Damit waren die Weichen gelegt, schon drei Mails später hatten die beiden ein Treffen vereinbart, was in Daniel`s Keller der Lust stattfinden sollte.
Ein wenig aufgeregt war xxx schon, als sie drei Tage später vor einem fremden Haus stand und klingelte, doch als ihr der junge Mann die Tür öffnete, war sie sofort hin und weg von ihm. Er trug eine schwarze Augenmaske, was seinem Ausdruck etwas mystisches verlieh und er führte sie ohne Umschweife in sein Gewölbe, wie er den umfunktionierten Keller selbst nannte. xxx kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, überall an der Wand waren Peitschen und Spielzeuge montiert, ein großes, beleuchtetes Andreaskreuz stellte den Mittelpunkt des Raumes dar. Daniel klärte sie auf, dass sie mit einem Sicherheitswort das Liebesspiel jederzeit beenden könne, sonst aber jeden seiner Befehle befolgen müsse. Sie nickte atemlos, ihr ganzer Körper kribbelte und auch wenn sie sich des Risikos bewusst war, wollte sie den fremden Mann unbedingt spüren. Sie ging einen Schritt auf ihn zu, wollte ihn küssen, doch er drückte sie von sich weg. „Ich mache die Regeln hier“, herrschte er sie an und mit einem geknickten „Ja Meister“, konnte sie ihn wieder besänftigen. Er drängte sie in Richtung Andreaskreuz und als die ledernen Fesseln um die Hand- und Fußgelenke befestigt wurden, spürte xxx ein Pochen in ihrem Schoß.
Das erste Mal
Daniel hatte xxx komplett ausgezogen, bevor er sie ans Kreuz gefesselt hatte. Durch die Bauweise des Kreuzes waren ihre Schenkel weit geöffnet und Daniel hatte freien Zugang zu ihren intimsten Stellen. Mit dem Stiel einer Peitsche streichelte er vorsichtig über ihre Waden, hoch zu den Oberschenkeln und nur eine Sekunde lang auch über ihren Intimbereich. Er ließ das Leder der Peitsche auf ihren Oberschenkel knallen und sie schrie einen Moment lang auf. Abermals fegte die Lust wie ein Orkan über sie hinweg, auch wenn das Bein brannte, war sie erregt wie nie zuvor in ihrem Leben. Ihre Brustwarzen ragten steil empor und Daniel nutzte es und befestigte metallene Klammern an den sensiblen Knospen.
Ein süßer Schmerz fuhr durch ihren Körper und sie atmete schneller. Durch die Klammern wurden ihre Warzen noch sensibler als sonst und als er mit seiner Zunge neckend darum schlängelte, konnte sie ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. „Schweig“, befahl er, „Du sollst nehmen, Dich aber nicht äußern, sonst muss ich Dich bestrafen“. Ihr Herz klopfte, wie konnte sie nur schweigen, wenn er sie in diesem Maße erregte, fragte sie sich selbst doch sie wusste, dass sie ihrem Herren gehorchen musste. Als er mit dem Stiel seiner Peitsche über ihren Bauch fuhr, langsam über ihren Venushügel glitt und sich schließlich einen Weg an ihre intimste Stelle bahnte, biss sie sich vor Verlangen auf die Lippen, aber kein Laut entrann ihrer Kehle.
Der beste Höhepunkt ihres Lebens
Er stimulierte sie zunehmend härter, während er erst ihre süße Perle der Lust nur versehentlich streifte, konzentrierte er sich bald ausschließlich auf diese Stelle und xxx fiel es immer schwerer, ihre Lust nicht äußern zu dürfen. In ihrem ganzen Leben war sie nie so erregt gewesen und die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln zeigte Daniel, dass seine Gespielin äußerst positiv auf seine Stimulation reagierte. Immer wieder zog er zwischendurch an den Klammern, die sich noch immer auf ihren erregten Brustwarzen befanden. Es kostete sie enorme Anstrengung, auch bei diesem erregenden Schmerz keinen Laut von sich zu geben, gleichzeitig spürte sie aber, dass die Erregung durch ihr Schweigen noch stärker gesteigert wurde.
Er war ein erfahrener Meister, er fühlte genau, wenn sie sich kurz vor einem Höhepunkt befand und stoppte seine Berührungen immer rechtzeitig, so dass sich ihr Verlangen von Sekunde zu Sekunde steigerte. Sie wand sich in ihren Fesseln, wollte ihn anflehen nicht mehr aufzuhören, doch sie wusste, dass er sie dann noch länger gequält hätte. Als er ihr nach unendlich scheinender Zeit endlich befahl sich fallenzulassen und ihre Lust herauszuschreien, dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis sie von einem Höhepunkt geschüttelt wurde, den sie niemals zuvor so intensiv erlebt hatte. xxx liefen Tränen der Erleichterung über die Wangen und als Daniel sie wenig später von ihren Fesseln befreite, sank sie kraftlos in seine Arme und ließ sich von ihm bereitwillig auf das große Sofa legen. "Darf ich wieder kommen?" fragte sie und er nickte. * * *
Ich bin mit meinem Freund öfter in Swinger-Clubs. Überall habe ich ein Andreaskreuz gesehen, aber es wurde nie benutzt. Ich bin ganz scharf darauf, dort vollkommen nackt angekettet den Männern zur Verfügung zu stehen. Mein Freund würde es auch geil finden, dabei zuzusehen, wenn andere Männer mit ihren Händen oder Mund bei mir auf den Brüsten und zwischen meinen gespreizten Beinen zugange sind ohne dass ich mich wehren kann.
Habe nur ein Problem: Nicht jeden fremden Schwanz möchte ich in der Stellung drin haben – aber wie soll ich das verhindern?
Da das Kreuz ja nie benutzt wurde, konnte ich auch niemanden fragen: Wer hat Erfahrungen am Kreuz oder ist es nicht üblich, dort gefickt zu werden?
Wommt auf das kreuz an … wenn du an die wand genagelt (becken am kreuz) bist wird es einem mann sehr schwer fallen sinnvoll in dich einzudringen in der regel wird am kreuz aber mehr gefummelt oder du wirst mit „instrumenten“ bearbeitet Ich kenne es nur so, daß du am Kreuz für alles zur Verfügung stehst, was nicht Vögeln ist es ist übrigens ein tolles Gefühl .. und Dein Freund ist doch dabei und kann klären was angesagt ist und was nicht. LG Helen
Wenn wir im Club sind, dann benutzen wir immer das Kreuz, eben weil dort selten etwas los ist und es unserer Neigung entspricht. Meißt darf ich dort fixiert die Peitsche spüren und SEINE Hände. Fremde Männer kommen aber erst an mich heran, wenn wir den Platz gewechselt haben (Gynstuhl zB.) Denn am Kreuz poppen finde ich sehr anstrengend, für beide Seiten. Es steht natürlich außer Frage, dass ER dann auf mich aufpasst. LG. Sabine
Was andere Männer mit dir machen dürfen, hängt davon ab, was du mit deinem Freund besprichst. Es ist seine Aufgabe und heilige Pflicht, auf dich aufzupassen und dich zu beschützen. Er muß nur wissen, daß jede Frau, die in einem normalen Swingerclub ans Kreuz gefesselt wird, sofort von einem Haufen schwanzwedelnder, sabbernder Solomänner belagert wird. Da braucht es durchaus Durchsetzungsvermögen, um die Sache nicht aus dem Ruder laufen zu lassen!
Am Andreaskreuz wehrlos fixiert sein ist ein geiles und empfindungsreiches Spiel, welches ich schon genießen durfte. Besonders dann, wenn ich dabei noch die Augen verbunden habe und nur die Geräusche die um mich herum geschehen, wahrnehmen kann.
Alleine zu wissen, das ich ja in diesem Moment für jeden „begreifbar“ bin, löst bei mir schon eine intensive Erregung aus. Obwohl ich zwar bisher noch nie von einer fremden Person dabei berührt wurde, reicht dennoch die Vorstellung aus, das es ja einmal passieren kann. Aber nicht nur alleine diese Vorstellung ist erregend, nein die Tatsache, das ich dann nackt und fixiert am Kreuz stehe, jeder mich so stehen sehen kann löst in mir eine unbeschreibliche Geilheit aus.
Wenn ich dann irgendwann von meinem Herrn, an meinem empfindlichen Stellen berührt werde, an ihnen Klammern und Gewichte zum Einsatz kommen oder ich einfach auch nur die Gerte oder Peitsche spüre, hebe ich ab und komme dabei auch zum Orgasmus.
Es ist einfach nur ein geiles Gefühl. Aber damit es auch weiterhin für mich ein geiles Feeling bleibt, brauche ich auch weiterhin das Vertrauen. Das Vertrauen darauf, das mich keine andere Person, sofern ich am Kreuz fixiert bin berühret. Es sei denn ich möchte es und habe dies dann auch mit meinem Herrn besprochen.
* * *
Da stand ich nun zum ersten Mal komplett ausgeliefert an das Andreas-Kreuz gefesselt.
Nachdem mich JD, mein Dom, fertig angebunden hatte, griff er mir zwischen meine Beine und tastete sich zu meiner Muschi vor. Mich turnte die Situation so an, dass ich ziemlich feucht sein musste. Er steckte mir einen Finger hinein und leckte mich. Aber nur ganz kurz. Dann stand er auf, seine Hände griffen nach meinen Brüsten. Ich konnte ihn vor mir spüren komplett angezogen. Durch seine Hose hindurch ließ sich aber schon sein steifer Schwanz spüren. Während er meine Brüste knetete, küsste er mich. Geile Küsse. Er kam mit seinem Mund an mein Ohr und sagte mit einer sehr sexy Stimme: “Das gefällt dir also mir ausgeliefert zu sein..” Dann ging er von mir weg. Die Augenbinde sorgte dafür, dass ich wirklich gar nichts sehen konnte. Es war komplett dunkel auch wenn ich meine Augen geöffnet hatte. Ich konnte mich nur auf meine Ohren verlassen um herauszufinden, was JD vor hatte. Keine Ahnung was er genau tat. Was ich aber hören konnte war, dass er seine Klamotten auszog. Ansonsten war ich einfach kurz mir überlassen, in einem Gefühl zwischen unfassbarer Geilheit und ein wenig Respekt vor dem was kommen würde.
Ich vertraute JD, meinem Dom aber komplett. Wenn mir was nicht gefällt, würde ich es nur sagen müssen, aber wir hatten nicht explizit drüber gesprochen. Ich hatte mich einfach in seine Hände begegeben und vertraute auf seine Erfahrung. Er kam wieder näher und wie aus dem nichts traf mich ein leichter Schlag auf die linke Brust. Das Geräusch das der Schlag machte war beeindruckend. Es hörte sich lauter an, als es fest war. JD schlug mich mit dieser Art Peitsche bei der zwei Lederlappen auf einander klatschen(keine Ahnung wie dieses Ding heißt) mal auf die Brüste, mal auf die Oberschenkel, mal auf die Innenseite meiner Schenkel. Er verteilte seine Schläge gut, ich wußte nie vorher wo er mich treffen würde. Er fing leichter an und steigerte sich. Es tat ein wenig weh, war aber immer im Rahmen dessen was ich ertragen konnte und was mir einen Lustgewinn verschaffte. Nicht die Schmerzen an sich turnten mich an, sondern die Gesamtsituation, zu der die Schläge eben dazugehörten. Die Kontrolle völlig abgegeben zu haben, dass er entscheiden konnte, was als nächstes passiert. Zwischen den Schlägen, die mich auch mal zusammenzucken oder aufstöhnen ließen, fasste er mich immer wieder an. Er saugte fest an meinen Brustwarzen. Ich erinnere mich nicht mehr an die genaue Reihenfolge, von dem was er tat. Aber irgendwann legte er mir Nippelklemmen an, die mit einer Kette verbunden waren. Das Anlegen war gar nicht besonders schmerzhaft und ich dachte mir noch, was die den alle immer haben. Es fühlte sich eigentlich ganz gut an.
Irgendwann hörte ich, dass JD eine Tube benutzte und ich ahnte, dass es wohl Gleitgel sein musste. Ich ahnte, dass er mir irgendwas reinstecken würde. Keine Ahnung was genau er vor hatte. Neben seinen Fingern spürte ich irgendetwas kaltes, nicht allzu dickes. Es war die Rückseite der Peitsche, wie ich später herausfinden sollte. Es fühlte sich einfach so geil an. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte. Dabei lag ich genau zwischen den beiden Balken mit meinem Kopf auf. Zwischendurch stand er immer wieder vor mir und ich konnte seinen steifen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren, er küsste mich, meinen Hals und flüsterte mir geile Dinge ins Ohr. Das turnte mich fast am meisten an. Die Dinge die er sagte..”Es gefällt dir, wenn ich dich benutze, es macht dich an,.. Sag, dass es dir gefällt.” Keine Ahnung was noch alles. Meine Körperposition mit seitlich von mir gestreckten Händen und Füßen war nicht unbequem, aber auch nicht bequem, so dass ich mich nicht fallen lassen konnte. Geil und quälend…
Ich merkte, dass ich schon sehr im Hohlkreuz stand. JD merkte wohl, dass meine Geilheit anstieg und steigerte die Intensität seiner Bewegungen und Schläge. Besonders die Schläge auf die Innenseite meiner Oberschenkel waren krass. Die waren an der Grenze dessen, was ich hinnahm. Küsse, Brüste anfassen, Muschi und Kitzler reizen… Viele abwechselnde Reize.. Ich versuchte mich fallen zu lassen, um kommen zu können. JD fickte mich regelrecht mit der Rückseite der Peitsche. Gerade als ich glaubte, dass ich wirklich in dieser Körperposition kommen könnte, als ich die ersten Wellen fühlte, die auf einen Orgasmus hindeuten, zog JD die Peitsche raus und ließ mich stehen. Er stellte sich neben mich und sagte: “Glaubst du, du hast es schon verdient zu kommen, ja, glaubst du das?..” AHHHHHHHHHH wie fies.. Was hatte er vor?
+
Anmerkung von Nicole:
Der Text ist gestohlen, und zwar von der Seitenspringerin: -
Der Gyn-Stuhl
. . . komme ich jetzt zu ein Treffen mit meinem Dom.. Weil ich ihm vertraue und weil wir uns gar nicht so oft sehen. Und ich durfte mir aussuchen, was ich machen will. Ich hab doch wirklich einen netten Dom.
Ich wollte mal wieder in eines der Spielzimmer, in denen wir ganz am Anfang zwei Mal waren.
Die Zimmer sind wunderbar ausgestattet, abgelegen, so dass ich da meinen Kopf schon am Eingang ausschalten kann.. Wir bekamen das rot/schwarze Zimmer mit Gynstuhl und Pranger.
JD war schon da, als ich kam. Normalerweise lässt er mich immer erst ankommen, weil ich ja die lange Autofahrt hinter mir habe. Aber dieses Mal zogen wir uns aus, und er machte sich gleich über mich her. Augenbinde auf.. Damit ist auch klar, dass ich in meiner Rolle bin.
Und dann aufs Bett. Ich lag auf dem Rücken und er “fickte mich an” wie er das so schön nannte..Kümmerte sich zuerst um meine Nippel, an denen man immer etwas saugen muss, bis sie sich raustrauen. Ich sollte meine Beine weit spreizen, ihm meine Muschi präsentieren..Zwischenrein immer wieder dirty talk: er hieß mich schwanzgeil, fickgeil, kleine Schlampe.. hätte seinen Schwanz noch nicht verdient. Das lässt mich innerlich immer ein wenig schmunzeln. Teil des Spiels, aber es macht mich jetzt nicht megascharf. Und er hatte es an diesem Tag auf meine Innenschenkel abgesehen. Immer wieder, ohne dass er vorherzusehen gewesen wäre, schlug er mit der flachen Hand dort hin. Das macht ein ziemlich beeindruckendes Geräusch. Mein Kopf war noch nicht ganz im Zimmer angekommen. Es war zu schnell gegegangen für mich. Also war mir klar, dass ich noch nicht kommen würde. Aber das war auch nicht sein Plan gewesen, wie er mir später sagte..
Aber ich hatte tierische Lust auf ihn. Es wurde ein klassisches Vorspiel … fast.. er steckte mir ein wenig seinen Schwanz in den Mund, leckte und fingerte mich und legte mir am Ende die vermaledeiten Nippelklemmen an. Zu denen habe ich ja echt ein gespaltenes Verhältnis..Tragen okay, Abnehmen böse.. und fickte mich ein wenig. Leckte mich, aber er merkte, dass ich mich nicht fallen lassen konnte. Dann musste ich aufstehen. Hui, Kopfkino an.. Was hatte vor, was würde passieren.. Das Kreuz mal wieder (was ich ja schon lange hoffe) oder der Pranger..
Weder noch, er führte mich weg vom Bett in den anderen Raumteil. Und ich ahnte Schlimmes als er mich in Richtung Gynstuhl bugsierte.. nein, damit wollte ich eigentlich nie spielen. Als wir zum ersten Mal in dem Zimmer waren, fand ich das ganze Zubehör schon gruselig.. Und irgendwie nervt mich die Untersuchung beim Frauenarzt eh eigentlich immer.. Mein Frauenarzt ist zwar wirklich unterhaltsam.. Aber sexuelle Gefühle verbinde ich damit auf gar keinen Fall… Also gar nicht.. uhh..
Aber ja ich vertraue ihm. Dann halt der Gynstuhl.. Ich glaube ich habe sexuell noch niemandem so vertraut. Eine krasse Erfahrung dieses Vertrauen. Mich auch in seine Hände zu begeben, auch wenn ich mir Dinge vorher nie vorstellen konnte. Völliges Vertrauen.
Er führte mich zum Stuhl hin und ließ mich draufklettern.
Auf dem Stuhl war eine Papierrolle, wie beim Frauenarzt auch. Ich legte brav meine Füße in die dafür vorgesehen Halterungen. JD stellte sie noch für mich passend ein. An diesem Gynstuhl waren Fesseln für Arme und Beine angebracht. Er band erst meine Füße dann meine Arme an den Stuhl fest. Dann lag ich da weit offen, einladend.. wehrlos..Erregend, das Ausgeliefert sein.. Meine Erinnerungen sind nicht mehr ganz klar dann.. Er benutzte Worte.. Du Schlampe stehst doch drauf, wenn ich dich benutze.. Streicheln, aber auch Schläge wieder auf meine Innenschenkel.. Da war ich schon sehr an der Belastungsgrenze.. Ich trug auch immernoch die Nippelklemmen, die mir aber nicht bewußt wurden, solange ich mich nicht bewegte.. Fingerte mich hart, leckte mich intensiv, saugte an meinem Kitzler..
Dann ging er weg und ich hörte ihn an der Schublade. Ich wußte, dass dort die ganzen Utensilien drin waren. Das Besteck, dass für mich wie Folterwerkzeug aussah, Das ich lieber gar nicht so genau angesehen habe. Es klapperte, er holte wohl was raus.. Und dann kam er wieder. Und schob mir was in die Muschi.. ich hab keine Ahnung, was es war und was genau er damit angestellt hatte. Jedenfalls fühlte es sich zu meiner eigenen Überraschung deutlich weniger unangenehm an, als wenn der Frauenarzt das macht, aber bei dem bin ich wohl auch eher nicht feucht. Es war eigentlich gar nicht unangenehm. Er spielte ein bißchen in mir rum. Dann zog er es wieder heraus und ersetzte es durch seinen Schwanz und fickte mich.. Er versuchte sich auch an meinem Hintern. Er versuchte nach und nach in mich einzudringen.. Aber es war schwierig.. ich nicht entspannt, es tat immer ein bißchen weh, dann ließ er es wieder. Aber ich merkte, dass er mich anal nehmen wollte. Dann war er immer mal wieder weg, ich hörte den Wasserhahn.. ich fühlte mich wie in einem Dämmerzustand.. Mit meiner Augenbinde.. Wann würde er mich richtig nehmen? Nicht nur angeilen.. Sondern endlich ficken .. Das machte mich ganz kirre.. Diese Spielchen..
Ab jetzt stimmt vermutlich die Reihenfolge überhaupt nicht mehr..
aber nicht so wichtig.. Ich lag also ziemlich erregt an Händen und Füßen festgebunden auf dem Gynstuhl. JD kam wieder und machte mir irgendwann meine Arme los, keine Ahnung warum. Aber es war ganz gut so.
Er schlug mich auch immer mal wieder mit der flachen Hand auf die Innenschenkel und ich kam an den Punkt, wo ich keinen weiteren Schlag mehr ertragen würde. Ich hob die Hände mit den Handflächen zu ihm, als Zeichen, dass nichts mehr ging. Wir haben immernoch kein Safewort, aber ich wußte, wenn er das Zeichen nicht richtig deuten würde, dann müsste ich nur was sagen.. Aber er interpretiere es richtig und schlug ab diesem Moment nicht mehr zu. Ich legte meine Hände wie zum Schutz auf meine geschundenen Innenschenkel. Er ließ es zu.
Dann kam er über mich und fickte mich. Mit den freien Armen ergriff ich die Gelegenheit und fasste ihn an. Ich mag seinen Körper. Auch damit ließ er mich gewähren. Dann kletterte er wieder runter und machte sich dran mich anal zu nehmen. Er hatte viel Geduld und tastete sich immer weiter vor. Es klappte, auch wenn es ein wenig schmerzte. Ich brauchte lange um mich zu entspannen. Dann nahm er mich anal.. Worte: Es gefällt dir doch, wenn du in den Arsch gefickt wirst..Nachdem ich freie Hände hatte und endlich kommen wollte und auf anal immer besonders reagiere, fing ich an an mir rumzuspielen. Er ließ mich gewähren und sagte, dass ich es mir machen sollte.
Und ab jetzt wird meine Erinnerung sehr dunkel.. Ich bin heftig gekommen und habe meine Füße wohl auch so arg bewegt, dass die eine Stütze wohl drohte aus der Halterung zu rutschen. JD hielt sie aber fest. Und schraubte sie dann wieder ordentlich fest. Nichtsdestotrotz hatte ich im Hinterkopf, dass ich meine Füße nicht so arg anspannen darf. Nach meinem Orgasmus gönnte er mir aber keine Erholung und leckte mich fast direkt im Anschluss wieder und fingerte mich dann auch relativ heftig. Drückte auf den G-Punkt. Als ich merkte, dass es zum zweiten Mal Richtung Orgasmus ging, massierte ich kurz davor wieder meinen Kitzler und kam nochmal heftig.. Und ich hab nicht mehr die geringste Ahnung was passierte, dass ich zum dritten Orgasmus kam. Jedenfalls ließ er mich nach zwei Orgasmen immer noch nicht in Ruhe und am Ende kam ich auch, wieder mit nachhelfen, auch noch ein drittes Mal. Aber ich erinnere mich einfach nicht, was er dabei gemacht hat.
Dann durfte ich runterklettern vom Stuhl. Dabei merkte ich, dass es ziemlich feucht war an meinem Hintern und das Papier, dass auf dem Stuhl lag dran klebte.. Und JD kommentierte beit grinsend während er mir die Hände zum Aufstehen reichte, dass ich ja ne ganz schöne Sauerei gemacht habe.. Wie ich?? Sauerei?? Er grinste nur megabreit: “Mein kleines Squirting girly” .. Ich war komplett überrascht und fragte ihn, ob er sich denn sicher sein.. und er meinte nur, woher die Sauerei denn sonst kommen sollte. Er sei nicht gekommen.. Hmm.. so ganz dunkel in meinen Hinterkopf ahnte ich schon vorher, dass ich wohl squirten (spritzen) kann.. Denn es gab so ein zwei Situtionen ganz viel früher, an die ich mich erinnere, wo es auch mal ziemlich feucht gewesen ist. Allerdings wußte ich da nicht, was Squirting ist und dass es das gibt. Vermutlich hieß es da auch noch nicht so..
Er meinte noch ich hätte bei jedem meiner drei Orgasmen ganz schön gesquirtet. Ich nahm mir die Augenbinde ab und während ich das nasse festgeklebte Papier von meinem Hintern zubbelte, holte mir JD ein Handtuch. Ich musste sehr grinsen, als ich mir das nochmal durch den Kopf gehen ließ. Was er sagte klang plausibel. Mein Hintern war wirklich ziemlich feucht.. Ich freute mich allerdings weniger über die Tatsache, dass ich gesquirtet hatte, als darüber, dass ich so sehr loslassen konnte, dass es passiert ist. krass, wie sehr ich diesem Mann vertraue. Und ich habe es nicht gemerkt. Bei keinem der drei Male, wenn stimmt, was JD sagt. Ich habe nichts gemerkt, gar nichts. Und wenn es nicht so nass an meinem Hintern gewesen wäre, hätte ich gedacht, dass JD mich gewaltig verarscht. Damit glaube ich, dass es auch nicht so leicht reproduzierbar für mich ist. Es kommt jetzt auch nicht auf die Das-kann-ich-Liste. Das war Zufall.. Aber irgendwie cool.. Und ihm hat es gefallen..
Nachdem die Augenbinde ab war, war klar, dass wir eine Pause machen würden. JD ist ein Gentleman und sehr aufmerksam, das schätze ich sehr an ihm.. Neben der Tatsache, dass er einen leckeren Körper hat Er fragte mich, ob ich was trinken wolle und holte es mir aus dem Kühlschrank. Wir legten uns aufs Bett und unterhielten uns.. Wir hatten noch viel Zeit an diesem Nachmittag…
Anmerkung von Nicole:
Der Text ist gestohlen, und zwar von der Seitenspringerin:
https://seitenspringerin.com/2013/11/03/der-gynstuhl-part-1/ -
BDSM
Der Sklavinnen- und Hurenmarkt - Mein Erfahrungsbericht
Oder auch „die etwas andere Party im Catonium“… Aber was ist hier anders? Es handelt sich um eine BDSM- Party mit festen Regeln und einer festen Rolle. Der Abend hatte auch eine gewisse Struktur und wurde moderiert. Wie der Huren- und Sklavinnenmarkt war und welche spannenden Erfahrungen ich gemacht habe, will ich dir hier berichten.
Die Aufregung steigt..
Wir hatten bereits frühzeitig Karten für dieses Event gekauft, denn es gab nur eine begrenzte Anzahl an Tickets. Auch wollte ich erstmal nur „zuschauen“ und Paare wurden nur eingeschränkt zugelassen. Da sich die Damen hier zum Verkauf anbieten, wurde auf ein Herrenüberschuss geachtet und auch wirklich eingehalten.
Obwohl ich wusste, dass ich heute nicht ersteigert werde, war ich total aufgeregt. Denn es war meine bzw. unsere erste Party mit klaren Regeln Ich bin mit meinem Partner und Dom hingegangen, eine Versteigerung hätte mich also durchaus auch unverhofft treffen können. Aber mein Dom hat meinen Wunsch des „Zuschauens“ berücksichtigt.. Zumindest überwiegend. Aber dazu später mehr..
Ich machte mich für den Abend besonders hübsch und wählte statt der üblichen BDSM- Kleidung (Lack, Leder, Latex) das kleine Schwarze (Dresscode auf Fetischpartys) . Mein Dom war sichtlich zufrieden, als ich in einem schwarzen kurzen Glitzerkleid die Stufen runterkam. Das Kleid war vorne weit ausgeschnitten, was meine vollen Brüste sehr betonte und das Kleid lag am ganzen Körper sehr eng an, so dass jede meiner Rundungen betont wurde. Dazu wählte ich Higheels, die auch schwarz glitzern. Mein Dom wählte eine schwarze Anzughose, ein weißes Hemd, das er hochkrempelte und seine starken Arme betonte. Dazu schwarze Schuhe. Auch mir gefiel der Anblick meines Doms.
So fuhren wir los, zu einem verrückten Abend. Die anderen Menschen in der Bahn sahen nur ein normales Paar, das sich schick gemacht hat. Doch für uns wurde es eine aufregende Nacht auf dem Sklavinnen- und Hurenmarkt im Catonium.
Der Abend beginnt
Im Catonium angekommen fiel mir sofort der Herrenüberschuss auf. Ich wurde von allen Seiten gemustert und bekam den einen oder anderen anerkennenden Blick zugeworfen. Mein Dom zog mich enger an sich heran. Bewusst oder unbewusst…? Es fühlte sich auf jeden Fall sehr gut an.
Kurz nach dem rein kommen wurden wir gefragt, ob ich mich auf dem Sklavinnenmarkt anbieten möchte. Ich habe dies verneint und wir mussten dann eine Karte ziehen. Ich warf der netten Dame mit den Karten einen verwunderten Blick zu und sie erklärte mir, dass es sich hier um das „Geld“ für den Abend handelte. Unsere Zahl war 269. Mit diesem „Geld“ können wir auf die Damen bieten. Zusätzlich bekamen wir zwei Scheine mit je 100 Dollar in die Hand. Mit diesem Geld können wir später die Huren bezahlen. Mein Herr nahm das „Geld“ an sich. Mit echtem Geld wurde an den Abend nicht gehandelt.
Dann gingen wir erst einmal zur Bar, bestellten uns einen Sekt und stießen auf den Abend an. Die Getränke waren, bis auf den „harten“ Alkohol, im Preis inklusive. Der Sekt half zum Glück, meine Aufregung ein bisschen zu lindern. Wir schauten uns die anderen Gäste an und plötzlich stand ein befreundetes Pärchen vor uns, mit denen wir uns für diesen Abend verabredet haben. Sarah wurde von ihrem Dom Marcel an der Leine geführt. Sarah war mir bisher unbekannt, aber mir fielen sofort ihre devote Haltung und die frechen grün leuchtenden Augen dazu auf. Mein Interesse war geweckt.
Marcel spürte sofort, dass es zwischen uns Frauen ein wenig knisterte und übergab mir die Leine von Sarah. Da stand ich nun und hatte ihre Leine in der Hand. Ein gutes Gefühl!
Marcel spürte sofort, dass es zwischen uns Frauen ein wenig knisterte und übergab mir die Leine von Sarah. Da stand ich nun und hatte ihre Leine in der Hand. Ein gutes Gefühl! Sarah schien dies ebenfalls zu gefallen.. Wir erfuhren, dass sie heute auf dem Sklavenmarkt versteigert wird. Sie war total aufgeregt und erzählte mir, dass sie sowas das erste Mal macht. Sie wurde schon von viele Herren angeschaut und ihr wurden einige lüsternen Blicke zugeworfen. Sie hofft von einem Mann ersteigert zu werden, der ihr gefällt. Aber ist nicht auch genau das der Reiz? Man weiß nie, wem man in die Hände fällt..
Ich zog immer mal wieder an Sarahs Kette und zog sie damit enger an mich heran. Sie genoss dieses kleine Machtspiel und kam immer näher, bis wir uns küssten. Unsere Doms genossen den Anblick und schauten wie gebannt zu. Als wir mit unserer kleinen Annäherung fertig waren wurde der Abend auch schon eröffnet.
Die Spielregeln
Der Veranstalter erklärte allen Teilnehmern die Regeln für den Abend.
Die Sklavinnen:
– Die Sklavinnen können für das Geld, was man vorher gezogen bzw. erhalten hat (echtes Geld gibt es nicht) ersteigert werden
– Sie werden für 15 Minuten gekauft und müssen ihrem neuen Herrn zur Verfügung stehen
– Sollte die Sklavin von einem Dom begleitet werden, kann dieser passiv zugucken
Die Huren:
– Können sich bei der „Puffmutter“ melden und einen Freier in Empfang nehmen
– Sie können auch selbst aktiv werden und sich den Herren anbieten
– Die Huren werden mit den Dollarscheinen bezahlt
– Jede Dame auf der Veranstaltung darf sich als Hure Geld dazu verdienen
Generelle Regeln:
– Alles geschieht nur einvernehmlich
– Die Damen dürfen natürlich nicht gezwungen werden
– Auf Verhütung ist zu achten
– Auf Wunsch darf die Sklavin dem Herrn natürlich auch länger als 15 Minuten zur Verfügung stehen. Was meistens auch der Fall war.
– Alle sollen Spaß haben!
Die Vorstellung der Damen
Die Sklavinnen wurden nach dem Erklären der Regeln aufgefordert sich in einem Bereich neben der Bühne zu versammeln. Der Moderator hat dann eine nach der anderen auf die Bühne geholt und vorgestellt. Eine Vorstellung sah z.B. so aus:
– „Das hier ist Martina. Martina mag es hart, wird gerne bestraft und man kann sie von hinten und von vorne nehmen. Sie ist Bi und daher auch für Paare geeignet. Besonders gerne lutscht sie Schwänze, aber alles nur mit Kondom. Sie wird von ihrem Dom begleitet, der sich natürlich im Hintergrund aufhält “
Martina stand etwas unsicher auf der Bühne und wurde ganz rot, als der Moderator von ihren Leidenschaften sprach. Es war richtig schön mit anzusehen.
– „Hier haben wir Peggy. Sie mag es gerne vaginal und oral verwöhnt zu werden. Sie braucht jedoch die harte Hand und man muss nicht allzu zärtlich mir ihr umgehen (ein breites Grinsen von Peggy). Peggy mag es auch Anal und will ihrem neuen Herren ganz zur Verfügung stehen (in diesem Moment hob Peggy ihren Rock und man konnte ihr Muschi- Piercing sehen).“
So ging es weiter und die Damen wurden der Reihe nach vorgestellt. Auch Sarah wurde vorgestellt. „Sie ist auch Bi nahm ich war und würde gerne auch Paaren zur Verfügung stehen“. Mein Dom und ich schauten uns vielsagend an und wir dachten vermutlich das gleiche. Denn Sarah wäre ideal für uns.
So ging es weiter und die Damen wurden der Reihe nach vorgestellt. Auch Sarah wurde vorgestellt. „Sie ist auch Bi nahm ich war und würde gerne auch Paaren zur Verfügung stehen“. Mein Dom und ich schauten uns vielsagend an und wir dachten vermutlich das gleiche. Denn Sarah wäre ideal für uns.
Also fingen wir an mit zu bieten. Erst kamen die Gebote zaghaft „10 Dollar… 20 Dollar… 50..“ aber dann nahm die ganze Sache Fahrt auf. „100..!“ Dann plötzlich die Stimme meines Doms „150!“ Meine Aufregung stieg und mein Herz klopfte. Was ist, wenn wir Sarah ersteigern? Was machen wir dann mit ihr? Will mein Herr sie für sich haben? Dann ein anderer „200 Dollar“.. Dann wieder mein Partner „250 Dollar“ Meine Aufregung wuchs.. Leider wurden wir jedoch von einem Einzelherren mit 400 Dollar überboten. Wir hatten ja nur die 269. Schade.. Aber ein bisschen beruhigt war ich irgendwie auch. Sarah wurde von einem recht gut und gepflegt aussehenden Herrn im braunen Anzug ersteigert. Ich glaube sie hat es gut getroffen.
Bei einer anderen Sklavin hat mein Herr ebenfalls überraschend mitgeboten, aber auch hier leider ohne Erfolg. Später bekamen wir raus, dass die Einzelherren generell mehr Geld zur Verfügung hatten. Weil sich paare ja noch was dazu verdienen könnten.
Als die Versteigerung beendet war gingen wir durch das Catonium und schauten uns das Treiben an. Die Huren gingen in den für sie abgesteckten Bereich und konnten dort von ihren Freiern mitgenommen werden. Das ganze Catonium konnte genutzt werden, so dass viele Zimmer zur Verfügung standen. Überall gab es fleißig Damen.
In dem einen Raum fanden wir Sarah, die auf einer Liebesschaukel festgebunden war und von dem Herrn im braunen Anzug vaginal gefistet wurde.
In dem einen Raum fanden wir Sarah, die auf einer Liebesschaukel an Armen, Beinen und Halsband festgebunden war und von dem Herrn im braunen Anzug vaginal gefistet wurde. Sarah hat ziemlich laut gestöhnt und schien sichtlich Gefallen an der Sache zu haben. Marcel stand im Abstand daneben und schaute sich stolz seine Sub an. Ein lautes Aufstöhnen und Sarah sackte in sich zusammen. Soweit das festgebunden möglich war. Der Herr im braunen Anzug war jedoch zufrieden und löste ihre Fesseln. Er tauschte sich mit Marcel über ihre Vorzüge aus und war sichtlich zufrieden, sie zum Kommen gebracht zu haben. Denn wie ich auch Erfahrung weiß, ist das gar nicht so einfach, wenn viele Menschen dabei zusehen. Aber es hat auch seinen Reiz..
Wir gingen weiter und sahen wie die Herren fleißig von den Damen bedient wurden. Es war ein sehr schöner Anblick. Mal war eine Dame auf allen Vieren, mal auf einer Liebeschaukel und von 4 Herren umringt. Es war ein buntes Treiben. Überall gab es was zu sehen.
Sarah verdiente sich auch noch weiteres Geld als Hure dazu und war richtig fleißig. Irgendwann stieß sie wieder zu uns und wir unterhielten uns eine Weile zu viert. Sie fragte dann auch, ob sie meinem Dom dienen könnte. Da sprang er auf und meinte „ja das kannst du, ich will was zu sehen bekommen“. Verwundert schaute sie ihn an und er schaute dann auf mich „ich meinte euch zwei. Wir beiden Männern werden uns jetzt einen Whiskey holen, uns dann ein nettes Zimmer suchen und die Show genießen. Marcel lächelte und gab seine Zustimmung. Eigentlich war er von dem Vorschlag mehr als begeistert.
Gesagt getan.. Wir fanden uns in einem der Zimmer wieder. Leider waren die „guten“ Plätze schon belegt und wir bekamen nur ein Zimmer, wo ein Spinnennetz aus Ketten den Raum durchzog. Der Raum war recht klein, hatte aber eine Bank für unsere Herren. Diese setzten sich auch direkt hin und meinten „so jetzt wollen wir eine richtig geile Show sehen!“.
Die Show beginnt
Sarah und ich schauten uns tief in die Augen und ich sah darin ihre Gier.. Wir küssten uns stürmisch und sie schmiegte sich an meine Brüste. Ich packte sie am Halsband und drückte sie gegen das Spinnennetz aus Ketten. Es war klar wer hier die Rolle der Devoten und wer die Rolle er Dominanten übernimmt. Ich zog sie wieder an mich ran, packte ihr hart an die Brust und es entlud sich ein kleines Stöhnen. Davon angespornt drückte ich noch doller und es gefiel ihr sichtlich. Ich zog ihr Oberteil runter und biss in ihre Brustwarzen, ein lauteres Stöhnen folgte. Ich küsste sie und tastete mich weiter in Richtung ihrer Muschi vor. Ich schmeckte ihren Saft und merkte, wie sehr sie auslief. Ich konzentrierte mich ganz aus Sarah. Auf einmal sagte mein Dom „halt, ich will sie auch schmecken!“. Ich stecke zwei Finger in ihre Muschi, was mit einem erneuten Stöhnen quittiert wurde und gab meinem Dom etwas von ihrem Saft. Er war sehr zufrieden und forderte mich auf weiter zu machen.
Ich stieß ihr weitere Finger in die Muschi und nahm sie mit 4 Fingern und biss ihr gleichzeitig in die hart gewordenen Nippel. Ihre Erregung wuchs und sie konnte sich nicht mehr im Stehen halten. Auf einmal sank sie auf den Boden und ich hielt sie fest und ließ sie sanft zu Boden gleiten und machte dann weiter mit meinen Fingern. Ich stieß immer wieder zu, ihr Körper krampfte sich mehr und mehr zusammen, bis sie mit einem lauten Schreien zum Orgasmus kam. Sie küsste mich und vergrub ihr Gesicht zwischen meine Brüste.
Ich hielt sie eine Weile und so langsam nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Um uns rum standen einige Herren in der Tür und hatten sich das Schauspiel angeschaut. Unsere Doms saßen weiter auf ihrem Sofa und holten uns zu sich ran. Sie hielten und in den Armen und man merkte wie stolz sie waren, dass zwei so geile „Schlampen“ ihnen gehörten.
Sarah erhielt natürlich ihre Bezahlung und wollte sich noch die anderen 100 Dollar von uns „erarbeiten“. Mein Dom, der nicht an einem Blowjob oder ähnlichem interessiert war, ließ sich von ihr die Füße massieren. Er setzte sich auf den großen Stuhl in der gotischen Halle, ganz in der Ecke und ließ sich von ihr die Schuhe ausziehen und genoss den Anblick der knienden Sub. Sie massierte wohl sehr gut, wie ich an dem zufriedenen Blick meines Doms erkannte.
Der Abend ging langsam zu Ende und der Veranstalter rief aus, dass alle zur Bühne kommen sollen. Dort wurde dann die „Schlampe des Abends“ gekürt. Also die Frau, die am meisten Geld verdient hatte. Für uns nicht ganz überraschend, wurde auf einmal Sarah auf die Bühne geholt. Sie hatte von allen Damen am meisten Geld verdient. Ihre Scham stand ihr ins Gesicht geschrieben! Der 1. Preis war eine Magnum- Flasche Sekt und der kostenlose Eintritt für die nächste Party.
Es gab auch noch den 2. Platz. Ich glaube die Dame erhielt ebenfalls freien Eintritt für den nächsten Sklavinnen- und Hurenmarkt. Da wir aber mit der peinlich berührten Sarah sprachen und sie beglückwünschten, bekamen wir die Ansage nicht so ganz mit.
Wir unterhielten uns noch eine Weile mit den Beiden und beendeten dann erlebnisreichen Abend.
Mein Fazit:
Eine sehr zu empfehlende Veranstaltung und eine Playparty der besonderen Art. Sehr stilvoll und niveauvoll. Wir waren sehr vom Publikum überrascht. Denn von jung bis alt war alles dabei. Aber alle Anwesenden waren sehr adrett gekleidet und jede Frau wurde mit Respekt behandelt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und wir werden bestimmt wieder einmal zu einer solchen Veranstaltung gehen. Vielleicht auch zu einem Sklavenmarkt und ich lasse meinen Partner versteigern.
Anmerkung von Nicole:
Der Text ist gestohlen, und zwar hier:
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BDSM - Erlebnisse
das Pornokino
Warst Du schon einmal in einem Pornokino? Ich meine jetzt eine besondere Art von Club. Kein Bordell wo man sich mit Prostituierten vergnügt, und auch kein Swingerclub wo in der Regel Amateur – Rudelbumsen angesagt ist. Im Pornokino werde ich von meinem Dom, (einer absoluten Vertrauensperson), zur Fremdbenutzung (Gangbang) preisgegeben. – Was ich für die geilste form von Erotik ansehe. Wobei der Dom bedingungslos darüber befindet, wie- und was ich dabei über mich zu ergehen lassen habe. Und andererseits mich aber auch beschützt, indem er ggf. bestimmte Personen davon ausschließt oder eine Situation abbricht.
Das Pornokino wartet auf mich
Erst passiert tagelang nichts, dann komme ich mit dem Schreiben nicht nach.
Gestern hatte ich einen aufregenden Tag auf Arbeit. Während ich dort splitternackt öffentlich zur Schau gestellt war. Wie jeden Donnerstag den ganzen Tag an einem Andreaskreuz arretiert.
Und da haben mich meine Kollegen dann unzählige male zum Orgasmus gebracht.
Auf Weisung meiner Chefin mich geil machen müssen. Während meine Chefin dabei zugeschaut hat – wenn ich dann so arretiert, vor allen Leuten einen Orgasmus hatte. Was für die Mitarbeiter noch umso reizvoller ist da alle wssen, dass die Chefin meine Mama ist.
Und morgen sehe ich meinen Dom wieder. Er ist aus dem Urlaub zurück und es wird was neues aufregendes für mich passieren. Mich benutzen lassen:
Der Plan ist, dass wir in ein Pornokino gehen. Da wird er mich den Gästen vorführen. Ich habe folgende Anweisungen erhalten:
“Augenbinde und Klamotten welche einfach auszuziehen gehen! Am besten ein Kleid und nichts darunter an.
Kann ich mich darauf verlassen das Du vor Ort gehorsam bist und mir unterwürfig dienst und meinen Befehlen Folge leistest? Mich geilt es jetzt schon auf Dich abgreifen zu lassen!”
Wir haben vorher darüber gesprochen. Ich werde keinen Sex mit anderen Männern haben. Aber er wird bestimmen, wer mich anfassen darf, wen ich blasen muss und wer dann auf mir abspritzen darf. Um mich zu entspannen und die Situation noch heißer zu machen, werden meine Augen verbunden sein.
Uh die Vorstellung macht mich heiß.. Ein paar erste Mal stehen also an.. Zum einen war ich noch nie in einem Pornokino.. Keine Ahnung, was da so abgeht, wie es da so aussieht.. Was die Menschen da so anstellen. Und dann zum ersten Mal benutzt werden. (Aber noch nicht so krass). Zum ersten Mal nicht selbst entscheiden, wer einen Blowjob (Oralsex) bekommt. In meinen Gedanken ist das sehr aufregend. Ich bin sehr gespannt, wie es in der Realität aussieht. Ich vertraue meinem Dom (Partner) total, nur deswegen lasse ich mich darauf ein. Er hat immer gut auf mich aufgepasst und wird es auch morgen tun..
Jetzt geh ich schlafen und werde mir noch mal ausmalen, wie es wird. Bin schon feucht bei dem Gedanken an morgen.
Pornokino Teil 2 – interessanter Hocker
Das Schreiben sorgt dafür, dass ich mit dem Erlebten besser umgehen und es einordnen kann. Die Zweifel sind kleiner als noch gestern.
Ich packte meine Brüste wieder ins Kleid und kletterte vom Barhocker herunter. Dann hielt ich mich wieder an JDs Arm fest. Er hatte meine Tasche geholt. Dann tippelte ich ihm wieder hinterher. Ich glaube wir gingen nach oben. Sechs Stufen, dann einen Gang lang und waren wir angekommen. Dass er mich blind herumführte, ließ mich immer an ähnliche vertrauensbildende Spiele auf Seminaren denken. JD passte wirklich gut auf, dass ich mich nirgends stieß. Keine Ahnung wie groß der Raum war und wie es dort aussah. JD ließ mich einen kurzen Moment alleine um die Tasche wegzuräumen. Währenddessen band ich meinen Schal nochmal fest um die Augen, ohne heimlich zu spitzeln.
JD kam zurück. Dann befahl er mir das Kleid auszuziehen. Da wurde ich kurz unsicher. Ich hatte die Hoffnung, da ich keine Unterwäsche trug, zumindest mein Kleid anbehalten zu dürfen. Nach kurzem Kampf in meinem Kopf, ob ich mich beuge oder nicht, rang ich mich dazu durch es ausziehen. Wie immer funktionierte der Trick in meinem Kopf, dass wenn ich die anderen nicht sehe, dann sehen die mich auch nicht. Also erst raus aus dem Bolerojäckchen, dann das Kleid. Ich gab beides JD, er brachte es weg. Ich hoffte, dass es ziemlich dunkel war in dem Raum. Während er weg war, kam ich mir kurz sehr doof vor. Nackt, nur mit meinen Söckelschuhen an. Ich hielt meine Arme ausgestreckt vor meinen Körper um mögliche Gegenstände zu ertasten.
JD kam zurück und es ging los. Ich hatte keine Vorstellung davon, was er vor hatte. Sehr aufregened. Er sagte mir, dass ich mich auf einen Hocker setzen sollte. Der war relativ weit unten. Ich hoffte nackt nicht eine allzu blöde Figur zu machen. Er sagte, dass ich den Hocker selbst ertasten sollte und zeigte mir, wo er genau stand. Aber es war kein normaler Hocker. Er hatte einen Metalldildo in der Form einer Granate darauf. Ich schätze 20 cm lang und 6 cm Durchmesser. Mir war nicht klar, ob er wollte, dass ich mich da drauf setze und ich tastete, ob ich mich daneben setzen konnte. Aber das ging nicht. Ich fragte ihn, ob er wollte, dass ich mich drauf setze und er bejahte. Ich war unsicher, ob ich das hinbekommen würde. JD hielt mir seinen Arm hin, um mich beim Hinsetzen daran festzuhalten. Dann setzte ich mich auf den Dildo. Huii, krasses Gefühl. Sehr erregend. Meine Beine fingen an zu zittern, als das Ding in meine Fotze eindrang und schließlich in mir drin steckte. JD stand vor mir und hielt mir seinen Schwanz unter die Nase. Er forderte mich auf, ihn in den Mund zu nehmen. Ich freute mich auf seinen Schwanz. Und so langsam habe ich mich an sein Piercing gewöhnt.
Während ich blies merkte ich allerdings, den Metalldildo in meiner Scheide. Er war extrem dick und sehr lang. Ich überlegte, ob ich den Schmerz aushalten oder etwas sagen sollte. Ich merkte, dass es immer mehr weh tat und ich mich auf nichts mehr konzentrieren konnte. Das war vermutlich nicht Sinn der Sache.
JD und ich haben kein Safewort oder so was. Ich wusste, dass ich einfach nur sagen musste, wenn etwas nicht in Ordnung ist. Ich sagte ihm, dass es unangenehm für mich ist so zu sitzen. Worauf er mir zu verstehen gab, dass es gleich interessant werden würde. Ich sollte meine Hände auf den Rücken nehmen wo ich spürte dass sie mit Handschellen zusammengeschlossen wurden. Und dann wurden mir die Beine so arretiert, dass ich ausschließlich auf dem Hocker saß wodurch der Dildo noch tiefer in meine Scheide eindrang. Und dann spürte ich dass der Dildo unter Strom gesetzt wurde. Erst ganz leicht und dann immer stärker. Bis ich schließlich geschrieen habe. Ich kann jetzt nicht sagen ob vor Schmerzen oder aus Geilheit.
Nach etwa 10 Minuten wurden die Arretierungen an meinen Beinen und Armen gelöst, und DJ hielt mir seinen Arm als Aufstehhilfe hin. Ich sei jetzt ausreichend geil für die kommenden Spiele. Einerseits war ich sehr froh aufstehen zu können. Andererseits hatte mich das aber auch angeturnt.
Er änderte seinen Plan und holte eines der Handtücher, die ich mitgebracht hatte. Er führte mich zu einer Art Bett. Relativ hoch. Die Oberfäche gut abwischbar. Da hätte ich mich ohne das Handtuch nie im Leben drauf gelegt. JD breitete mein Handtuch aus und ließ mich auf das Bett setzen. Viel bequemer. Dann ließ er mich weiterblasen. Ich konnte mir endlich seinen Schwanz vornehmen. Ich hatte keine Ahnung, ob das ganze Spektakel irgendjemand beobachtet hatte, denn ich hatte niemanden gehört. Es war aber aufregend nicht zu wissen, ob noch andere Menschen da sind. Aber es müssen wohl Männer anwesend gewesen sein. Für mich fühlte sich der Raum riesig an. Dann fing ein anderer Mann an meine Brüste zu betasten, später auch meine Muschi. JD muss ihm mit Gesten erlaubt haben teilzunehmen, denn gesprochen hatte er glaube ich nicht. Irgendwann sagte er mir, dass ich den anderen Schwanz blasen sollte. Ich griff danach. Da war er also der Moment, in dem ich einem fremden Mann einen Blowjob gebe, ohne dass ich weiß, wie er aussieht. Ich war gespannt. Ich vertraute, dass sich JD den Mann gut ausgesucht hatte. Und hoffte, dass er weder blöd roch, noch blöd schmeckte, noch lauter Haare drauf waren. Jedenfalls war er noch nicht steif. Ich nahm ihn in den Mund und war froh, dass er gepflegt war. Er war nicht besonders groß. Ich musste mich ein wenig verbiegen um den Schwanz zu blasen. Aber ich tat wie mir geheißen.
Währenddessen wurde ich von mehreren Händen angefasst. JD wies zwischendurch auch nochmal einen Mann zurecht, dass er nicht einfach mitmachen kann. Keine Ahnung wie viele Männer da waren. JD sprach immer mal wieder mit mir, damit wusste ich auch, dass er direkt neben mir stand. Ganz schön viel Action.. viele Hände, am Kitzler, in der Muschi, an den Brüsten, einer saugte dran, zwei Schwänze (JDs und der andere).. Ich wusste gar nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte. Deswegen hörte ich auch immer wieder auf zu blasen. An Genießen war noch gar nicht zu denken. Ich musste erst mal die ganzen Eindrücke verarbeiten.
Pornokino Teil 3 – meine Orgasmen
Irgendwann kam noch ein weiterer Mann hinzu. JD sagte mir, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Dann fickte er mich, was so vereinbart war. Er durfte mich ficken. Aber ich wollte auch trotz Kondomen keinen Sex mit anderen Männern haben, dieses Mal. Ich lag auf dem Rücken, JD stand vor dem Bett und fickte mich. Neben meinem Kopf waren zwei Männer mit ihren Schwänzen. JD sagte mir, dass ich mich um beide kümmern soll. Also versuchte ich mit Händen und Mund beide zu bedienen. Ich hatte keine Ahnung, ob die Kerle nicht schlau genug waren, oder es technisch nicht ging, aber ich tat mir beim Blasen schwer, weil sie keine Anstalten machten meinem Mund näher zu kommen. Ich musste mich also ihnen entgegenrecken, was ein wenig anstrengend war auf Dauer. Gehörten also eher nicht zu den glorreichen Blowjobs in meinem Leben. JD hörte ich noch sagen, dass sie nicht in meinem Mund abspritzen dürften. Das ließ mich Vertrauen weiter steigen. Er passte gut auf.
Einer der Männer, die ich bediente, saugte an meinen Brüsten, der andere beugte sich über mich und spielte an meinem Kitzler, während JD mich fickte. So ging das eine Weile. Ich war überrascht, dass die Männer sich nicht allzu doof anstellten. Aber ich dachte mir noch, dass ich da schon mit deutlich ungeschickteren Typen Sex hatte, außerhalb eines Pornokinos. Irgendwann merkte ich wie die Wellen in mir aufstiegen. Mein Kopf sich langsam ausschaltete. Ich kam fast, als ich einen Schwanz blies, sich jemand an meinen Brüsten austobe, noch eine Hand sich mit meiner Muschi beschäftigte und mich fingerte und eine weitere Hand sich mit meinem Hintern anfreundete. Keine Ahnung wer was machte. Es war geil. Eines meiner Beine hatte jemand an einen Bettpfosten gelehnt, dass andere hielt jemand fest. So lag ich bequem und die Wellen kamen. Ich fing zu stöhnen an und vernachlässigte den Blowjob. Ich fieberte dem Orgasmus entgegen. Er versprach heftig zu werden. Doch dann plötzlich ging es nicht weiter. Eigentlich hätten alle nur weitermachen müssen. Keine Ahnung, ob JD noch nicht wollte, dass ich kam, oder ob es Zufall war, dass nun was anderes passierte.. Verdammt.. Enttäuschung in meinem Kopf.. Ich war so kurz davor gewesen.
Kurz nach dem verhinderten Orgasmus wurde es dann anstrengend. Denn mein Körper fuhr die Erregung herunter. Es hielt auch niemand mehr meine Beine fest, so dass es auch anstrengend wurde sie in der Luft zu halten. Ich war plötzlich weniger feucht, überspielt. JD sagte sofort, dass alle aufhören sollten, da ich eine Pause brauchte. Er meinte hinterher, dass er auch gespürt hatte, dass ich fast nicht mehr feucht war. Ich setzte meine Beine am Boden ab und entspannte sie.
Keine Ahnung wie der Ablauf genau war. Ich habe Bruchstücke, Gedanken, Szenen im Kopf an die ich nicht genau zuordnen kann. Einem der zwei unbekannten Männer besorgte ich es mit der Hand. Es schien ihm zu gefallen, denn er fing neben mir an schwer zu atmen und ich merkte auch seinem Schwanz an, dass er nun bald kommen würde. Kurz bevor er dann kam, war er nicht mehr da. Eigentlich dachte ich, dass er auf mir abspritzen wollte, aber nichts passierte. Sehr seltsam. JD sagte mir, dass er in ein Tuch gespritzt hat, trotzdem er ihm angeboten hatte, es auf mich tun zu dürfen.
Eine Szene von der ich nicht genau weiß wann sie war, die mich aber währenddessen schon schmunzeln ließ war, dass ein Mann hinter mir stand, als ich wohl mal auf der Kante des Bettes lag und meine Hüften und Oberschenkel betastete. Also da, wo man als Frau Pölsterchen hat, die man nicht will. Schien ihm zu gefallen und mich ließ es grinsen, weil ich mir dachte, worauf Mann nicht so alles stehen kann.
Wir waren ja in einem Pornokino, deswegen lief im Hintergrund auch immer ein Film, mit entsprechenden Geräuschen. Irgendwann kamen da sehr seltsame Geräusche. Keine Ahnung, ob kotzen oder kacken, es hörte sich seltsam an. JD scheint meinen Körper schon ziemlich gut zu kennen, denn er merkte, dass es mich ablenkte und änderte, ohne dass ich auch nur irgendeine Andeutung gemacht hatte, den Film.
Den anderen Mann, der immer fleißig mitgespielt hatte, dessen Schwanz ich am öftesten im Mund hatte, den verwies JD des Feldes, weil er wohl meiner Muschi mit seinem Schwanz relativ nahe gekommen war und JD nicht darauf vertraute, dass er mich nicht fickte. JD wurde ziemlich deutlich und schickte ihn weg. So waren keine Spielpartner mehr vorhanden. Nachdem ich ein wenig runtergekommen war, stand JD vor mir und befahl mir, es mir selbst zu besorgen. Das war mit den verbundenen Augen und angegeilt eine eher leichte Übung. Ich war mir sicher, dass dabei noch unbeteiligte Männer zugeschaut haben müssen. Aber ich hörte bis auf JD keinen einzigen. Aber sie bekamen was zu sehen, denn ich machte mir einen heftigen Orgasmus, während vor meinem Kopfkino nochmal ablief, wie sie mich alle gleichzeitig anfassten, während JD mich fickte.
Nach dem Orgasmus ließ JD mich runterkommen, aber nicht allzu lange. Er wies mich an, dass ich mich auf den Bauch legen sollte. Ich musste schmunzeln, weil das mit Sicherheit nach allem aussah nur nicht sexy, wie ich da nur mit Schuhen bekleidet rumkraxelte und mich vom Bauch auf den Rücken umdrehte. Ich legte mich wie gewünscht flach auf den Bauch, auf mein Handtuch. Er kletterte auf mich und fickte mich wieder. Er versuchte mich auch anal zu nehmen, aber das funktionierte nicht. Dafür war ich zu unentspannt. Also gab er den Versuch auf und ließ mich in die Hündchenposition gehen. Dann nahm er mich richtig geil. Nicht wirklich hart und fest, sondern mit Technik, die mich wahnsinnig machte. Langsame gezielte Stöße, kreisende Bewegungen seines Beckens. Ich nahm noch meine rechte Hand um meinen Kitzler zu bedienen und hatte einen Megaorgasmus. Für meine Verhältnisse kam ich ziemlich laut und wurde ordentlich durchgeschüttelt.
Doch auch er bekam noch Lohn für seine Mühen ….
Pornokino Teil 4 – es endet mit einer Spermadusche
Als ich gekommen war, fickte er mich weiter und ich hoffte, dass er auch bald kommen würde. Aber er machte so gar keine Anstalten. Ich sagte zu ihm im Spaß, dass wenn er nicht bald kommt, er mich wundvögeln würde und ich ihn töten müsse. Dann ließ er lachend von mir ab. Zeitgleich war von irgendwoher wohl noch ein Mann aufgetaucht. JD bat ihn dazu. Ich hab ihn bestimmt geblasen und gewichst.. Jedenfalls sagte JD zu ihm, dass er mir auf das Gesicht spritzen dürfe. Es ging superschnell. Ich lag auf dem Rücken, er positionierte sich neben meinem Gesicht. Ich presste meinen Mund fest zu. Dieses ganze Spermazeug mag ich nicht besonders, aber halte es aus. Das heißt, es turnt mich nicht an. Aber ich empfinde es als meinen Beitrag zum Spiel, weil ich weiß den Männern taugt es. Und nach gefühlten 30 Sekunden ergoß sich eine warme Spermadusche über mein Gesicht. Also über den Teil, der unter der Augenbinde hervorschaute. Ich hielt den Atem an. Aber nachdem er meinen Mund komplett vollgespritzt hatte, musste ich irgendwann wieder durch die Nase atmen und ich hatte den Duft von frisch gefickt in der Nase. Ein wenig seines Saftes lief mir auch in die Nase. Spermageruch hat immer so was Verwegenes. Ich hasse aber die Konsistenz und muss meinen Geist immer davon abhalten über das Zeug nachzudenken. Ich war froh, dass JD ziemlich schnell mit Papiertüchern anrückte und mich sauber machte.
Das Finale hatte JD für sich selbst aufgehoben. Dafür durfte ich eine devote Position einnehmen. Ich durfte mich aufrecht hinsetzen, mit dem Hintern auf meinen Beinen. Eine Art Dienerinnenposition. Ich streckte meinen Kopf nach hinten und bot ihm so meinen Körper zum Abspritzen an. Er stand wohl auf dem Bett schräg über mir, wichste sich und ergoß eine riesen Ladung Sperma auf meine Brüste und meinen Oberkörper. Die Dusche schien kein Ende zu nehmen und so konnte ich mir einen blöden Spruch nicht verkneifen. Nach dem Motto: O Gott du duscht mich ja… Wieviel Sperma passt eigentlich in dich rein… Er nahm es mit Humor und ich entschuldigte mich später trotzdem, dass ich ihm während er seinen Orgasmus hatte einen blöden Spruch gedrückt hatte.
Ich fragte meinen Dom, ob ich meine Augenbinde schon abnehmen dürfe, aber er erlaubte es mir noch nicht. Erst holte er wieder Tücher, um mich vom Sperma zu befreien. Als der andere Mann auch weg und ich wieder halbwegs sauber war, durfte ich die Binde abnehmen. Dann sah ich den Raum zum ersten Mal. Er war viel kleiner als ich gedacht hatte. Irgendwie passte das, was ich sah, nicht zu dem was ich gefühlt hatte. Die Tür war an einer anderen Stelle als gedacht. Das Bett sah niedriger aus, als es sich angefühlt hatte. Mein Geist hatte mich ganz schon ausgetrickst. Immernoch nackt sammelte ich meine Sachen ein. JD hatte mein Jäckchen und mein Kleid wieder auf die richtige Seite gedreht. Eine Kleinigkeit, die mir noch mal zeigte, wie aufmerksam er doch war. In dem Kino gab es eine Dusche. JD und ich gingen nackt über den Gang. Ich bekam niemanden zu sehen. Sehr witzig, denn ich sah in der ganzen Zeit ohne Augenbinde nicht einen Menschen dort. Gute Frage, wo die sich alle versteckt haben.
Dann war ich froh mich unter die Dusche stellen zu können. Erst duschte ich, dann JD. Wir zogen uns an und ich warf mich wieder in Jeans und Turnschuhe und er in seine schicken Klamotten.
Danach hatte ich noch eine halbe Stunde Zeit, bis ich wegen eines Termins wieder zurückfahren musste. JD bot an, dass wir nochmal einen Kaffee trinken gehen. Ich nahm an und war froh, dass er das noch mit eingeplant hatte. Wir redeten nochmal über das, was passiert war. So erzählte er mir beispielsweise, dass der letzte Mann auch ein Geschäftsmann im feinen Zwirn war, der danach auch gleich gefragt hatte, ob JD und ich öfter in dem Kino seien. Dass noch ein paar Männer nur zugesehen hatten. Dass der erste in ein Tuch gespritzt hatte..
Er gab mir auch die Gewissheit, dass ihm die Spiele mit mir sehr viel Spaß machen. Dabei erklärte er mir auch, was für ihn der Kick an diesem Erlebnis war. Macht haben. Macht über mich, Macht gegenüber den anderen Männern. Es darf nur mitspielen, wer seine Erlaubnis hat.
Mit nun ein paar Tagen Abstand bereue ich nicht, dass ich es gemacht habe. Ich hatte Spaß dabei. Auch wenn mich mein “bürgerliches Gewissen” kurz darauf erst mal zweifeln ließ, ob das nicht zu weit gegangen ist. JD ist der perfekte Dom für mich um solche Dinge auszuprobieren. Ich vertraue ihm zu 100 Prozent. Er hat eine natürliche Dominanz und lässt mir auch meinen Kindskopf durchgehen. Es ist sehr wichtig für mich, dass auch Spaß und Humor dabei ist. Er hat gut auf mich aufgepasst. Ich weiß nicht, ob ich das mit unbekannten Männern nochmal brauche. Es hat meinen Kopf einerseits gekickt, andererseits konnte ich ihn dann auch nicht komplett ausschalten. Ich kann mir das in einer Konstellation mit JD als Dom und anderen Männern, die ich schon kenne wunderbar vorstellen. Mal sehen, ob sich sowas mal ergibt. Mehrere Männer zu haben war jedenfalls aufregend.
Ich genoss die vielen Berührungen. Dann sagte mir JD, dass zwei Schwänze neben meinem Kopf waren und ich mich kümmern sollte. “Wichs sie, zeig was du kannst”. “Okay, dann mal los”, dachte ich und tastete nach den Exemplaren. Einer der beiden war ziemlich beeindruckend groß.
Ich versuchte mir jeder Hand einen Schwanz zu wichsen. Ist auf dem Rücken liegend nicht immer ganz so einfach, vor Allem, wenn die Männer nicht schnallen, dass sie sich halt optimal hinstellen müssen, weil ich in der Position nicht sehr flexibel bin. Beide gleichzeitig ging nicht besonders gut, also kümmerte ich mich vermehrt um den großen Schwanz.
Das war wohl auch in JDs Sinne, denn er feuerte mich an, während er selbst sich daran machte, mich zu ficken. JD nahm mich, ich kümmerte mich um den dicken Schwanz und ein paar Hände waren noch auf meinem Körper. “Schöne Brüste” kommentierte einer der Männer. Ich musste schmunzeln und freute mich über das Kompliment.
Nachdem ich den dicken Schwanz eine Weile gewichst hatte, wollte JD dass ich von diesem Mann gefickt werde. Vermutlich reizte es in den großen Schwanz ihn mir verschwinden zu sehen. Ich war gespannt wie sich das anfühlen würde. JD sorgte dafür das der Mann ein Kondom trug und überließ ihm dann den PLatz zwischen meinen Beinen. Er selbst kam hinter
meinen Kopf. Dann drang der Mann mit dem großen Schwanz in mich ein..
Füllte mich ziemlich aus. JD ließ mich seinen Schwanz blasen und zwei weitere Männer mit den Händen befriedigen. Wie krass.. Wenn ich so eine Situation in einem Porno sehe, dann turnt mich das überhaupt nicht an und ich war auch froh mich nicht von außen zu sehen. Aber es fühlte sich spannend an, so viele Eindrücke. Mich darauf zu konzentrieren, die Schwänze ordentlich zu behandeln, neben bei gefickt zu werden. Nicht soviel denken, einfach machen.
Ein Mann bespielte meinen Kitzler und er machte das so gut, dass ich fast gekommen wäre. Doch dann spritzte einer der Männer in meiner Hand ab. Das führte zu einem Bruch in der Situation, da sich gefühlt plötzlich alle darum kümmerten, dass ich wieder sauber wurde. Die
Prinzessin muss nur die Hand hochhalten und alle springen. Das war sehr witzig. JD rückte mit Tüchern an, erst trockene, dann feuchte und wischte meine Hand sauber. Am Ende desinfizierte er sie noch mit einem Desinfektionsspray. Ich fühlte mich wieder Star in der Mitte. Aber das war auch nicht schwer. Es war vermutlich auch weniger der Tatsache geschuldet, dass ich so toll bin, sondern dass ich schlicht die einzige Frau im ganzen Kino war. Trotzdem witzig.
Dann machte JD wieder klar, dass er der Dom in unserem Spiel ist….
Da lag ich also. Halbnackt auf meinem Handtuch im Pornokino. Es fühlte sich an wie eine Mischung aus Routine, denn ich kannte das Zimmer und die Situation schon, aber auch aufregend, weil ich ja nicht wußte, wieviele und welche Männer da waren. Die kleinen Zweifel, dass es nicht so ganz normal sein kann, was ich da treibe. Warum ich immer wieder mit in ein Pornokino gehe und mich von wildfremden Männern anfassen oder auch ficken lasse? Das konnte ich nicht ganz abstellen. Aber ich fand es aufregend. Das Spiel mit JD, so dass ich mich immer wieder darauf einließ. Und es gefiel mir der Mittelpunkt des Geschehens zu sein. Nicht zu wissen was passiert.
JD kniete sich zwischen meine Beine und forderte mich auf sie zu spreizen. “Zeig her deine Muschi”.. Er begann mich zu lecken. Erst allein und plötzlich, vermutlich hatte JD ein Zeichen gegeben, tauchten wie auf dem nichts viele Hände auf die mich anfassten. Keine Ahnung, wie viele Männer es waren. Ich hatte Hände überall. Hände die vorsichtig und irgendwie dankbar meinen Körper erkundeten. Die mich manchmal an Stellen anfassen, die mich Schmunzeln lassen. Meine Handflächen zum Beispiel.
JD wollte aber noch nicht kommen. Er zog seinen Schwanz zurück. Dann leckte und fingerte er mich und ich musste aufhören zu blasen, weil ich mich nicht mehr konzentrieren konnte. Ich merkte wie die Wellen auf mich zu kamen und ich kam, zum ersten Mal an diesem Tag. Ich hoffte, dass die Männer mich kurz in Ruhe lassen würden. Sie taten mir den Gefallen und ich blieb einfach auf dem Rücken liegen und kam wieder runter. JD und der Mann mit dem großen Schwanz unterhielten sich und ich glaubte zu hören, dass JD ihm Kondome gab Uhh, es würde also passieren. Es würde mich ein Mann ficken, den ich mir nicht selbst ausgesucht hatte. Und dann auch noch einer mit einem so riesigen Schwanz. Ich war sofort wieder in freudiger Erregung. Und in der Tat er kam zwischen meine Beine und versuchte in mich einzudringen. Das ging gar nicht beim ersten Mal. Denn ich bin eng gebaut und ich musste mich erst an seine Pracht gewöhnen. Ich fühlte das Kondom und konnte meinen Kopf auch zugleich wieder ausschalten. Er drang nach und nach in mich ein und füllte mich komplett aus. wow.. Aber ich würde nicht kommen, dazu war der Orgasmus erst zu kurz her. Aber ich genoß das aufregende Gefühl. Ich war gespannt, wie lange es dauern würde bis er kommt. denn ich hatte ihn ja schon ordentlich vorgeblasen. Aber irgendwann zog er sich zurück. Scheinbar hatte er Probleme mit dem Kondom gehabt. Mal schauen, ob es mit meinem zweiten weiterging. JD wies mich in der Zwischenzeit an, dass ich mich umdrehen und mich in die Hündchenstellung begeben sollte. Ich war gespannt, was er nun vorhatte. Ich stand erst auf und begab mich dann in die Hündchenstellung. Wollte der Mann mit dem riesen Gerät mich nun von hinten nehmen? Soweit ich mich erinnern kann, hatte er es versucht, aber die Kondome hatten wohl nicht seine Größe und er gab auf. Das war zumindest meine Erklärung, als ich seinen Schwanz wieder neben meinem Kopf spürte und beim Blasen den Kondomgemack im Mund hatte. JD machte sich währenddessen wieder daran, mich von hinten zu nehmen. Der dritte Mann hatte sich relativ schnell wieder zurück gezogen. Also während ich auf dem Bett kniete und JD mich genüßlich von hinten stieß, versuchte ich mich auf das Blasen des großen Schwanzes zu konzentrieren. Der Mann sagte irgendwann, dass ich fester saugen soll, aber das ging einfach nicht. Ich musste lachen und sagte, dass es nicht gehen würde, bei seinem Riesengerät. Da mussten alle beteiligten Lachen. Die Stimmung war locker. Ich blies noch ein wenig weiter, dann zog sich der Mann zurück. Ich war ein wenig enttäuscht, dass ich nicht geschafft hatte, dass er kommt. Aber die Mittagspause war wohl um und er verabschiedete sich. Als er weg war, konnte ich mich auf JD konzentrieren. JD fickte mich von hinten und ich half mit meiner Hand nach und kam für meine Verhältnisse richtig laut. Dann ließ ich mich erschöpft auf die Matte sinken. Jetzt bekomm ich die Reihenfolge nicht mehr hin. Aber Momente, die mir noch im Kopf geblieben sind: Nachdem der Mann weg war, nahm ich JDs Schwanz wieder in den Mund und konnte mir dann den süffisanten Kommentar nicht verkneifen, dass das mit dem Blasen nun wieder deutlich einfacher geht. Lol, ich hatte meinem Dom ernsthaft reingedrückt, dass er einen kleineren Schwanz hat. Aber ich liebe an JD, dass er über sowas steht und mit mir lacht. Er gab mir inhaltlich voll Recht. Ich wurde für meine Frechheit nicht bestraft. Deswegen ist JD mein Dom. Er mag mich wohl mit meinen Flausen im Kopf. Ich nahm irgendwann mit seiner Erlaubnis meine Augenbinde ab. Ich saß auf der Bettkante und er stand vor. Ich sagte ich, dass ich ihn nun einfach anglotzen werde, ganz ungeniert. Ich kuschelte mich an seine Brust, hielt mich fest und begann ihn zu streicheln. Ich genoss es in vollen Zügen. genoß ihn. Liebkoste seinen Bauch, küsste ihn, streichelte seinen wundervollen Hintern. Es musste eine komische Szene für die Spanner draußen vor der Tür gewesen sein. Nicht Pornokinomäßig. Eher liebevoll. Wir unterhielten uns ein wenig, während ich mich an ihn schmiegte. Er erklärte mir, dass er ziemlich begeistert war von den anderen Männern. Beide gepflegte Geschäftsmänner im Anzug. Weil er sich dachte, dass danach nichts mehr besseres kommen würde, hatte er die Tür zugemacht. Er sagte, dass sie sehr höflich und zurückhaltend waren. Dass sie sich noch bedankt hatten, dass es ihnen gut gefallen hatte. Dass sie es stilvoll fanden. Cool. Ich hatte das Erlebnis wirklich in vollen Zügen genossen. Nicht eine Sekunde ein schlechtes Gewissen gehabt. Mich ganz auf JD verlassen. Es war ein wunderbares Gefühl. Ich hatte Lust, nochmal Sex mit ihm zu haben, außerhallb der Rolle. Die hatte ich mit Abnehmen der Augenbinde verlassen. Zuvor hatte ich ihn noch gefragt, ob er auch gekommen war, und er bestätigte mir, dass er seinen Spaß gehabt hatte und gekommen war. Ich war so sehr auf mich konzentriert, dass mir das nicht klar war. Draußen vor der Tür schlichen Männer umher und sahen auch immer wieder durch die Guckspalte herein. Ich hatte noch Lust und fragte, ob ich es mir selbst machen dürfte. JD sagte erfreut ja. Ich legte mich auf den Rücken und genoß die tolle Energie zwischen mir und ihm und rieb meinen Kitzler hart. Es war gar nicht so einfach nochmal zu kommen. Außerdem war ich ziemlich nass, dass ich Probleme hatte, die richtige Stelle zu treffen. Aber ich hatte Lust. Und auch, dass ich wußte, dass jemand zusah, machte mich an. Irgendwann beteiligte sich JD und nahm mich währenddessen nochmal´. Kurz nachdem ich gekommen war, kam er auch. Es war wundervoll. Aber mir stand der Sinn nach einer Dusche.. Wir gingen zusammen duschen und dann musste JD aber auch relativ schnell weg. Er entschuldigte sich, dass er keine Zeit mehr hatte, dass wir noch einen Kaffee trinken gingen hinterher. Aber das war okay für mich. Ich wollte noch ein wenig runterkommen bevor ich heimfuhr und ging in ein kleines Cafe und grinste seelig vor mich hin: Ich ließ alles nochmal Revüe passieren und es hatte mir wirklich gefallen. Was ein krasser Unterschied, wenn nicht mehr alles komplett neu ist.
Anmerkung von Nicole:
Geklaut bei der Seitenspringerin:
https://seitenspringerin.com/2…rfahrung-pornokino-part1/
https://seitenspringerin.com/2…l-2-interessanter-hocker/
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