Für Autoren und solche, die es werden wollen: Die Geschäftsbedingungen von "Schambereich" für die Veröffentlichung selbstgeschriebener Geschichten

  • Liebe auf Schambereich veröffentlichende Autoren,

    liebe über Veröffentlichungen auf Schambereich nachdenkende oder daran interessierte Autoren,


    ursprünglich einmal auf diese Plattform und damit auch in dieses Forum gelockt hat mich mein Interesse daran, als Hobby selbst erotische Geschichten zu schreiben und zu veröffentlichen.


    Bevor ich letzteres jedoch hier tue, habe ich mir aber natürlich zunächst einmal die dafür vom Betreiber dieser Plattform gestellten Geschäftsbedingungen für die Veröffentlichung von den Nutzern selbstgeschriebener Geschichten angeschaut, die mich wirklich mehr als ratlos und zweifelnd zurückgelassen haben ...


    Sowohl unter der Eingabemaske für Geschichten auf der Website schambereich.org, als auch hier im Forum unter der Subdomain forum.schambereich.org sind jeweils sog. "Regeln" für die Veröffentlichung und den Inhalt von Geschichten veröffentlicht.


    Diese weichen inhaltlich in genau einem Punkt - nämlich gerade den von Autoren an den Betreiber der Plattform Schambereich abgetretenen bzw. diesem eingeräumten Rechten - voneinander ab.


    Auf der Website heißt es nämlich:


    "Texte dürfen nur durch den Verfasser bzw. den Inhaber der Urheberrechte hochgeladen werden. Der Einsteller versichert durch das Hochladen, diese Rechte zu besitzen, und überträgt das Nutzungsrecht zur Veröffentlichung und Wahrung der rechtmäßigen Interessen der Rechteinhaber z.B. bei DMCA Verletzungen widerrufbar an den Schambereich."


    In diesem Forum wiederum wird zu diesem Themenkomplex gesagt:


    "Texte dürfen nur durch den Verfasser bzw. den Inhaber der Urheberrechte hochgeladen werden. Der Einsteller versichert durch das Hochladen, diese Rechte zu besitzen, und überträgt das Recht zur Veröffentlichung widerrufbar an den Schambereich."


    Beide Fassungen werfen dabei jeweils um ein Vielfaches mehr Fragen auf, als sie Klarheit bringen:

    1. Wer ist der Betreiber von Schambereich, dem man als Autor mit der Veröffentlichung einer Geschichte auf Schambereich "das Nutzungsrecht zur Veröffentlichung" (Fassung Website) bzw. "das Recht zur Veröffentlichung" (Fassung Forum) an seiner hier veröffentlichten Geschichte überträgt? Ist er zuverlässig erreichbar, insbesondere um etwa das Recht zum Widerruf der Übertragung vorstehend zitierten Rechts auszuüben?
    2. Nach dem Wortlaut erfolgt die eben Übertragung (!) des (Nutzungs-)Rechts zur Veröffentlichung exklusiv. Das heißt, ein Autor darf seine auf Schambereich veröffentliche Geschichte zeitgleich oder später nicht auch anderenorts veröffentlichen, es sei denn, er widerruft zuvor das dem Betreiber von Schambereich übertragene Recht. Ist all das wirklich so gemeint und gewollt? Und sind bereits anderenorts veröffentlichte Geschichten dementsprechend von der Veröffentlichung auf Schambereich ausgeschlossen?
    3. Beinhaltet das dem Betreiber von Schambereich eingeräumte (Nutzungs-)Recht zur Veröffentlichung an einer Geschichte auch das Recht, dieses zusätzlich an anderen Stellen als auf dieser Plattform zu veröffentlichen? Wenn ja, zu welchen Bedingungen geschieht dies jeweils? Was gilt hinsichtlich Veröffentlichungen an anderer Stelle, die der Betreiber von Schambereich gestützt auf die ihm vom Autor widerrufbar übertragenen bzw. eingeräumten Rechte vorgenommen hat, wenn der Autor diese Übertragung bzw. Einräumung eben widerruft?
    4. Was meint der Betreiber von Schambereich damit, die "rechtmäßigen Interessen der Rechteinhaber z. B. bei DMCA Verletzungen" zu "wahren" (nur Fassung Website)? Beseitigungs-, und/oder Unterlassungs-, und/oder Schadenersatzansprüche auf dem Rechtsweg durchzusetzen? Ist er dazu fachlich selbst, oder personell, oder organisatorisch und insbesondere auch finanziell gesichert und nachhaltig in der Lage? Da die Übertragung (!) dieses Rechtsnach dem Wortlaut der Klausel wiederum exklusiv erfolgt, verpflichtet sich der Betreiber von Schambereich zur unbedingten Verfolgung von Verletzungen der geistigen Eigentumsrechte des Autors, oder unternimmt er diese nur nach eigenem Ermessen, oder gar willkürlicher Entscheidung?

    Zur Feststellung, welche dieser Bedingungen nun gelten, welche ggf. aufgrund Unvereinbarkeit mit unabdingbarem höherrangigem Recht unwirksam sind, und welche Maßstäbe bei der offensichtlich erforderlichen Auslegung anzulegen sind, muss man zuerst und unbedingt wissen, wo der Betreiber von Schambereich seinen Sitz hat?


    Leider ist es mir aber absolut unmöglich, irgendetwas über den Betreiber dieser Plattform, seinen Sitz und somit die im Rechtsverkehr mit ihm anwendbaren gesetzlichen Vorschriften herauszufinden.


    Die Domain schambereich.org wurde jedenfalls über den Service-Provider für Webmaster GoDaddy.com, LLC mit Sitz in Tempe, Arizona, USA registriert. Dieser spricht mit seinem Angebot allerdings auch die Märkte in den deutschsprachigen Ländern gezielt an, und bietet den dortigen Kunden Telefonsupport unter für sie jeweils inländischen Rufnummern an.


    Es scheint zudem - rechtliche? - Probleme im Zusammenhang mit der Domain zu geben, denn aktuell ist sie für eine Verlängerung über das Ende des aktuellen Registrierungszeitraums bis 23.12.2022 gesperrt. Geht es dabei evtl. um geistige Eigentums- oder Persönlichkeitsrechte, die für Autoren, die auf dieser Plattform veröffentlichen, relevant sind?


    Interessant ist auch, dass es in beiden Fassungen der Regeln für auf Schambereich veröffentlichte Geschichten jeweils heißt:


    "Die Geschichten müssen sich an den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften orientieren. Nicht zulässig sind insbesondere die Schilderung sexueller Handlungen von oder an Personen unter 16 sowie Tieren."


    Ich weiß nicht, in welchem Rechtsgebiet eine Regelung, dass:


    "die Schilderung sexueller Handlungen von oder an Personen unter 16 Jahren sowie Tieren",


    wörtlich oder sinngemäß im Gesetzesrang steht. Im Geltungsbereich der einschlägigen Gesetze der Bundesrepublik Deutschland bzw. ihrer Länder - StGB, JuSchG, JMStV usw. - ist das so jedenfalls nicht der Fall.


    Bezieht sich der Betreiber hier also auf das am Ort seines Sitzes geltende Recht? Wenn ja, wo befindet sich dieser?


    Wie beantwortet ihr diese Frage für euch, bzw. wie geht ihr mit euren Rechten an euren Geschichten um?


    Oder wisst ihr sogar zu jedenfalls einzelnen Punkten gesichert mehr als ich herausfinden konnte?


    Welche guten oder schlechten Erfahrungen habt ihr - betreffend die Ausübung und den Schutz eurer Rechte an euren Geschichten - mit Veröffentlichungen hier auf Schambereich gemacht?


    Happy to discuss! ;)

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  • Ach Gwenhyfar, nehme es hier auf dieser Seite nicht all zu juristisch. Schon allein, wenn Du hier ohne rechtliche Identität erscheinst.

    ich bin seit 2014 hier dabei. In der Zeit hat die Topleveldomän ein oder zweimal gewechselt. Ganz früher soll es auch mal Ärger mit dem deutschen Jugendschutz gegeben haben.

    Aber die technischen Probleme waren immer größer, als die rechtlichen - Server samt Backups sind krachend zerdeppert und viele Geschichten waren unwiderruflich Weg und viele Autoren bitter enttäuscht. Meine Geschichten hatte ich noch lokal gespeichert und wieder eingestellt.

    Nach juristischen Finessen frage ich nicht, dafür sind meine Geschichten zu sehr Hobby ( und schon raubkopiert).

    Diese Seite ist einer kleiner feiner Ort der Freiheit im Internet, hoffentlich zu klein, um aufzufallen.

    Aber der Admin scheint sehr findig sein und auch eine Lösung für nach Dezember 2022 ausknobeln zu können.

    Diese Seite mag irgendwann das Zeitliche segnen ( z.B. wegen Hobbywechsel) - Erika Behmkamp wird im Internet unsterblich sein!

  • Lieber Luftikus,


    sei versichert und beruhigt:


    Ob diese Seite irgendwelche rechtlichen Probleme hat, und wenn ja, wie diese zu lösen sind - das ist nicht meine Sorge. Damit mag sich deren Betreiber beschäftigen.


    Meine Rechte an von mir verfassten erotischen Geschichten, in deren Erfindung, Entwicklung und Niederschrift ich Zeit und Mühe und Fantasie und Liebe gesteckt habe - die sind allerdings meine Sorge.


    Denn wessen Hobby zum Beispiel Laubsägearbeiten oder Kreuzstichstickereien, oder das Zusammenkleben und Bemalen von Revell-Modellbausätzen sind - der hängt doch auch an den in seiner Freizeit, als sein Hobby hergestellten Werken?


    Sicherlich nutzt er als stolzer Schöpfer und Eigentümer gerne das Angebot eines interessierten Anderen, seine Werke auszustellen, damit noch mehr Menschen sich an diesen erfreuen können.


    Aber ist ihm dabei nicht trotzdem daran gelegen zu wissen, dass er was er geschaffen hat und woran er hängt, auch auf jeden Fall das Seine bleibt und er es wohlbehalten wieder zurückerhält?


    Und wie reagiert er, wenn der hilfsbereite Andere ihm einen Zettel überreicht, auf den wirre Regeln und Bedingungen gekritzelt sind, die ihn ratlos zurücklassen: Wann, wie und unter welchen Bedingungen erhält er sein Eigentum wieder zurück, und wem darf er es dann selbst überhaupt noch vorführen?


    Denn so was tut der Andere doch nicht ohne Grund!


    Wer auch immer diese für den fachkundigen juristischen Leser höflich gesprochen kryptisch, und deutlich gesagt wirr und unsinnig anmutenden Sätze formuliert und als Geschäftsbedingungen für die Veröffentlichung erotischer Geschichten auf dieser Plattform bestimmt hat, hat dabei sicherlich nicht aus Jux und Tollerei gehandelt - sondern sich etwas dabei gedacht, er bezweckt etwas damit.


    Und bevor dieser Zweck möglicherweise in Konflikt mit meinen Rechten an meinen geistigen Schöpfungen gerät, möchte ich sicherheitshalber vorher wissen:


    Wer hat sich diese Sätze ausgedacht, und was bezweckt er damit, sie hier als Regeln für die Veröffentlichung von Geschichten zu deklarieren?


    Das hat, abschließend gesagt, übrigens rein gar nichts damit zu tun, ob ich meine Geschichten hier unter meinem neuerdings sog. "Klarnamen" veröffentlichen würde, oder nicht.


    (Ich vermute nämlich einmal, mit der Bemerkung, ich erschiene "hier ohne rechtliche Identität" meinst du, dass ich hier nicht meinen bürgerlichen Namen verwende?)


    Urheberrechte entstehen einzig und allein durch den Akt der Schöpfung eines Werks, nicht durch dessen Beschriftung mit einem im Melderegister der Wohnsitzgemeinde des Urhebers hinterlegten Vor- und Nachnamen.


    Und auch Künstlernamen entstehen als solche ausschließlich durch ihre entsprechende Verwendung - nicht hingegen durch ihre Anmeldung oder Genehmigung in Verbindung mit dem bürgerlichen Namen der Person, die einen solchen führt.


    (Tatsächlich war es früher, als Künstlernamen noch auf der Rückseite des Personalausweises eingetragen werden konnten so, dass wer diese Eintragung begehrte, dazu zunächst die tatsächliche Führung seines Künstlernamens musste nachweisen können - und eben nicht die Eintragung eines Künstlernamens in Personaldokumenten Voraussetzung für die irgendwie "wirksame" oder "erlaubte" Führung desselben war!)


    Hier zerbrichst du dir jetzt aber endgültig meinen Kopf, und das solltest du nicht.


    Denn so wenig ich auch von, sagen wir, der Führung von Luftfahrzeugen, oder dem erfolgreichen Management von Bumslokalen in fernöstlichen Metropolen verstehe - auf die Wahrung, Verteidigung und Durchsetzung meiner rechtlichen Interesse verstehe ich mich, wie man mir nachsagt, meisterlich! ;)

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  • Sicherlich nutzt er als stolzer Schöpfer und Eigentümer gerne das Angebot eines interessierten Anderen, seine Werke auszustellen, damit noch mehr Menschen sich an diesen erfreuen können.


    Aber ist ihm dabei nicht trotzdem daran gelegen zu wissen, dass er was er geschaffen hat und woran er hängt, auch auf jeden Fall das Seine bleibt und er es wohlbehalten wieder zurückerhält?

    Ich habe da eine andere Einstellung zu meinen Geschichten. Für mich führen meine Geschichten ein Eigenleben unabhängig von meiner Person. Für mich ist nicht wichtig, dass sie von mir sind, vielmehr kommt es mir darauf an, wie sie wirken, und noch wichtiger, wie sie sich als Idee weiterentwickeln. Ich sehe meine Geschichten eher als Open Source. Andere können, wenn sie möchten, meine Geschichten in eine Parallelwelt überführen, ihre eigene Version schreiben.

    Davor, dass sich jemand für mich ausgeben will, oder meine Geschichten für seine, habe ich keine Angst. Dafür bin ich und meine Geschichten viel zu schräg, seltsam und einzigartig.

  • Ich habe da eine andere Einstellung zu meinen Geschichten. Für mich führen meine Geschichten ein Eigenleben unabhängig von meiner Person. Für mich ist nicht wichtig, dass sie von mir sind, vielmehr kommt es mir darauf an, wie sie wirken, und noch wichtiger, wie sie sich als Idee weiterentwickeln. Ich sehe meine Geschichten eher als Open Source. Andere können, wenn sie möchten, meine Geschichten in eine Parallelwelt überführen, ihre eigene Version schreiben.

    Davor, dass sich jemand für mich ausgeben will, oder meine Geschichten für seine, habe ich keine Angst. Dafür bin ich und meine Geschichten viel zu schräg, seltsam und einzigartig.

    ja, das ist auch meine Meinung.

    Deshalb sollte man vorher überlegen wie man was veröffentlicht.

  • Auf der einen Seite der Medaille begrüße ich dein Kampf gegen Wirre wie diesen Babette.
    Auf der anderen Seite schäme ich mich, dass ich aufgegeben hab.

    bussi

    Ach, weißt du, ich kämpfe doch eigentlich auch nicht mehr wirklich.


    Ich amüsiere mich viel mehr nur noch. 😂


    Bussi zurück! 😘

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  • Oh doch. Gerade wenn Fantasie als Wahrheit dargestellt wird. Wenn Er "Babette" schreibt: "Meine Fantasie.." Dann wäre alles gut. Doch er besteh ja darauf, dass alles was er sagt, mehr als wirres Zeug.

    Warum schreibst du ER "Babette"

    Bitte erkläre mir das stichhaltig - wenn das keine vorsätzliche diskreditiereung und damit Sybermobbing sein soll. Was es in dieser Form eindeutig ist.

    Wenn die Moderation hier nicht in angemessener Zeit auf gemeldete Beanstandungen regiert, zwingt mich nicht, durch ständige Fortsetzung, mich an die Netzagentur zu wenden.

    Was dann womöglich geschieht, entzieht sich meiner Einflussnahme. (SB war schon Mal für Deutschland gesperrt)

    Dass ist keine Drohung sondern ein Rat endich mit dieser Diskreditierung aufzuhören. Ich habe hier niemanden etwas getan, aber ich werden in Person hier unentwegt angegriffen und diffamiert. Und ich werde Wege finden . . . Ich kann auch gut ohne SB auskommen sollte es SB irgendwann nicht mehr geben.

  • Ich habe da eine andere Einstellung zu meinen Geschichten. Für mich führen meine Geschichten ein Eigenleben unabhängig von meiner Person. Für mich ist nicht wichtig, dass sie von mir sind, vielmehr kommt es mir darauf an, wie sie wirken, und noch wichtiger, wie sie sich als Idee weiterentwickeln. Ich sehe meine Geschichten eher als Open Source. Andere können, wenn sie möchten, meine Geschichten in eine Parallelwelt überführen, ihre eigene Version schreiben.

    Davor, dass sich jemand für mich ausgeben will, oder meine Geschichten für seine, habe ich keine Angst. Dafür bin ich und meine Geschichten viel zu schräg, seltsam und einzigartig.

    Das ist ein zunächst natürlich legitimer, und darüber hinaus sicherlich auch interessanter Ansatz.


    Ich empfinde das für mich und meine Geschichten wie dargelegt anders.


    Hier gibt es aber kein "Richtig" und "Falsch", sondern eben nur unterschiedliche individuelle Philosophien.


    Meine Geschichten sind Ausflüsse meiner Persönlichkeiten. Ich teile sie gerne mit anderen, das ist sozusagen ein Aspekt meiner sozialen Bedürfnisse.


    Aber meine Geschichten bleiben eben meine Geschichten. Ich werde sie auf jeden Fall unter einer freien Lizenz veröffentlichen, damit jeder, dem sie gefallen, sie seinerseits weitergeben kann.


    Allerdings unter gewissen, von mir aufgestellten bzw. ausgewählten Regeln, damit was ein Teil von mir - nämlich Produkt meiner Fantasie - ist, deshalb doch mit mir verbunden bleibt.

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  • Das klingt doch mal besser, und so ist das auch in der zweiten Hälfte des Lebens.

    Ich bin 40, und werde mindestens 120, so dass für mich allenfalls gerade das zweite Drittel des Lebens begonnen hat! 😂

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  • Keiner kann darauf bestehen, das es real ist ohne das du es selber prüfst.

    uoops. Das du es selber prüfst... Was für ein Quatsch. Wer kann das schon?


    Natürlich funktioniert nichts, was ich nicht selber geprüft habe. Alles sollte erstmal in Frage gestellt werden!

    Mondraketen, handys... ach quatsch.. hey YouTube, Was hast du mit Quanten zu tun? Ich glaub eh nur was ich seh. Wissenschaftlicher Konsens und q.e.d. Interessiert mich eh nicht.