Beitrag von Nodemgen ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
Auf so Bildstreifengeschichten können bestimmt die meisten der SB Forum Leser sicher verzichten
Was versprichst du dir davon, oder bezweckst du damit ???
War bei diesem SB Forum Mitglied schon der Holzwurm aktiv? Oder gibt es einen anderen Grund für solch verklemmte Beiträge?
Auf so Bildstreifengeschichten können bestimmt die meisten der SB Forum Leser sicher verzichten
Es ist auch nur für Dich gedacht
Es ist auch nur für Dich gedacht
So ist es
Der "Babett_sn" und seine Fans verursachen bei mir regelmäßig einen Lachkrampf
Schulbücher waren in Westdeutschland und sind heute in ganz Deutschland immer noch Sache der einzeln Bundesländer, die eigenständig darüber entscheiden, welche Schulbücher bei ihnen im Unterricht verwendet werden.
Daher wurde dieser Sexualkundeatlas in den meisten Bundesländern auch nicht nicht im Unterricht zugelassen.
Ich kann mich noch aus den 70er und 80er Jahren daran erinnern, dass es vom Bundesland abhing, ob der menschliche Körper in den Biologiebüchern mit oder ohne Unterwäsche abgebildet wurde.
Bei allzu viel DDR Nostalgie sollte immer daran gedacht werden, wie übel die Bildungsministerin mit den lila Haaren Jugendlichen mitgespielt hatte, die sich als Punks kleideten oder Punkfrisuren hatten.
Alles anzeigen
Berlin
Die Geschichte von Bienchen und Blümchen. So sah Sexualerziehung in Deutschland oft noch bis in die 1960er Jahre aus – wenn es sie überhaupt gab. Dann begann eine kleine Revolution. Vor 50 Jahren, am 10. Juni 1969, erschien der Sexualkunde-Atlas. In der Bundesrepublik war er das erste offizielle Schulbuch zum Thema Aufklärung. Seitdem hat sich in Wellenbewegungen eine Menge getan. Luft nach oben sehen Sexualpädagogen aber bis heute.
Ein Querformat mit weißem Einband: So unscheinbar kam der Sexualkunde-Atlas, herausgegeben von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), vor 50 Jahren auf den Markt. Auch die bauchig-bunte Grafik auf dem Titelbild ließ nicht ahnen, worum es ging. Doch schnell wurde das Schulbuch, das es auch im freien Verkauf gab, zum Bestseller. Es war die Zeit der Aufklärungsfilme von Oswald Kolle und der Studentenbewegung, die unter anderem die „freie Liebe“ propagierte.
DDR war weniger verklemmt als Westdeutschland
Doch Kinder und Teenager aufklären? Für viele Eltern hörte da der Spaß auf. So kam es in Westdeutschland einem Paukenschlag gleich, als die Kultusministerkonferenz 1968 gegen Widerstände einen ersten Erlass zur Sexualaufklärung an Schulen erließ. Die DDR war weniger verklemmt. Sexuelle Bildung stand bereits seit 1959 im Lehrplan. Auch West-Berlin hatte aus dieser Zeit Regelungen, Hessen seit 1967.
„Aber sonst gab es an Schulen im Grunde keine Aufklärung“, sagt die Freiburger Sexualpädagogin und Forscherin Renate-Berenike Schmidt. Sexualerziehung sei meist durch Pfarrer oder Lehrkräfte für Religion geleistet worden. „Aufklärung stand da nicht im Vordergrund. Es ging um Erziehung zur Schamhaftigkeit.“
80 Prozent der Schüler haben Wissen aus dem Unterricht
Heute ist Sexualkunde in Sachkunde- und Biologie-Stunden fest verankert. „Fächerübergreifend ist das Prinzip in der Schule aber mehr oder weniger gescheitert“, bedauert Wissenschaftlerin Schmidt. Noch immer werde Sexualpädagogik auch bei der Lehrerausbildung eher stiefmütterlich behandelt.
Das mag überraschen. Denn die jüngste BZgA-Studie zur Jugendsexualität aus den Jahren 2014/15 belegt, wie wichtig Schule neben dem Elternhaus noch immer für sexuelle Bildung ist. 80 Prozent der befragten Jugendlichen gaben an, ihr Wissen über Sexualität, Verhütung oder Schwangerschaft auch aus dem Unterricht zu haben. Für Jungen war die Schule sogar der wichtigste Lernort dafür.
Internet und Pornos: Sexuelle Bildung wichtiger denn je
Beate Proll ist Berichterstatterin für die Kultusministerkonferenz für Gesundheitsförderung und Prävention. Sie hält sexuelle Bildung an Schulen heute sogar für wichtiger denn je. „Dabei geht es auch darum, geradezurücken, was in sozialen Medien falsch dargestellt wird“, sagt sie. „Und auch immer wieder deutlich zu machen, dass das, was beispielsweise auf Porno-Seiten im Internet oder in anderen Medien zu sehen ist, kein Eins-zu-eins-Abbild von Liebe und Sexualität ist. Und kein echter Orientierungspunkt.“
Einen zeitgemäßen Ansatz von sexueller Bildung sieht sie darin, klassischen Wissenserwerb und soziales Lernen zusammenzudenken. „Es geht zum Beispiel darum, Worte für Gefühle zu bekommen. Und wahrzunehmen, wenn einem Situationen komisch vorkommen und dann darüber zu sprechen.“
Heutige Sexualität durch Leistungsdruck bestimmt
Schule könne Kommunikationsräume zu den Themen Liebe, Freundschaft und Sexualität schaffen. „Denn Bilder von gelingender Partnerschaft und Zufriedenheit in der Sexualität sind heute oft medial geprägt und nicht selten mit einem Leistungsgedanken versehen“, berichtet Proll. „Ich muss gut aussehen, ich muss mich posen. Es geht häufig um den perfekten Körper, bis hin zum Intimbereich.“ Teenager setze das unter Stress.
In der heutigen Info-Flut sei es wieder wichtig, einen Kernwissensbestand zu vermitteln, betont Proll, in Hamburg auch Abteilungsleiterin am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung. Da gehe es darum, seriöse Quellen wie die BZgA im Internet zu benennen. Ziel sei es, dass junge Leute später bei der Beziehungsgestaltung handlungsfähig seien. „Das ist auch wichtig mit Blick auf sexuelle Gewalt und die Gestaltung gewaltfreier Partnerschaften.“
* * *
Verklemmt - Bedeutung, ähnliche Begriffe, Gegenteile. Verklemmt ist jemand, der gehemmt und unsicher ist und sich schüchtern verhält. Das Adjektiv verklemmt wird vor allem in Bezug auf eine Schüchternheit in Bezug auf Sex und Erotik verwendet: Wer nicht offen ist für das Ausleben seiner sexuellen Phantasien und Bedürfnisse, wird ggfs. als verklemmt bezeichnet. Bloße Schüchternheit im Umgang mit anderen Menschen wird zum Teil auch als Verklemmtheit bezeichnet. So kann jemand als verklemmt charakterisiert werden, wenn er/sie über ein geringes Selbstbewusstsein verfügt und sich z.B. nicht traut, vor Menschen zu sprechen.
Gelassenheit kann sehr hilfreich sein im Umgang mit jemandem, der verklemmt ist oder so erscheint.Verklemmt ist ein Adjektiv zum Substantiv Verklemmtheit. Mehr zu dieser Eigenschaft, auch mit Tipps im Umgang mit Verklemmtheit in dir selbst oder anderen, auch mit Video-Vortrag, findest du unter dem Hauptstichwort Verklemmtheit.
Verklemmtheit - was ist das? Wie geht man damit um? Verklemmtheit bedeutet Gehemmtheit, Schüchternheit und Unsicherheit. Verklemmtheit bedeutet, dass jemand in seinem Verhalten nicht natürlich uns selbstbewusst ist sondern schüchtern und ängstlich ist. Verklemmtheit wird insbesondere verwendet in Bezug auf Sexualität und Erotik: Wer nicht offen ist für sexuelle Experimente, vielleicht sogar in seiner Partnerbeziehung, der wird manchmal als verklemmt bezeichnet. Verklemmtheit wird manchmal auch als Schimpfwort für Menschen verwendet, die auch auf dem Gebiet der Partnerschaft spezifische ethische Ideale haben. Zum Beispiel kann jemand, der gerne die sogenannte Freie Liebe lebt, also ohne Treue, einen, dem eine feste Partnerschaft wichtig ist, Verklemmtheit zuschreiben. Die Befürworter der Offenen Partnerschaft, also einer festen Partnerschaft, in der es jedem frei steht, Seitensprünge zu machen, nennen gerne diejenigen, die das nicht wollen, verklemmt. Umgekehrt können Menschen, denen eine feste Beziehung wichtig ist, die anderen als unmoralisch oder sogar pervers bezeichnen. Es gibt verschiedene Lebensentwürfe. Ahimsa Paramo Dharmaha - Nichtverletzen ist die höchste Pflicht. Sexualität und Partnerschaft sollte so gelebt werden, dass es für diejenigen, die involviert sind, Freude bereitet, dass Menschen nicht verletzt werden. Das allerdings ist nicht so einfach: Wer sich auf Liebe einlässt, der kann auch verletzt werden. Von Verklemmtheit kann man auch sprechen, wenn jemand eigentlich etwas will, es sich aber nicht traut es zu tun. Jemand möchte gerne etwas öffentlich sagen, traut es sich aber nicht. Jemand ist verliebt in jemanden, traut sich aber nicht den ersten Schritt zu machen. Diese Art von Verklemmtheit sollte man überwinden lernen. Verklemmtheit im Sinne von Schüchternheit sollte einen nicht in seinem Leben behindern. Yoga Übungen und Meditation können dazu beitragen, dass man mehr Selbstvertrauen und Mut bekommt. So gelingt es einem auch, Schüchternheit zu überwinden. Bestimmte Atemtechniken, bestimmte geistige Techniken, Affirmationen, Visualisierungen und Selbsthypnose können alle hilfreich sein, Verklemmtheit und Schüchternheit zu überwinden.
Mir ging es um den Begrigf "verklemmt", da sich hier ein Typ rumtreibte der offensichtlich an Verklemtomanie leidet. Indem er diese Vokabel für jeden und alles anwendet.
Verklemmt ist ja ein sehr ungenaues Wort. Es sagt alles und nichts. Es passt immer und passt nie.
Soweit scheint es ja zu unserem Troll zu passen.
Ob er wohl auch mal ein anderes Wort als Verklemmt zu schreiben weiß?
Mir ging es um den Begrigf "verklemmt", da sich hier ein Typ rumtreibte der offensichtlich an Verklemtomanie leidet. Indem er diese Vokabel für jeden und alles anwendet.
Ja, der ist witzig
zu #1.520
Echt lustig. Super und vielen Dank fürs Einstellen.
El_Supremo
Schöner Witz
da sich hier ein Typ rumtreibte der offensichtlich an Verklemtomanie leidet
Wahnsinn was es alles gibt. Dieser "Qualitätsbeitrag" ist typisch für den "Babett_sn"
Soweit scheint es ja zu unserem Troll zu passen.
Auch der Beitrag von "Luftikus" ist "super". Was das SB Forum alles zu bieten hat, sogar ein Troll soll hier unterwegs sein, wer hätte so etwas vermutet
Ja, der ist witzig
Witzig ist ja super, jedenfalls besser als niveaulos
Schönes Video Betty !! DANKE
Der Editiermeister hat mal wieder kräftig editiert. Ergebnis 2 Zitate auf die man super verzichten kann
Mit großer Wahrscheinlichkeit alles ein und dieselbe Person.
Ist von auszugehen Betty ich verstehe die Redaktion SB nicht