Was waren als Jugendliche eure erotischen Träume

  • Meine erster wirklicher Sexwunsch war eine Schwesternschülerin im Krankenhaus. Ich lag damals wegen einer Knieverletzung für 3 Wochen im Krankenhaus. Ich war 13 und hatte schon häufiger mal auf die hübschen Unterwäschemodells im Ottokatalog onaniert.

    Und damals trugen Krankenschwester noch sehr häufig Kittel. Da man zu dieser Zeit nicht aus dem Bett geworfen wurde, half man einem bei der Morgenhygiene. Aus Angst vor einem Steifen, habe ich mich nie unten rum waschen lassen, hab das immer selbst gemacht.

    Da es war sehr warm und die meisten trugen wohl nur Unterwäsche unter dem Kittel.

    Wenn sie dann mein Bett machten, meine Verbände wechselten oder sonstiges, habe ich immer versucht, die Brüste oder auch mal den Slip zwischen der Knopfleiste zu sehen. Meist könnte ich immer irgend etwas sehen.

    Abends habe ich dann, wenn Licht aus war onaniert und in Toilettenpapier gespritzt, damit es keine Flecken gab.

    Und an dem Morgen, als ich Schwester Birgit das erste Mal sah, ich vergesse den Namen nie, war ich sofort hin und weg. Sie haben dann die Betten gemacht und dabei ist ein zusammen geknuelltes Stück Papier runtergefallen. Sie hat das aufgehoben und mir heimlich in die Hand gedrückt. Dabei hat sie mich total lieb angeguckt.

    Von dem Abend an habe ich im Krankenhaus und auch eine lange Zeit zu Hause beim Onanieren an sie gedacht, wie sie nackt aussah, wie sie schmeckte und wie wir zusammen Sex hätten

  • Merke: "Krankenschwestern gehören eben zu jenen weiblichen "Spezies" die du als Mann mit gar nichts in Verlegenheit bringen kannst."

  • Bei mir drehte es sich um meine Mitschülerinnen. Vor allem die arroganten, diese Leidenschaft habe ich bis heute behalten. Genau wie meine Zuneigung zu Frauenfüssen.


    Fantasien..., vorweg Mobbing war bei uns nie so schlimm wie heute.


    1) Ich hatte Fantasien, eine Mobberin mein Samen von den Füssen ihres Opfers lecken zu lassen.


    2) Zu helfen eine Mitschülerin zu Mobben und sie zwingen meinen Samen von den Füssen ihrer Mobberin zu lecken.


    3) Sex mit der Mobberin und ihr Opfer zwingen sie sauber zu lecken, wahrscheinlich wäre i h der einzige in der Konstellation gewesen, der seine Freude daran gehabt hätte.


    Alles ganz normale Fantasien, ach ja und Sex mit Cindy Crawford.

  • ....und hast du deine "Favoritinnen" Jahre, bzw. Jahrzehnte später mal wieder gesehen. ich würde darauf wetten, dass spätestens dann, deine Träume "platzen" würden.

  • ....und hast du deine "Favoritinnen" Jahre, bzw. Jahrzehnte später mal wieder gesehen. ich würde darauf wetten, dass spätestens dann, deine Träume "platzen" würden.

    Ich war gerade vor kurzem auf einem Klassentreffen - wir sind alle Mitte 40 jetzt. Zwei oder drei meiner damaligen "Favoritinnen" hätte ich mir jetzt noch immer mit großem Gewinn auch nackt vorstellen wollen. Die anderen nicht :-) 

  • Mir ist gerade ein echtes Erlebnis meiner Jugend wieder in den Sinn gekommen. Das war auf einem Zeltlager im Sommer. Ich war gerade 14 geworden und an allem, was weiblich war extrem interessiert.


    Wie damals üblich waren auf dem Lager Jungs und Mädchen streng getrennt. Auf der einen Seite das Jungs-Lager, dann die großen Gemeinschaftszelte in denen auch die Leiter schliefen und dann erst das Mädchen-Lager. Natürlich wollten wir Jungs immer wieder rüber ins Mädchenlager - auch Abends und heimlich ...


    Für's Erwischtwerden gab es dann auch empfindliche Strafen, was uns aber nicht abgehalten hat sondern nur vorsichtiger werden ließ. Ich hatte da noch drei Freunde gefunden, mit denen ich so einiges ausgeheckt hab ;-)


    Jedenfalls kam einer von uns kurz vor Ende des Lagers - ich glaube, es war der vorletzte Abend - damit, dass eines der Mädels auf uns warten würde, wenn wir es schaffen uns rüberzuschleichen. Wir also los in großem Bogen um die Geimenschaftszelte und am Rand vom Mädelslager hat sie wirklich auf uns gewartet. Ihren Namen hab ich nie erfahren ...


    Sie war ca. zwei Jahre älter als wir und - zumindest in meiner Erinnerung - bildhübsch. Sie hat uns dann ein Stück weg gelotst zu einem Dickicht in das wir reinkriechen mussten. Innen war eine recht geräumige Höhlung. Sie meinte, die hätte sie mit ihrer besten Freundin entdeckt und da würde uns niemand finden.


    Was dann kam, hatten wir vier uns in unseren wildesten Träumen nicht ausgemalt. Sie hat uns befohlen ganz still zu sein und das, was sie gleich machen wird nie jemandem zu erzählen. Dann hat sie sich vor uns komplett ausgezogen. Wir waren so perplex, dass keiner von uns irgendwas gesagt oder gemacht hat.


    Sie hat uns fast ausgelacht und gefragt, ob es uns gefällt. Natürlich tat es das. Dann sollten wir sie anfassen - „überall wo wir wollen. Aber nicht zwicken und nicht kitzeln!” Sie hat sich breitbeinig hingelegt und die Augen zugemacht, während wir vier Jungs erst vorsichtig und dann bald ziemlich übermütig ihren Körper befummelt haben.


    Nach ein paar Minuten - keine Ahnung, wie lang es wirklich war - hat sie dann plötzlich einen Seufzer ausgestoßen, sich aufgerichtet und gesagt:„Nu reicht's aber” und uns rausgescheucht.


    Hab nie wieder was von ihr gesehen oder gehört ...

  • Das ist ja mal eine schöne Geschichte.

    Auf allen Bildern, die ich poste, bin ich selbst zu sehen.

    Sollte das in Ausnahmen nicht so sein, erwähne ich das.

  • Generation Z: zu verweichlicht !!!


    Und ich gehe davon aus, wenn du versuchst, richtige Männer aus denen zu machen, wirst du von der

    Sozialpädagogik deiner Kollegen-innen ausgebremst......


    Ich würde es nicht „verweichlicht” nennen.
    Die Generation ist extrem woke.
    Jede noch so beiläufige Bemerkung, jeder Blick, alles wird auf die Goldwaage gelegt und auf Korrektheit geprüft.

    Und wenn auch nur die geringste Möglichkeit besteht, dass es sexuell konnotiert sein könnte bist du sowieso komplett im Arsch.


    Wir haben mit unserem Klassenlehrer damals zotige Witze gemacht und (in Französisch) das Lied von Charlotte mit der Karotte gelernt.

  • Ich würde es nicht „verweichlicht” nennen.
    Die Generation ist extrem woke.
    Jede noch so beiläufige Bemerkung, jeder Blick, alles wird auf die Goldwaage gelegt und auf Korrektheit geprüft.

    Und wenn auch nur die geringste Möglichkeit besteht, dass es sexuell konnotiert sein könnte bist du sowieso komplett im Arsch.


    Wir haben mit unserem Klassenlehrer damals zotige Witze gemacht und (in Französisch) das Lied von Charlotte mit der Karotte gelernt.

    wurde denen aber so "anerzogen". Auch von den Eltern ! (Ich hatte mal gelernt: "man petzt nicht")

  • Nein, für "woke" gibt es kein deutsches Wort, das ist ein US-Import.

    Hat jedenfalls nichts mit "wach" oder "aufgeweckt" zu tun.

    Es ist ein "Zeitgeistbegriff" der nicht wörtlich übersetzt werden kann. Ich habe es zwar auch schon mehrfach gehört, bzw. gelesen, aber eine Begriffserläuterung habe ich auch nicht. Ich bin sicher, dass Alfons da noch aushelfen wird....

  • woke zu sein bedeutet auf alles aufmerksam zu sein, das sich negativ auf andere Auswirken könnte.

    Das klingt zunächst gut, schlägt aber fast immer ins Gegenteil um, wenn Probleme entdeckt werden die so gar nicht da sind.


    Es ist ein "Zeitgeistbegriff" der nicht wörtlich übersetzt werden kann. Ich habe es zwar auch schon mehrfach gehört, bzw. gelesen, aber eine Begriffserläuterung habe ich auch nicht. Ich bin sicher, dass Alfons da noch aushelfen wird....

    Der Begriff "woke" stammt ursprünglich aus der afroamerikanischen Gemeinschaft und bedeutet wörtlich "aufgewacht" oder "wach". Im übertragenen Sinne wird er verwendet, um ein Bewusstsein für soziale Ungerechtigkeiten, insbesondere in Bezug auf Rassismus, Diskriminierung und Ungleichheit, zu beschreiben. Jemand, der "woke" ist, ist also sensibel für solche Themen und setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein. In den letzten Jahren hat der Begriff jedoch unterschiedliche Konnotationen angenommen und wird manchmal auch kritisch verwendet, um jemanden zu beschreiben, der als übermäßig politisch korrekt wahrgenommen wird.


    Im Kontext sexualisierter Gewalt gegen Jugendliche bedeutet "woke" zu sein, ein erhöhtes Bewusstsein und Sensibilität für die Probleme und Herausforderungen zu haben, mit denen betroffene Jugendliche konfrontiert sind.

    Ein Verständnis dafür, wie Machtungleichgewichte und gesellschaftliche Strukturen zur Ausbeutung und zum Missbrauch von Jugendlichen beitragen können.

    Die Fähigkeit, Empathie für die Betroffenen zu zeigen und sie aktiv zu unterstützen, sei es durch Zuhören, Glauben schenken oder Hilfe anbieten.


    Sich über die Anzeichen von Missbrauch und die richtigen Schritte zur Unterstützung und Meldung solcher Vorfälle zu informieren und andere darüber aufzuklären.

    Sich für präventive Maßnahmen einzusetzen, die Jugendliche schützen, z. B. durch Bildungsprogramme, die gesunde Beziehungen und Einvernehmlichkeit fördern.


    Gesellschaftliche Normen und Verhaltensweisen, die Missbrauch begünstigen oder verharmlosen, kritisch zu hinterfragen und zu ändern.


    In diesem Zusammenhang bedeutet "woke" zu sein, aktiv an der Schaffung einer sichereren und gerechteren Umgebung für Jugendliche mitzuwirken, in der sexualisierte Gewalt nicht toleriert wird.

  • Sehr gut erklärt. Dankeschön!


    Eigentlich schon eine Religion.


    Ich habe aber den Eindruck, dass hierdurch die Blickperspektive derart verändert wird, dass zugleich die Aufmerksamkeit für andere, mindestens genauso wichtige Dinge "versperrt" wird. Ob das am Ende so gewollt ist ...?