Die Tochter meines Vermieters – Teil 1 ff von Dreamofkiss

  • Link zur Story - Teil 1


    Link zur Story - Teil 2


    Link zur Story - Teil 3 (Finale)



    Nach "Meine Schwester hat sturmfrei" (8,27 bei 18 Stimmen) aus dem Geschichtenwettbewerb nun die zweite Story des Autors, die sich anschickt, mit erneut guter Bewertung (8,36 bei 11 Stimmen) den SB erotisch zu bereichern. :)


    Mein Kompliment, Dreamofkiss, hier stimmt fast alles - CMNF, Scham, Erotik, Fantasie, Schnitt im rechten Moment! 10 Punkte von mir.


    So viel - aus Zeitgründen - zunächst von mir. :thumbup:




    PS: Link zu Meine Schwester hat sturmfrei

    Die begehrenswerteste aller Frauen ist die, mit der ich weinen kann.



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  • Da kann ich mausbacher nur zustimmen: Eine stimmige Geschichte!


    Bravo. :thumbsup:


    p.s. Bananenschalen dürfen nicht in den Kompost, höchstens kleingehäckselt, da am Stück schwer verrottbar, dafür aber in den Biomüll (der meistens von den Entsorgern verbrannt wird)!

  • Eine richtig gute und sympatische Story, die einen mitnimmt.


    Der Charakter von Tim kommt sehr gut heraus.
    Besonders gefällt mir seine Zerrissenheit, sein Gewissen.


    Ich bin auch gespannt, wie es weiter geht.


    Verdient viele viele Punkte, wie man sieht. :)

  • Nach so viel Lob (dem ich mich im Großen und Ganzen anschließe) muss ich ein kleines Bisschen Kritik los werden.


    Da Du die Geschichte als Teil 1 bezeichnest fürchte ich mich nach dem Schluss dieses Teils schon vor dem zweiten.
    Der Schluss geht mir zu schnell.
    Dieses nur halb einvernehmliche Verhältnis zwischen dem Voyeur und der sich gerade slebst entdeckenden Exhibitionistin hätte man noch deutlich mehr ausbauen und mit viel Spannung anreichenr können.
    Nach dem Schluss des ersten Teils befürchte ich, dass es in die übliche Schiene geht, die wir hier schon hunderttfach haben und die zumindest mir schon wirklich langweilig wird.


    Vielleicht belehrts Du mich ja eines besseren.
    Ich bin gespannt.


    Gruß
    S.

  • Exhibitionistisch erscheint mir die Protagonistin genauso wenig, wie Tim ein echter Voyeur ist. lailas Befürchtungen kann ich aber nachvollziehen, glaube aber, Dreamofkiss wird auch den 2. Teil und ggfs. weitere Fortsetzungen meistern.


    Es knistert quasi von der ersten bis zur letzten Zeile. Klasse Geschichte. Bin gespannt.

  • Wie auch immer die Story weiter-/ausgehen wird, der Autor scheint zumindest mit dem ersten Teil seiner Erzählung den Nerv der Leserschaft getroffen zu haben, führt nicht unberechtigt (!) mittlerweile unsere Top10 an.


    Schade, dass sich viele der etablierten Autoren-Kritiker mit ihren so geschätzten Kommentaren bislang zurückhalten (wollen).


    Ein neuer Stern am SB-Himmel - meinen Glückwunsch! :) :thumbup: :)

  • Eine schöne Geschichte. Wesentlich stimmiger als "Meine Schwester hat sturmfrei". Die Beschreibungen und die Wortwahl, wie auch der Handlungsverlauf sind sehr schön und prickelnd.

  • Gemäß Mausbachers Aufforderung gebe ich mal meinen Senfs bzw. meine Vaginalflüssigkeit dazu:


    Die Geschichte ist eine der besseren, krankt aber an den Detals. Das Tempo gefält mir gut und die Geschichte ist sehr ruhig erzählt - sie fließt dahin und wirkt nicht durchkomponiert. Das ist wirklich gut!


    Allerdings ist der Schreibstil, obwohl nicht so kindisch, einen Hauch zu naiv und die Satzstruktur eintönig. Wir finden Gedanken und sogar etwas Humor, aber die Rhythmik ist monoton. Außerdem stimmen die Zeitformen nicht immer.


    Insgesamt eine gute geschichte, deren Stil noch den letzten Schilff braucht.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Diese Geschichte hat die hohe Bewertung verdient. Hier geht geht Qualität vor Quantität beim Kopulieren (zu dem es im ersten Teil gar nicht kommt). Der Phantasie bleibt genug Raum. Aber wenn man sich in eine Szene hinein versetzen will, stört es etwas, wenn sich die nur mit einem Slip bekleidete Nachbarin, das Oberteil über den Kopf zieht Da kommt das Kopfkino ins Stocken. Aber das sind nur Details.


    Weiter so!


    ecosy

  • Hallo, ihr Lieben!


    So, jetzt melde ich mich auch mal persönlich zu Wort. Erstmal vielen Dank für die vielen netten Kommentare und die überragende Bewertung. Ich hatte nicht damit gerechnet, in die Top10 zu kommen, und erst recht nicht damit diese sogar noch anzuführen. Das war wirklich eine gelungene Überraschung, für die ich mich nur überschwänglich bedanken kann.


    p.s. Bananenschalen dürfen nicht in den Kompost, höchstens kleingehäckselt, da am Stück schwer verrottbar, dafür aber in den Biomüll (der meistens von den Entsorgern verbrannt wird)!


    Vielen Dank für deine lehrreichen Ausführungen zum ordnungsgemäßen Kompostieren. Ich habe dein Feedback gleich an Tim weitergegeben und er hat versprochen, die Schalen zukünftig immer zuerst durch den Aktenshredder zu lassen, bevor er sie entsorgt. ;)


    Diese Geschichte hat die hohe Bewertung verdient. Hier geht geht Qualität vor Quantität beim Kopulieren (zu dem es im ersten Teil gar nicht kommt). Der Phantasie bleibt genug Raum. Aber wenn man sich in eine Szene hinein versetzen will, stört es etwas, wenn sich die nur mit einem Slip bekleidete Nachbarin, das Oberteil über den Kopf zieht Da kommt das Kopfkino ins Stocken. Aber das sind nur Details.


    Für den Patzer mit der Top möchte ich mich entschuldigen. Auch wenn es nur ein kleines Detail war, so etwas sollte nicht passieren.


    Da Du die Geschichte als Teil 1 bezeichnest fürchte ich mich nach dem Schluss dieses Teils schon vor dem zweiten.
    Der Schluss geht mir zu schnell.
    Dieses nur halb einvernehmliche Verhältnis zwischen dem Voyeur und der sich gerade slebst entdeckenden Exhibitionistin hätte man noch deutlich mehr ausbauen und mit viel Spannung anreichenr können.
    Nach dem Schluss des ersten Teils befürchte ich, dass es in die übliche Schiene geht, die wir hier schon hunderttfach haben und die zumindest mir schon wirklich langweilig wird.


    Ich kann deine Angst sehr gut nachvollziehen, denn mir geht es ebenso. Ich befürchte auch, dass ich mit der Fortsetzung nicht an das Niveau des ersten Teils heran kommen werde. Zwischendurch habe ich sogar mit dem Gedanken gespielt, die Geschichte gar nicht weiter zu schreiben, doch sie ließ mich einfach nicht los. Deshalb werde ich den zweiten Teil gleich hochladen. Ich hoffe, du bist vom weiteren Verlauf der Geschichte nicht zu sehr enttäuscht. :|


    Ich wünsche euch allen noch einen schönen Sonntag und ein tolles und reibungsloses Kopfkino beim Lesen des zweiten Teils. ;)


    DreamOfKiss

  • Nach einigen Wochen Abwesenheit habe ich heute beide Teile dieser Geschichte gelesen.
    Zusammenfassend kann ich sagen: Endlich mal wieder eine Geschichte, die sich sowohl inhaltlich als auch in der Art, wie die Erotik allmählich aufgebaut wird, von vielen anderen abhebt.
    Ich stimme also den durchweg positiven Meinungen voll zu.


    Ich stimme allerdings auch La Vie und Laila insofern zu, dass ich mir etwas mehr Detailbeschreibung des Mädchens wünschen könnte, und dass die Geschichte nach und nach etwas zu viel Tempo aufgenommmen hat.
    Aber das ist Kritik an einem insgesamt hohen Niveau und erklärt allenfalls, warum nicht eine Gesamtwertung von 9+ rauskam.

  • Als autochthonter Autor freut man sich natürlich über jede neue Geschichte, die es ohne Sarkasmus verdient diesen Namen zu tragen. Da der Schreiberling dieses Werkes, Dreamofkiss, die Top 10 ja mal ganz ordentlich gerockt hat, sehe auch ich mich nun dazu genötigt, meine hochprofessionelle Meinung zu diesem Text abzugeben.


    Mir gefällt die Schlichtheit verbunden mit einer gewissen erzählerischen Raffung, die nie das Wesentliche aus den Augen zu velieren droht und der Story eine ganz solide Klimax beschert. Auch entspricht die inhaltliche Thematik des erst unbeabsichtigten, dann mehr und mehr gewollten Voyeurismus, gepaart mit dem Kernthema des SB, nämlich CMNF, exakt den vorgegebenen Werten dieser Seite.


    Das einzige was das recht positive Gesamtbild trübt, ist die oft etwas sperrige Grammtik und ein Hang zur Umgangsprache, welcher aber zum Glück nur hier und da etwas durchschlägt.


    Ansonsten molto bene und man darf gespannt auf einen etwaigen dritten Teil warten.


    gez. Klaas von Zuguterletzt.