Mein neues Leben

  • Tut mir leid. Das kann man nicht lesen. Ich habs probiert. Aber ohne Satzzeichen und ohne Groß-und Kleinschreibung ist man nach wenigen Sätzen fix und fertig. Wenn jemand hier Geschichten veröffentlichen will, sollte er doch wenigstens die vierte Klasse der Volksschule vollendet haben.

  • Was soll man sagen,


    danke, das du die Geschichte veröffentlicht hast. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ein gewisses Schreibtalent ist auf jeden Fall vorhanden, was sich in der Erwähnung diverser Details, die die Geschichte abrunden wieder spiegelt.


    Jetzt das große "Aber": Eine Geschichte zu schreiben erfordert ein gewisses Maß an Aufwand. Wenn man diese Mühe auf sich nimmt und das Werk dann veröffentlicht, möchte man in der Regel auch Zuspruch und Anerkennung dafür bekommen. Daraus kann nicht viel werden, wenn man beim veröffentlichen so lieblos vorgeht. Extrem viele fehlende Satzzeichen, Umschreibungen, für die es viel viel schönere Wörter oder Satzkonstrukte gibt - die einem einfallen, wenn man sein Werk noch einmal (besser noch zweistellig) in Ruhe Korrektur lesen würde und zu guter letzt, das dreifach kopieren der zweiten Geschichtshälfte, dass sind alles Dinge, die so schwer zu beachten nicht sind.


    Im Endergebnis bedeutet das dann ein deutlich größeres Lesevergnügen für die Leserschaft - und ein deutlich größeres Vergnügen beim anschauen des Feedbacks und des Ratings für dich.



    Das ist konstruktiv gemeint.


    LG, Peter

  • och fand es nicht sooo schlecht,, hab schon schlechteres gelesen, jendenfalls konnt es mir authentisch rüber, liest sich wie eine wahre begebenheit.
    da kann man kleine schreibfehler auch mal überlesen.


    (w) vom koelner_paar

  • Sorry das einiges doppelt ist ich habe es so oft versucht es reinzustellen aber es klappt nie und dann war er doch drin :] und ich habe leider nur Hauptschule. aber die Geschichte geht noch weiter

  • Es steckt meiner Meinung auch etwas Gutes drinne, aber diese Endlossätze und wenigen Satzzeichen erschweren das Lesen genauso wie die vielen Schreibfehler. Aber man kann sich ja verbessern. Vieleicht einfach mal das Rechtschreibprogramm drüber laufen lassen :)

  • Nee, sorry, aber das ist nun wirklich weder auf- noch erregend. Es ist in der Wortwahl äußerst schwach und, wie schon einige Vorredner sagten, schlicht unlesbar.


    Normalerweise vermeide ich es, den Deutschlehrer zu spielen. Aber das ist zuviel.
    Wechsel im Schriftbild, miserable Groß- und Kleinschreibung, wahllose Interpunktionsversuche und eine Rechtschreibung, die für sich alleine schon anstrengend genug wäre.


    Der Inhalt gäbe möglicherweise etwas her, wenn der Rest ok wäre.....

  • da soll mal einer noch sagen ICH hätte viele Rechtschreibfehler
    gemacht.....
    Naja es hat mir leider nicht viel Spaß gemacht zu lesen, da es sich nicht flüssig lesen lässt.
    Aber ich finde Dich mutig, Deine Geschichte hier online zu stellen, Bigi.

    Die großen Augenblicke sind die, in denen wir getan haben, was wir uns nie zugetraut hätten.

  • Ich stimme zu, der zweite Teil ist deutlich besser.
    So ist die Geschichte wenigstens lesbar, und man kann sich auf den Inhalt konzentrieren. Diesen finde ich allerdings nach wie vor nicht besonders auf- oder erregend. Da fehlt mir eine ganze Menge an Erotik.
    Aber für eine mittlere Wertung von mir reichts.

  • Auch von mir ein Lob.Der zweite Teil ist grammatisch und vom Aufbau her viel besser. Vieleicht kannst du den Inhalt noch etwas erotischer gestalten und ausschmücken. Auf jeden Fall nicht aufgeben denn Übung macht den Meister und alle die hier schreiben haben mal angefangen und auch ihre Fehler gemacht.

  • Hallo ich hoffe der neue Teil meiner Geschichte gefällt euch. Ich möchte mich bei meinen freund kalfu bedanken der meine Geschichte Korrektur gelesen hat !

  • Also, ich muss doch auch was hierzu schreiben, selbst wenn man mich wieder beschuldigt, etwas schlechtzumachen. Aber als ich diesen Text las, ekelte es mich regelrecht.


    Dieses Arschloch von Mann, der das willige Mädchen nur benutzt und ausbeutet und das auch noch mit einer widerwärtigen Kloakensprache garniert. Also, was zu viel ist, ist - für mich - zu viel.


    Und ich bin echt erstaunt, dass so ein Text eine Frau als Autorin hat, hätte ich doch hundertprozentig auf verkrampfte Männerphantasien getippt.


    Und noch mehr wundere ich mich, dass die Kritiken hier sich eigentlich nur auf die Rechtschreibung beziehen und fast nicht auf den Inhalt.

  • Ja, der Mann ist ein ausgesprochenes Arschloch, ein richtiger Ekeltyp! Aber ist deswegen die Story schlecht? Was Bigi da beschreibt, ist Realität, das gibt es in Deutschland hundertfach! Und ich bin fest davon überzeugt, dass Bigi, die Autorin, dies alles selbst erlebt hat, vielleicht sogar immer noch erlebt. Wir kennen ja den Schluss der Geschichte noch nicht, auf den ich schon sehr gespannt bin. Wie wird sie herauskommen aus diesem Teufelskreis - wenig Kohle, obwohl sie arbeitet, peinlich in der Clique, weil sie finanziell nicht mithalten kann, und auf der anderen Seite dieses relativ "leicht" verdiente Geld bei dem fiesen alten Mann, der sie ausnutzt, demütigt, entwürdigt. Doch er bietet ihr eine - für sie in ihrer vertrakten Situation scheinbar die einzig mögliche - Chance, wieder mithalten zu können mit ihren Freunden, wieder gesellschaftsfähig zu werden. Für einen hohen Preis allerdings, denn sie verkauft sich, ihren jungen Körper, ihren Willen, ihr Ego an einen abartigen Mistkerl. Dass sie dabei mitunter sogar sexuelle Erregung verspürt, dass sie in mancher Situation geil wird, ist für mich ein Ausdruck dafür, dass sie sich nicht absolut aufgibt, dass sie noch immer versucht, ihre Persönlichkeit einigermaßen zu bewahren und Gefühle aus den Handlungen dieses Mannes zu gewinnen, die er mit Sicherheit nicht beabsichtigt hat, denn er denkt einzig und allein an die Befriedigung seiner eigenen Bedürfnisse. Und er weiß, mit seinem Geld kann er sich das alles kaufen - eine junge, noch recht naive Frau in finanziellen und gesellschaftlichen Nöten ist genau das richtige Opfer für ihn. - Ich finde die Story interessant und spannend und fiebere den weiteren Fortsetzungen entgegen. Vielleicht ist sie nicht so sehr ein erotisches Highlight, aber sie kommt spürbar aus dem wahren Leben. Es gibt eben nicht nur die Reichen und die Schönen und auch nicht nur die oftmals schöngefärbten erotischen Fantasiegeschichten auf SB, sondern es gibt auch noch die mehr oder weniger graue Alltäglichkeit.- Und noch etwas rechne ich Bigi hoch an: Sie hat die Kritiken zu ihrer Erstveröffentlichung beherzigt und sich einen Freund gesucht, der Korrektur liest und gewisse Regeln der schwierigen deutschen Sprache in den Text einbringt. Anderen Autoren hier würde dies übrigens auch nicht schaden...

  • Also, ich muss mal ganz naiv fragen, wie kann sie "mit ihren Freunden wieder gesellschaftsfähig werden" auf diese - ich muss es sagen -schmutzige Tour. Sie hat nicht nur ihren Körper an ein Schwein verkauft, ja auch ihre Seele, wenn ich diesen Ausdruck benutzen darf. Es gibt in unserer rundum abgesicherten Gesellschaft genug Möglichkeiten auf saubere Art zu Geld zu kommen, nicht so viel, aber das sollte es einem als Frau schon wert sein. Was unterscheidet die Heldin dieser Story von einer teuren Nutte. Und dass dieser moralische und ethische Abstieg auch noch in einer Story beschrieben werden muss, sehe ich nicht ein. Gut, der Mann ist ein Schwein und wird es immer sein, sie aber, wenn sie sich auf seine Gelüste einlässt, begibt sich - für Geld - genau auf seine Ebene.

  • Interessant, dass eine solche (im Übrigen durchaus gängige) Fantasie regelmäßig gesellschaftsmoralische Diskussionen auslöst ^^
    Viele altehrwürdige Normvorstellungen schwingen in so mancher Zeile mit; das Weib definiert sich als keusch und tugendhaft....
    Genau diese Vorstellungen sind ulkigerweise der Grund für diese Fantasien, die im Kern ihres Ursprungs übrigens eng mit einem Teilbereich des Themas dieser Seite verknüpft sind: Die Erotik der Scham - in diesem Falle, der Scham, der gesellschaftlichen Definition ihrer Daseinsberechtigung nicht gerecht, oder beraubt zu werden.
    Eine begabte Schriftstellerin hätte aus diesem Thema eine unglaubliche Menge herausholen können - wenn sie sich traute... Dass Bigi sich immerhin traut, ist auch schon was wert.
    Das klingt jetzt vielleicht etwas hart, aber es ist eben mutig, oder schlicht eine Fehlentscheidung, als Anfänger(in) ein Thema darzustellen, das schon enorme Fähigkeiten erfordert, um auch nur den Ansatz einer Chance zu haben, einem Leser, dem das gesamte dahinterstehende Gefühlskonstrukt völlig fremd ist, einen Einblick zu gewähren.... wie man auch in den Reaktionen auf diesen Versuch sehen kann....

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao