• Zitat

    Original von WITCH
    Ich frage mich aber: "was will, bzw., muss der damit kompensieren?


    Wer solche, auf eine bestimmte Gruppe von Menschen gerichtete Aggressionen aufstellt, der hat in der Regel ein genau entgegengesetztes Problem. Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Also das ich eine Kontrollsucht habe ist mir ehrlich gesagt nicht neu *G* Und ich denke es in einer Geschichte auszuleben ist besser als wenn ich mir nun gewaltsam einen Staat aneigne. Jeder hat bedürfnisse, nicht? ;)


    Zitat

    Ja, du hast Recht. ich will dich ein klein wenig provozieren. Vielleicht hilft es dir, deine Story sorgfältig und ausgewogen zu gestalten.
    Wir sind gespannt.


    Big Brother is watching You! :D


    Das war mir schon etwas aufgefallen *smile* aber ich finde es dennoch schön das jemand sich selbst für Kritik zeitnimmt. Feedback ist immer schön, in jeder form

  • NicoS


    Unter "Sportfan" hatte ich eigentlich einen aktiven Sportler verstanden,ohne dass es gleich ein Leistungssportler sein muss.
    Diese andere Art, Fußballfan, Katastrophentourist, Unfallbeobachter,, etc., bedarf natürlich wahrlich keiner detaillierten Geistesbeschreibung. Dort ist eher der Flächendruck pro m² auf der Tribüne oder der Behinderungswiderstand gegenüber Rettungskräften von Bedeutung. Aus dieser Kategorie lobe ich mir die Pappkameraden auf Schießplätzen. Die nehmen wenig Platz weg, reden und brüllen nicht, behindern niemanden und stehen immer am richtigen Platz.

  • Eines vielleicht vorweg: Die Geschichte hab ich noch nicht gelesen, weil mir das mit den vielen Charakteren doch so umfangreich erschien, dass ich mir dafür etwas mehr Zeit nehmen will.
    Aber im Forum strotzt es wieder mal nur so von festgefahrenen Meinungen und Klischees, dass ich dazu wenigstens mal was beitragen möchte.
    Die erste Frage ist doch die, was man braucht, um sich in eine andere, vielleicht sogar selbst geschaffene Figur hinein zu versetzen. Muss man alles schon mal selbst oder so ähnlich erlebt haben, um die Figur lebendig zu gestalten? Wie viele Werke wären denn dann auf diese Weise entstanden? Ich denke, dass man gedanklich die Nähe zur Gefühlswelt dieser Person finden muss. Man sollte sie als Mensch achten und verstehen können, man sollte die Gedanken und Gefühle nachvollziehen können. Selbst wenn man eine absolut negative Person einbaut, so ist dies doch ein Mensch und der hat seine Beweggründe so zu sein.(z.B. Robert Merle "Der Tod ist mein Beruf") Nur wenn man so etwas nachvollziehen kann, sollte man über so Einen schreiben, sonst wird´s klischeemäßig.
    Zweitens frage ich mich, ob jemand tatsächlich immer etwas kompensieren muss,wenn er bestimmtes Thema aufgreift? Auch das scheint mir schonfast klischeehafte Standarteinstellung zu sein. Ist es nicht denkbar, dass da jemand ein Thema ganz einfach interessant findet und sich Gedanken darüber macht, wie die Figuren, die er schaffen möchte sich wohl in den zu beschreibenden Situationen verhalten könnten? Als ein reines Gedankenspiel? Und das was dabei herauskommt ist auch nur eine von vielen Möglichkeiten. Es könnte immer auch anders kommen.
    Ich will nicht sagen, dass es nicht hilfreich ist, etwas ähnliches schon einmal erlebt zu haben, aber ich halte es nicht für unabdingbar, wenn sich der Autor die Mühe macht, das was er da schreibt, auch in der betreffenden Person zu verstehen und nachzufühlen, ohne selbst so sein zu müssen.

  • @lenny schöner Beitrag, ich denke wenn wir mal Hobbypsychologe spielen kommen wir alle zu dem Schluss das gerade erotische Geschichten einfach unsere Wünsche/Bedürfnisse widerspiegeln.


    Also in meinem Fall ist es der bescheidene Wunsch Gott zu sein.....nein scherz beiseite, aber Kontrolle ist schon mein Zentrales Thema

  • Wir diskutieren hier zum ersten mal über eine Geschichte, deren Hauptteil noch gar nicht geschrieben ist. das ist doch auch einmal interessant, oder etwa nicht? Ihr Inhalt ist nur angekündigt. Dabei bin ich aber ziemlich sicher, dass genau wie ich, der eine und der andere sich den Rest schon ziemlich genau vorstellen können. Im Wesentlichen.



    Zitat

    Zitat Lenny:Die erste Frage ist doch die, was man braucht, um sich in eine andere, vielleicht sogar selbst geschaffene Figur hinein zu versetzen. Muss man alles schon mal selbst oder so ähnlich erlebt haben, um die Figur lebendig zu gestalten?


    Hier bestätigst und widersprichst du dich selbst in einem Satz:
    Du willst dich in eine von dir selbst geschaffene Person hinein versetzten? Du hast sie geschaffen, also kannst du dich auch nur in dich selbst hinein versetzen. Oder sehe ich das falsch?


    Zitat

    Zitat Lenny: Wie viele Werke wären denn dann auf diese Weise entstanden? Ich denke, dass man gedanklich die Nähe zur Gefühlswelt dieser Person finden muss. Man sollte sie als Mensch achten und verstehen können, man sollte die Gedanken und Gefühle nachvollziehen können.


    Von Gut und Böse war hier bisher überhaupt noch nicht die Rede. Auch das Gute und das Böse definiert der Autor selbst, also ist er auch dafür verantwortlich. Wobei es immer auf die Sichtweise des Autors ankommt, wie eine Person gesehen wird.
    Der große Held Robin Hood würde heute als Krimineller und Terrorist beschrieben werden, zumindest im Polizeibericht. Napoleon hat 10000.de Menschen auf dem Gewissen, auch Franzosen, aber wer wird heute noch als Held verehrt. Osama Bin Laden gilt in den USA und der westlichen Welt als Terrorist, aber in den muslimischen Staaten als Held. usw., das brauchen wir jetzt gar nicht weiter führen.


    Wenn man eine Geschichte schreibt, dann ist man Schöpfer und damit für seine Leute voll verantwortlich.
    Sonst ist ein Plagiat und damit ein Schmarren.

  • Kleines Vorwort zum Beitrag: Ein kleines Lüftchen beginnt durch diesen Threat im Forum zu wehen. Und das tut gut. Es ist sicher noch nicht die steife Briese frischer Luft, die man am Strand mit ausgebreiteten Armen empfängt, aber mehr als abgestandener Mief von Ereignislosigkeit.
    @witch: Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch so wenig Phantasie besitzt. Wie viele Menschen kennst Du? Ich meine, wie viele, mit deren Gedanken Du Dich auseinandergesetzt hast, mit denen Du gestritten und gelitten hast, die Du verstehst? Wie viele kommen dazu, die Dich auf die eine oder andere Weise beeindruckt haben und deren Gedanken Du nachvollziehen konntest. Wenn Du also in diesen großen Topf greifst und daraus Figuren bastelst, wie wären die dann? Alle wie Du selbst? Wohl eher nicht oder irre ich mich so. Die Frage ist nur, wie gut sie gelingen - und ich denke, das ist die Frage - und wohl auch eine Frage der Übung.
    Zu Gut und Böse will ich noch Eines anfügen. Gerade dann, wenn das Böse so menschlich nachvollziehbar, erscheint, öffnen sich die wahren Abgründe. Es ist nicht irgendwo weit weg, sondern hier, unter uns möglich, weil es durch scheinbar normale Menschen verübt wird, meist durch die Mittelmäßigen, wenn sie die Macht haben.
    Dann, wenn es der Autor eben nicht plakativ definiert, sondern die Taten für sich sprechen, wirkt das Böse besonders erschreckend. Aber das ist wohl eher kein Thema für den SB. Hier ging es eher darum, dass es aus meiner Sicht schon möglich ist, sich in die Gedankenwelt eines anderen Menschen hinein zu versetzen. Und wenn es sein muss, dann bring ich auch ein Beispiel.

  • Teil 3 ist endlich on, diesmal sehr viel länger, aber auch nun endlich mit "nackten Tatsachen" wer sich wenig um die Geshcichte selber kümmert der zappe am besten direkt zum Dienstag


    Ansonsten wäre ich wieder selig über Feedback

  • Ja, viel Arbeit hast du dir damit ja ganz offensichtlich gemacht.
    Aber wer soll das flüssig lesen können? Normalerweise sehe ich mir einen Film im Kino an und lese nicht das Drehbuch und die Regieanweisungen. Ich kann bei den handelnden Personen nicht einen einzigen Charakter heraus erkennen und so gut wie keine Handlung. Für Taubstumme wäre das ja eine mögliche Art, so was zu erfassen. Kannst du das nicht lieber mit entsprechend verstellten Stimmen in eine Voicedatei aufnehmen und dann als solche hier reinstellen?
    Als Hörbuch würde es vielleicht gehen. Oder bei gibt es ene kostenlose Software zum Basteln von Animationen. dann könntest du einen Film draus machen, sogar in 3D.

  • Ich programmiere zum Beispiel kleine Programme für Windows zum Eigenbedarf.
    Aber ich bin nicht in der Lage,sofort aus einem fremden Programmskript heraus zu erkennen, was das Programm dann macht. Oder anders gesagt: bei deiner Geschichte schaltet sich mein inneres Kino nicht ein, oder, es geht ihm immer wieder die Lampe aus. Zu viel Hintergrundrauschen

  • Hmm, gar nicht so einfach ...
    Also ganz ehrlich, mein Fall ist das nicht. Und das nicht weil die Geschichte schlecht wäre. Ich finde eigentlich, dass sie sehr gut ausgearbeitet und detailreich be- und geschrieben ist, aber ich kann mich mit solchen "Spielchen" einfach nicht so recht identifizieren, das entspricht nicht meiner (sexuellen) Fantasie.


    Das beste wird wohl sein, wenn ich mich der Stimme einfach enthalte.
    Ich könnte sie auch schlecht bewerten, aber das wäre anderseits wieder etwas unfair.

  • Ich will ja auch gar nicht dein Werk schlecht machen. Vielleicht findet es ja auch noch mehr Liebhaber, als den einen, der die 9 gegeben hat. Ich habe es nicht bewertet.
    Vielleicht hast du dir einfach zu viele Personen auf einmal vorgenommen, ohne zu einer Einzigen eine Beziehung aufbauen zu können, oder zwischen einigen davon eine andere Beziehung, als das übliche Konkurrenzgemozze, welches den durchschnittlichen RTL-Proll glücklich macht, weil er dann denkt, die ganze Welt wäre genauso doof, wie er selber.
    Was den heutigen Normalproll immer so sehr stört an unserer welt, das ist doch die Tatsache, dass andere Menschen auch Persönlichkeitsrechte haben, wo er doch selber mit Persönlichkeiten (sich selbst mal ausgenommen) so gar nichts anfangen kann. der sexuelle Reiz besteht dann einfach darin, in irgendeiner Raum- und Zeittone diese Rechte außer Kraft setzten zu dürfen. das vereinfacht dann den "Umgang" mit Menschen ganz ungemein.
    Das geilt ihn mächtig auf.
    Das Dumme daran ist nur, dass diese Leute dann auch sowas nicht lesen wollen, sondern sie wollen es vorgeführt bekommen. Auf die billige, bequeme Art. Für Voyeure. Die werden sich die Mühe nicht machen, wenn sie es denn könnten, deine Geschichte in dieser Form zu lesen. das ist dann das Dilemma.

  • Danke, ganz tolle Geschichte. Viel Mühe, viel Handlung nur etwas sehr lang. Du musst ja nichts kürzen, mach einfach mehr Teile raus, dann dauert es halt länger. Habe lange überlegt, ob ich dir eine 10 geben soll, habe mich aber jetzt gerad in diesem Moment für eine 9 entschieden. Scheine ja schon der 2. sein. Es isr einfach mal was anderes, auch wenn es schon sehr krass ist.

  • Zitat

    Original von qwertzu77
    Hmm, gar nicht so einfach ...
    Also ganz ehrlich, mein Fall ist das nicht. Und das nicht weil die Geschichte schlecht wäre. Ich finde eigentlich, dass sie sehr gut ausgearbeitet und detailreich be- und geschrieben ist, aber ich kann mich mit solchen "Spielchen" einfach nicht so recht identifizieren, das entspricht nicht meiner (sexuellen) Fantasie.


    Wobei ich am Anfang halt sagte worauf sich die Geschichte im Kern reduziert. Aber danke das du dennoch schreibtechnisch neutral bleibst, finde ich sehr fair


    Zitat

    Original von WITCH
    Oder anders gesagt: bei deiner Geschichte schaltet sich mein inneres Kino nicht ein, oder, es geht ihm immer wieder die Lampe aus. Zu viel Hintergrundrauschen


    Na gut, ich kann die Vorstellungskraft von jemanden nicht beinflussen, vielleicht bin ich auch zu detailverliebt um anderen diesen freiraum zu gönnen, aber ich respektiere das wenn du dann Teil 4 nicht lesen willst, das ist aber nett das du dich dennoch damit auseinandergesetzt hast



    Zitat

    Original von Maestro
    Danke, ganz tolle Geschichte. Viel Mühe, viel Handlung nur etwas sehr lang. Du musst ja nichts kürzen, mach einfach mehr Teile raus, dann dauert es halt länger.


    *schulterheb* Nico S meinte ich solle lieber längere Teile reinstellen. Und da im montags Part ja auch keine so rechte Erotik einsetzt dachte ich dann stelle ich lieber es soweit rein bis die "Erotik" einsetzt. Also da seid ihr zwei euch halt indivduell uneinig *G* aber schön das es dir dennoch zusagt

    "Lieber ein kleiner Herr als ein großer Knecht" (Napoleon)

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  • Zu lesen ist so eine Geschichte relativ schwer. Man muss sich sehr auf die Personen, auf das was gedacht und das was gesagt wird konzentrieren und dann noch die Regieanweisungen beachten.
    Mein Vorschlag: Such Dir ein paar Sprecherinnen und bring das Ganze als Hörspiel raus. Vielleicht kann man es ja als mp3 einstellen.

  • Zitat

    Original von lenny25
    Zu lesen ist so eine Geschichte relativ schwer. Man muss sich sehr auf die Personen, auf das was gedacht und das was gesagt wird konzentrieren und dann noch die Regieanweisungen beachten.


    Deswegen hab ich mir auch das Teamdiagramm gemacht, um zu jedem Mädel einen optischen bezug zu haben :D

  • Ich bin mir aber nicht sicher, ob Nico wirklich eine solange Geschichte meinte. Sie ist ja nun wirklich richtig lang geraten, gegen lange Geschichten habe ich nichts einzuwenden. Das Teamdiagramm ist eine super Idee, ich habe es beim Lesen aufgehabt und immer bei Erwähnung eines Namens die Frau angeschaut um mir die Beschreibung besser vorstellen zu können. Danke dafür.

  • Nach dem Lesen des 3. Teils:


    Also - ein Genuss ist das für mich nicht.


    Die Form ist zweifelsohne interessant, und die handwerkliche Machart ist hervorragend. Doch es handelt sich dabei eben um ein Drehbuch bzw. Skript und nicht um eine Geschichte. Zwar sind die einzelnen Charaktere hervorragend heraus gearbeitet, doch man verliert ohne Bild sehr rasch die Übersicht.


    Was die Länge betrifft, so bin ich durchaus der Ansicht, dass der Umfang der "erzählten Zeit" in dieser 3. Folge stimmt - nur bedingt leider die Erzähltechnik einen sehr großen Umfang an Text - der wiederum schwierig zu lesen ist, da er durch eingeschobene Hinweise, Rückblenden etc. stark zergliedert wird.


    Dies alles tritt allerdings für mich in den Hintergrund angesichts der Handlung. Hier geht es ja nicht um ein gemeinsames Spiel mit dem vereinbarten Ziel der sexuellen Erregung. Insbesondere die Rolle der Sklaven, auf die sich der Autor konzentriert, hat nicht das geringste mit der Bottom-Rolle einer SM-Session zu tun. Auch verschwindet neben den Erniedrigungen der Reiz der Nacktheit praktisch vollständig - zumal der Autor sich da auch in der Größe seines Projekts und der Menge der notwendigen Details verfängt: Wer hat noch Bild und Aussehen der einzelnen nackten Mädchen - bisher immerhin "nur" 5 - vor Augen, während er sich durch die Einzelheiten von Toilettenreinigung und Hamsterradlaufen arbeitet?


    Besonders unangenehm fällt mir Kerstins Schicksal auf. Hier geht es ja im Kern um sexuelle Handlungen. Abgesehen davon, dass das eigentliche Geschehen nur kurz gestreift wird: Es ist die emotionslose Willkür eines Kindes, das an seiner Puppe herumzerrt ("mal schau'n, wieviel sie aushält"), die ich da erlebe. Von Freude, wenigstens Erregung keine Spur.


    Nein, für mich ist Big Bitch kein Vergnügen. Vielleicht bin ich zu wenig Kind dieser Zeit: Big Brother, Dschungelcamp und all die vielen Reality-TV-Formate, in denen sich Normalmenschen und D-Prominente der Selbstentblößung hingeben, finde ich ja auch abscheulich, wo sie nicht gähnend langweilig sind.


    Kurz gesagt: Dieses Skript ist (fast möchte ich "leider" sagen) gut genug geschrieben, um in mir echten Ekel zu wecken. Irgendeinen Genuss habe ich beim Lesen nicht. Und die Tatsache, dass es heute fast vorstellbar erscheint, eine solche Idee real umzusetzen, macht mich eigentlich nur sehr traurig.


    Nico S.

  • Dein überdurchschnittlicher Fleiß in allen Ehren, aber für mich ist die gesamte Idee dieser Geschichte nicht einen Buchstaben wert.
    Unabhängig von meiner bereits geäußerten Ansicht zu solchen dumpfen Fernsehshows, finde ich diese langen Dialoge und Regieeinblendungen nur nervig, dagegen gehen die wenigen wirklich erotischen Momente und die Intim-Beschreibungen der Mädchen mit ein paar Halbsätzen geradezu unter.
    Ich kann mich im Fazit NicoS nur voll und ganz anschließen.
    Von mir bisher dreimal eine "1".
    MICH würde es freuen und ich fände es spannend, wenn Du Deine Phantasie, Deinen nicht schlechten Schreibstil und Deinen Fleiß mal einem anderen Thema widmen würdest.
    Aber wie immer, wirst auch Du Deine Fangemeinde mit dieser Story finden.