Beiträge von Gorwald
-
-
noch nie jemand unter der dusche gesehen?
vermutlich warten wir alle auf Dein erstes Duschfoto. Wäre doch aktuell ein guter Zeitpunkt für ein neues Badezimmerthema....
-
Einige Zeit bevor die Duschaktionen mit meiner Schwester begannen hatte ich meine erste feste Freundin. Diese Beziehung war nur von kurzer Dauer, aber der Clou an der Geschichte war, dass der Vater meiner Freundin sie jeden Sonntag zu mir in mein Zuhause lieferte. Meine Freundin begrüßte meine Eltern und ging schnurstracks in mein Zimmer, wo ich noch schlief. Sie zog sich aus und kuschelte zu mir ins Bett, dann vögelten wir den ganzen Vormittag. Hernach gab es Mittagessen mit meiner Familie und am Nachmittag wurde meine Freundin wieder von ihrem Vater abgeholt. Ich muss gestehen ich hatte mir nie Gedanken gemacht was meine Familie dazu dachte und es gab auch nie Beschwerden !
Hatte die ganze Geschichte bislang aufmerksam verfolgt. Kann aber dennoch deinen obigen Beitrag diesbezüglich nicht mehr in Einklang bringen. In welchem Zusammenhang steht das nun zu den anderen Vorkommnissen wie z.B. "Duschbespitzelung im Badezimmer mit abschließend versuchter, nicht vollendeter Bettszene ?
Wenn du dich bei deiner Freundin fast "grenzenlos austoben" durftest, weshalb hattest du dich dann überhaupt auf fragwürdige Aktionen mit deiner Schwester eingelassen ? Oder hattest du einen derartig massiven "Drang", dass alles vernascht wurde, was sich vor deinem Rohr "auffällig" bewegte ?
Bitte nicht böse sein, aber ich kann dir, bzw. die Einzelteile dieser Geschichten nicht mehr schlüssig einordnen....
-
Lieben Dank Gorwald. 🤗
Wir haben dir zu dafür zu danken, dass du unserem Forum beigetreten bis. Hast ja schon einige Infos von Dir mitgeteilt.
Neben unterschiedlichen Threads mit Kommentaren etc, können wir auch mit gelegentlichen Post´s von FKK-Geschichten und/oder von Fotos (-vorzugsweise von Dir-) rechnen ?
Nur am Rande angemerkt:
Falls mal irgendein Forumsmitglied nicht die "richtigen Worte" auswählt, dann wendest du dich am besten unverzüglich an unsere Moderatorin Nicole_Havefun. Die regelt das und zwar richtig gut ! Wir sind zwar zahlenmäßig überwiegend männlich, aber dennoch unter einer weiblichen Leitung. Und das ist auch ganz gut so !!!
-
Wenn, dann macht das Juliette selbst, das hochladen.
...so wie du meine Anmerkung verstanden hast, hatte ich es nicht gemeint. Mir ist eben nur deine Eigenschaft als Fotograf eingefallen und falls es wirklich soweit kommen sollte, dann gehe ich bei Dir davon aus, dass alles exakt besprochen und eingehalten wird !
-
Hallo liebe Claudia,
Herzlich Willkommen !
-
Wenn dem wirklich so ist Juliette, dann muss ich wohl mal auf einen Eistee vorbei kommen.
Fotoausrüstung dabei nicht vergessen und die Ergebnisse hier hochladen bitte auch nicht vergessen
-
Slip vergesse ich gern mal
Bei diesem Anblick....Deine Vergesslichkeit ist sehr begrüßenswert !
-
Es gibt noch eine interessante Variante, die mir mal selbst passiert ist.
An der Wand hängt ein Ölgemälde mit einem Aktbild der Gastgeberin.
Die Darstellung ist nicht fotorealistisch und auch nicht frontal.
Wenn man sich als Gast dann traut zu fragen: "bist Du das?", dann kommt eine leicht belustigte Reaktion der Gastgeberin die bestätigt, dass sie für das Bild Modell gesessen hatte.
Für den Gast ist dann höchste Vorsicht geboten. Weitere Fragen oder Bemerkungen könnten einen tritt in das Fettnäpfchen bedeuten.....
Genau ! An diese Variante hatte ich noch gar nicht gedacht, obwohl diese vermutlich vor allen anderen Versionen, am häufigsten vorkommen dürfte. Zumindest wenn im direkten Umfeld des Hauses ein Künstler vorhanden ist.
Bei einer Firma, bei der ich als Angestellter arbeitete, wurde ich anlässlich eines Kundenbesuches von der Dame des Hauses in das Arbeitszimmer des Ehemannen geführt, welcher aber selbst noch nicht zugegen war, jedoch innerhalb weniger Minuten herbeigeholt werden könne. Mir fiel bereits im Hausflur auf, dass sich an den Wänden Gemälde befanden, die ich aber zunächst nicht weiter beachtete.
Im Arbeitszimmer angekommen, fiel mir ein Akt-Gemälde ganz besonders auf. Nachdem die besagte Dame mir den Sitzplatz zugewiesen hatte, begab sie sich kurz an das Telefon im Flur und rief ihren Mann an. Währenddessen schaute ich mir die Gemälde nochmals etwas genauer an und stellte fest, dass auf allen Gemälden die Dame des Hauses als Modell fungiert haben muss. Auch bei dem Aktgemälde!
Als die Dame wieder in das Arbeitszimmer zurückkam, erkannte sie wohl sofort an meinem geänderten Blick, dass ich "etwas erkannt" haben muss. Jedenfalls beinhaltete nunmehr ihre Mimik ein leichtes "Hintergrundgrinsen". Mir war es aber trotzdem peinlich und fragte -etwas stotternd und unbeholfen- nach dem Künstler unter gleichzeitigem Hinweis darauf, dass alle Gemälde wunderschön sind. Auf solche oder ähnliche Anmerkungen war sie offensichtlich sehr gut vorbereitet. Ganz spontan erhielt ich die Antwort, dass der Künstler ihr Mann ist und erwartete zugleich die (logische) Folgefrage.
Ich war aber hierfür viel zu feige und schaute "sicherheitshalber" nur noch auf die "angezogenen" Gemälde und wiederholte nochmals, dass diese sehr schön sind.
Die geschäftlichen Angelegenheit bewerkstelligte ich anschließend nur mit ihren Mann und als ich das Haus verließ, kam sie zur Verabschiedung mit dem immer noch leicht grinsenden Gesichtsausdruck....
-
Dem war absolut so!
Ich war in dem von dir angesprochenen Zeitraum (späte achtziger bis frühe neunziger Jahre) im Grundschulalter, und habe im Familienurlaub an den Stränden der (west-)deutschen Nord- und Ostseeküste stets mit großer Faszination junge Frauen, geschätzt in ihren Zwanzigern, beim Sonnen oben ohne beobachtet.
Und nicht nur das, natürlich habe ich sie auch imitiert, bin selbst nur im Bikiniunterteil am Strand herumspaziert, und habe mir dabei vorgestellt, Brüste zu haben.
Als die dann tatsächlich zu wachsen begannen, hatte ich mit oben ohne allerdings erst mal überhaupt nichts mehr im Sinn, sondern kamen sie intuitiv zunächst sorgfältig unter Verschluss!
Und auch nach der Hochphase der Pubertät blieben meine Gefühle durchaus ambivalent:
Einerseits faszinierten mich die Erinnerungen an die barbusigen jungen Frauen am Strand, und wollte ich das "irgendwann" auch selbst machen.
Andererseits war da aber, wenn ich gemeinsam mit Gleichaltrigen im Freibad oder am Badesee war, immer irgendwie die Angst:
"Was, wenn die jetzt auf einmal auf die Idee kommen, ihre Bikinioberteile auszuziehen? Wie stehe ich dann da, wenn ich dabei nicht mitmache? Ich würde hier und jetzt aber nicht mitmachen wollen!"Es kam jedoch nie jemand auf die Idee. Mittlerweile schrieben wir damals die Mitte der neunziger Jahre, und nackte Brüste gab es zwar quasi jede Nacht im Programm diverser privater Fernsehsender, aber weit und breit nicht mehr an realen Stränden, Badeseen u. ä.
Meinen ersten tatsächlichen Gehversuch nicht nur oben ohne, sondern aus einem spontanen Impuls an Ort und Stelle heraus dann sogar gleich ganz (!) ohne, unternahm ich schließlich mit fast 19 - ohne Begleitung, und generalstabsmäßig durchdacht und vorbereitet, an einem extra zu diesem Zweck außerhalb der Feriensaison zu einem Tagesausflug aufgesuchten Badestrand in den Niederlanden, über hundert Kilometer von zuhause entfernt.
Wetter- und wassertemperaturbedingt war es kein großer Spaß, tatsächlich war ich neben einigen wenigen Spaziergängern der einzige sozusagen "Badegast" am Strand, an einem kühlen und wolkigen Tag zu Beginn eines verregneten Sommers. Vergleichsmöglichkeiten mit der Freizügigkeit junger Niederländerinnen ergaben sich dementsprechend nicht.
Ein gutes Jahr später entschied ich mich zur Überraschung meiner Eltern, die mir zum bestandenen Abitur geschenkte Reise nicht gemeinsam mit einer oder mehreren Freundinnen irgendwohin zu unternehmen, wo junge Leute unter südlicher Sonne gerne ausgelassen feiern, sondern lieber im Spätsommer allein an die Ostseeküste Mecklenburg-Vorpommers zu reisen.
Die Reise sei für mich ideal, um vor Beginn eines völlig neuen Lebensabschnitts - Studium in einer mir bisher fremden Großstadt - noch mal die Vergangenheit Revue passieren zu lassen, den Kopf frei zu bekommen und Kräfte zu sammeln, war meine offizielle Erklärung für meine unerwartete Wahl.
Und zum Teil stimmte das sicherlich auch, aber letztlich ausschlaggebend war natürlich noch etwas ganz anderes ...
Diesmal spielte das Wetter mit, es war auch im September noch herrlich sonnig und warm, und an vielen schönen Tagen, die ich völlig nackt am Strand verbrachte, beobachtete ich insbesondere folgendes:
- Während an westdeutschen Stränden Textilbader und FKKler so sauber voneinander getrennt waren, wie noch bis in die 1960er hinein hell- und dunkelhäutige Menschen in Schulen, öffentlichen Verkehrsmitteln, Restaurants usw. in den amerikanischen Südstaaten, interessierten die Beschilderungen von Stränden als "Textil" bzw. "FKK" in Ostdeutschland niemanden - jeder lagerte, wo er wollte, und zog dabei aus oder behielt an, was er wollte;
- obwohl Fernsehberichte über FKK regelmäßig gerne suggerierten, es handelte sich dabei um eine aussterbende, überwiegend von Rentnerinnen und Rentnern sowie schrulligen bis skurrilen Männern praktizierte Vorliebe (zum Glück fanden sich aber immer noch ein paar attraktive junge Leute, die für die entsprechenden Berichte nackt vor die Kamera getreten waren ...), tummelten sich an ostdeutschen FKK-Stränden weibliche wie männliche Personen zwischen 0 und 99, in allerlei erwartbaren (Pärchen, Familien), vielleicht auf den ersten Blick etwas überraschenden (gemischte Cliquen) bis hin zu äußerst bemerkenswerten Zusammensetzungen (Großeltern mit Enkeltochter bereits deutlich sichtbar in der Pubertät!);
- unter weiblichen Personen ab der Pubertät jedoch gab es praktisch nur die beiden Optionen Badeanzug/beide Bikiniteile oder ganz nackt, für die Variante, sich nur bis auf das Bikinihöschen auszuziehen, entschied sich meiner Wahrnehmung nicht eine einzige.
Mit mittlerweile ausgeprägt positivem Körpergefühl und Selbstbewusstsein versuchte ich dann später, wir schrieben immer noch die nuller Jahre, auch manchmal, es in Gesellschaft von Studienfreundinnen z. B. an textilen Badestellen an Seen oder Flussufern zu initiieren, dass wir unsere Bikinioberteile ausziehen - aber das endete jedes Mal in einem Fiasko:
Schon in Reaktion auf den wörtlichen Vorschlag wurde ich bloß schräg angeschaut, wenn ich selbst es dann tatsächlich tat, löste das entsetzte Schnappatmung und gefauchte Fragen, ob ich "bescheuert" oder so sei, aus, von jungen Männergruppen in der Nähe gab es dumme Zurufe und/oder hämischen Applaus, und wenn ich nach einer Schamfrist mein Oberteil dann doch wieder anzog, eben weil es allein und in solcher Atmosphäre keinen Spaß machte, wurde das verbal mit schnippischer Genugtuung quittiert.
Und so habe ich mich eben daran gewöhnt und damit eingerichtet:
Entweder FKK - also ganz nackt - im Urlaub, in der Therme, in dazu ausgewiesenen Bereichen an Seen oder Flüssen, auf meiner Dachterrasse, allein, oder mit weiblicher, ebenfalls begeisterter, oder jedenfalls interessierter und aufgeschlossener Begleitung.Oder eben Bikini mit Unter- und Oberteil bei entsprechenden Unternehmungen in gemischten Gruppen oder in männlicher Begleitung.
Oben ohne an textilen Stränden, Badeplätzen usw. ist meiner Wahrnehmung seit gut dreißig Jahren tot.
(Interessant finde ich es jedoch, dass gegen Vorschläge an Freundinnen, Arbeitskolleginnen, weibliche Bekannte usw., gemeinsam eine FKK-Therme zu besuchen, nur selten der Einwand kommt, man wolle sich dort nicht nackt zeigen.
Im Gegenteil, meine Prinzipien wiederum, dorthin erstens keine männlichen Begleiter mitzunehmen, und zweitens stets weitere Strecken zu fahren, um auch ungewollte Zufallsbegegnungen auszuschließen, stoßen vielfach auf Unverständnis.
FKK-Urlauben oder -Ausflügen in die Natur steht man demgegenüber für gewöhnlich sehr viel reservierter bis ablehnender gegenüber ...)
Genauso ist es !
-
Im Büro hatte ich aber jahrelang neben Aktkalendern auch eigene Nacktfotos vom Strand in Fuerteventura aufgehängt. Wo ist da ein Problem? Die Aktkalender habe ich nicht mehr, aber meine zwei Fotos vom Strand sind und bleiben da, auch wenn Besuch kommt.
Dann habt/hattet ihr in der Firma ein beneidenswert gutes Miteinander !
Ich hätte mich in keiner einzigen Firma getraut, solche Fotos irgendjemandem zu zeigen, geschweige denn "öffentlich" im Büro aufzuhängen.
"Ellbogen-Kollegen und Zickenkrieg" kombiniert mit Vorgesetzten, bei denen diejenigen Mitarbeiter welche bei der Addition von 3 + 2 als Ergebnis die 7 herausbekommen, und final nur deswegen als die "besseren Mathematiker" definiert werden, weil im Endergebnis die 7 eben mehr als die 5 ist, ließen solche Überlegungen erst gar nicht aufkommen.
Wird vermutlich erneut nicht von allen verstanden werden...
-
In den späten 80igern bis in die 90er hinein, war es bei div. Bekannten mal "in" , die jeweilige Partnerin auf selbstgemachten Fotos (-mehrere Hobbyfotografen in der Clique-) im 9x13 Papierformat, auf einer Pinwand, eher unauffällig neben allerlei anderem Krimskrams, mit anzuheften. Die Pinnwand selber befand sich in einem Fall im hintersten, etwas abgedunkelten Flurbereich, in einem anderen Fall in einem Hobbyraum und in einem weiteren Fall im Arbeitszimmer. Mit erwähnt werden muss aber, dass es sich in aller Regel um behelfsmäßig auf Stimmung getrimmte Urlaubsfotos bei Sonnenuntergang am Strand handelte und keinesfalls detailliert ausgeleuchtet waren. (Blitzlicht bei Tag oder Spiegelfolien kennen nur echte Profis) Hinzu kam, dass die abgelichteten Damen formatfüllend nur auf dem Bauch liegend, somit also nur der Rücken fotografiert wurde. -Auch ein schöner Rücken kann entzücken- Sehen konnte man daher nur, dass sie dabei kein Oberteil an hatte. Sofern überhaupt mal von vorne ohne Oberteil stehend fotografiert wurde, dann nur bei Gegenlicht und quasi als unscheinbarer Beipack neben Meer und Spätnachmittagssonne. Also alles sehr defensive Ablichtungen. Erwähnenswert wäre noch, dass die betreffenden Damen allesamt mit mutmaßlichen Cup A ausgestattet waren und somit eine "oben-ohne-Entscheidung" im Beisein der Clique deutlich leichter fiel als bei der restlichen Cup C/D-Fraktion.
Und diese Fotos innerhalb einer Wohnung galten damals als extrem mutig und wurden innerhalb der "Restclique" nur mit einem Augenzwinkern angesprochen. Aber mittlerweile habe ich manchmal den Eindruck, dass man damals die Themen: "Oben ohne am Textil-Strand" oder im Sommer mal "darunter ohne einen BH" deutlich lockerer betrachtete...