Beiträge von Gwenhwyfar

    Meinen persönlichen Senf zum Thema "Piercings" habe ich bereits vor fast sechs Jahren zu Protokoll gegeben.


    Sollte sich irgendjemand von diesem Text nicht angegriffen oder beleidigt fühlen, bitte ich vielmals um Entschuldigung 8)

    Der Hinweis auf andere, auch kostenpflichtige Angebote zum Thema dieser Plattform ("die Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit") ist laut Forumsregeln nicht verboten.


    (Und anstatt ein solches Verbot auszusprechen, würde ich anstelle des Betreibers dieser Seite auch eher dafür sorgen, dass Geschichten auf dieser Plattform technisch und rechtlich veröffentlicht werden können.)

    Wie sagte der berüchtigte Rechtsblinker und Linksabbieger Wolfgang Kubicki in einem Anflug seltenen Geistesreichtums einmal über den?

    (Gedächtniszitat) "Kein Alkohol, kein Zucker, kein Salz, keine Freundin - kein Wunder, dass er komisch ist!"

    Dass von dir verfasste und hier hochgeladene Geschichten plötzlich in anderen Foren auftauchen, liegt offensichtlich daran, dass es hier nicht mal einen minimalen technischen Kopierschutz gibt, sondern jedermann Texte von der Portalseite kopieren, und anderenorts einfügen kann.


    Nach eigenen Angaben beansprucht der Betreiber dieser Seite exklusive oder nichtexklusive Verwertungsrechte unklaren Umfanges an hier hochgeladenen Geschichten, sowie das exklusive oder nichtexklusive Recht, Urheberrechtsverletzungen zu verfolgen.


    Ich habe aber keine Ahnung, was er damit genau meint, und ob und wie er das umsetzt, und bekomme auch seit Jahren schon keine Antwort bzw. Stellungnahme von ihm ...

    Welche erotische Szene in einem Film hat euch besonders gefesselt. Ihr dürft auch mehr als eine nennen. Für mich gibt s drei Favoriten:

    Interessanterweise habe ich jene erotischen bzw. Nacktszenen in Filmen und Serien, die mich besonders beeindruckt oder geprägt haben, sämtlich bereits im Tween- bis Teenageralter gesehen.


    Biographisch in chronologischer Reihenfolge, soweit ich mich erinnere:


    1. Bo Derek in Ghosts Can't Do It


    Das durchaus Kuriose ist, dass ich von der hier in Rede stehende Nacktszene zunächst jahrelang nur vage wusste, ohne sie aber wirklich selbst und in voller Länge gesehen zu haben. Stattdessen kannte ich bloß ein wenige Quadratzentimeter großes Standbild.


    Der Film lief, als ich wohl so um die zehn Jahre alt war, eines abends gegen 22 Uhr auf dem damaligen RTLplus im Fernsehen. Und irgendwie muss das nach Meinung der damaligen Redaktion der "Funk Uhr" anscheinend ein ziemliches Ereignis gewesen sein, denn ihm wurde breite Berichterstattung eingeräumt:


    Nicht nur wurde der dem Genre "frivole Filmkomödie" - was das Wort "frivol" bedeutet, wusste ich damals noch nicht, und traute mich auch nicht, einen Erwachsenen zu fragen - zugeordnete Film auf der Seite mit dem kompletten RTLplus-Programm des Tages großformatig angekündigt und mit der Textzeile "Bo zeigt wieder alles" angeteasert, wozu es dazu ein Foto gab, auf dem meine ich Bo Derek nur mit einem dünnen Oberteil, aber erkennbar unten ohne auf einem Pferd saß, sondern er fand auch Erwähnung auf einer besonderen Seite mit den Programmhöhepunkten des Tages, oder der Woche.


    Und dort zeigte die Zeitschrift, neben einem kurzen Hintergrundtext, ein weiteres Szenenfoto von vielleicht der Größe zweier Briefmarken, oder so: die völlig nackte Bo Derek auf einem hölzernen Fußbänkchen neben einem Wasserbottich oder so sitzend, und sich anscheinend waschend.


    Altersbedingt noch ohne wirkliche visuelle Vorstellungen von Sex, aber tief geprägt von den Duschgel-Werbungen der 1980er, sowie gelegentlichen spannenden Anblicken in der Frauendusche des städtischen Hallenbades, waren nackte Frauen bei der Körperpflege für mich damals quasi die erotische Fantasie schlechthin!


    Viele Male, so lange diese Ausgabe der Fernsehzeitschrift im Wohnzimmer herumlag, schaute ich mir dieses Bild an, und stand dabei jedes Mal unter 4.999 Volt ,,,


    Ein oder zwei Jahre später sah ich den Film dann auch erstmals in voller Länge, als er nämlich - wiederum auf RTL - an einem Feiertag, ich meine Christi Himmelfahrt, tatsächlich im Nachmittagsprogramm lief! (Und schon Tage vorher in Programmtrailern umfangreich angekündigt wurde, u. a. mit der Szene, in der Bo Derek nach einem Tauchgang im Badeanzug dem Meer entsteigt, den Badeanzug auszieht, und sich nackt in den Sand legt.)


    Da ich damals noch keinen eigenen Fernseher in meinem Zimmer hatte, musste ich den Film notgedrungen im Wohnzimmer schauen, und mein Vater hat mir dabei Gesellschaft geleistet. Wir haben weder während, noch nach dem Film jemals über diesen gesprochen ... :wacko:


    2. Phoebe Cates in Paradise 


    Wie oben erwähnt, war ich seit ich denken konnte ein großer Fan von Fernsehwerbung für Duschgel. Auch kannte ich, vom Mitschauen von Filmen oder Serien für Erwachsene mit meinen Eltern, durchaus Szenen, in denen Frauen nackt aus der oder in die Dusche oder Badewanne stiegen, oder sich vor oder mit einem Mann auszogen, und so. Und auch einen "Lederhosenfilm" hatte ich zwischenzeitlich mal gesehen.


    Aber der Film, den ich eines Abends, mit elf oder zwölf Jahren, zusammen mit einer Freundin und deren Großeltern (!) - die uns babysitteten, während ihre und meine Eltern zusammen ausgegangen waren - sah, sprengte mir förmlich den Kopf weg:


    Es war ein, wie ich damals fand, unheimlich spannender und visuell eindrucksvoller Abenteuerfilm, über zwei Teenager im Orient auf der Flucht vor einem Sklavenhändler, der das Mädchen entführen wollte. So fing es an.


    Aber dann auf einmal - zog sich das Mädchen ganz und gar nackt aus! Und zwar nicht nur einmal kurz, sondern - immer wieder, für jeweils richtig lange Szenen, in denen man für meine damaligen Begriffe wirklich "alles" (= Busen, Po, Schamhaare) ausgiebig sah!


    Die objektiv bloß Alibi-Handlung, die meine Freundin und mich neben den malerischen Kulissen, der Musik usw. ursprünglich an den Film gefesselt hatte, geriet immer mehr in den Hintergrund, stattdessen gab es endlose Montageszenen, in denen Phoebe Cates nackt im Meer schwamm, unter einem Wasserfall duschte, sich mit ihrem Co-Star vergnügte usw.


    Eine einzelne, bestimmte Nacktszene als besonders beeindruckend zu nennen, ist hier nicht sinnvoll möglich, denn im Prinzip ist Phoebe Cates während der zweiten Hälfte des Films oder so öfter nackt als angezogen, und genau das hat mich an diesem, von mir in kindlicher Unschuld eigentlich gar nicht als Erotikfilm verstandenem Film so fasziniert.


    (Dabei war im Prinzip der ganze Film eigentlich bloß ein als Abenteuerfilm o. ä. getarnter Soft-Softporno, der bei seinem Kinostart nach dem Willen der Produzenten bloß auf der Erfolgswelle des kurz zuvor erschienenen, thematisch ähnlichen, graphisch aber sehr viel zurückhaltender inszenierten Kitschklassiker "The Blue Lagoon" mitschwimmen sollte.


    Den hatte ich übrigens auch mal teilweise mitgucken dürfen, als ich eines Abends schlaftrunken, aber meines eigenen Empfindens schlaflos aus meinem Zimmer ins Wohnzimmer getapst kam, wo meine Eltern ihn gerade schauten. Allzu bleibenden Eindruck hatte er aber nicht hinterlassen, dazu hatte Brooke Shields im Vergleich zu Phoebe Cates später wohl einfach doch noch zu viel an :D)


    3. Sharon Stone in Basic Instinct


    Über meine Lieblingsszene in diesem Film, und ihre prägende Wirkung auf mich, habe ich hier bereits ausführlich berichtet.


    4. Karoline Eichhorn in Der Sandmann


    Eines Tages bzw. Abends, ich war glaube ich 15 oder 16, schaute als ich zunächst ohne jeden erotischen Hintergedanken, sondern weil ich eben Lust auf einen Krimi oder Thriller hatte, mit Der Sandmann einen Fernsehfilm dieses Genres:


    Karoline Eichhorn spielt darin eine junge Journalistin, die einen Autor von Büchern über Serienmörder, der selbst einmal wegen Totschlags an einer Prostituierten im Gefängnis gesessen hatte, interviewen soll.


    Und plötzlich steht sie, anhand des bisherigen Handlungsverlaufs völlig unerwartet, in einer Szene im Bad ihres Hotelzimmers völlig nackt vor dem Spiegel und föhnt sich die Haare! Dabei zeigt sie seitlich den Ansatz ihrer Schamhaare, und ihre Brüste.


    Ich konnte nicht glauben, was ich dort sah: Zwar war die von Eichhorn gespielte Journalistin eine fiktive Figur, aber in der Wirklichkeit dieses Films eben eine erwachsene Frau, mitten im Beruf und Leben stehend, und sicherlich beziehungs- und dementsprechend sexuell erfahren.


    Und trotzdem tat diese reife, erwachsene Frauenfigur in diesem Film in ihrem Hotelzimmer genau das, was ich hormongeschütteltes, manchmal vor Sehnsucht zergehendes, einsames und verträumtes Teenagermädchen in der sicheren Intimität meines Zimmers auch jeden Tag tat: Sie föhnte sich nackt vor dem Spiegel stehend die Haare!


    Als sie merkt, dass ihr Interviewpartner in ihr Hotelzimmer eingedrungen ist und sie beobachtet, wickelt sie sich übrigens schnell in ein Handtuch, stürmt aus dem Bad in das Schlafzimmer, wechselt dort in einen Morgenmantel, und zeigt sich dabei für einen kurzen Augenblick noch einmal vollfrontal nackt.


    Aber das interessierte mich schon nur noch ungleich weniger, als mich viel mehr faszinierte, dass was ich für meine ureigene, geheime und "versaute" Erfindung hielt, in Wahrheit tatsächlich so bekannt war und verbreitet schien, dass es auf einmal wie aus dem Nichts und ohne Vorwarnung in einem Film vorkam! =O


    Und anhand dieser Erkenntnis dämmerte mir plötzlich noch sehr viel mehr:


    Nämlich dass all die sinnlichen, lustvollen, autoerotischen Aktivitäten, Routinen und Spielereien, die mir seit meiner ersten Masturbation mit 13 sukzessive ein unverzichtbarer Teil meines Alltags und Lebens geworden waren, in Wahrheit gar nichts waren, was nur ich tat - weil ich irgendwie nun mal "unnormal" war?


    (Meine Erklärungsansätze gingen dabei sowohl in die Richtung, dass es vielleicht "nur" daran hätte liegen können, dass ich anders als gleichaltrige Mädchen eben noch keinerlei Erfahrungen mit partnerschaftlicher Sexualität hatte (ich also sozusagen bloß "untervögelt" war), aber vielleicht auch, dass Lesben eben, na ja, einfach so notgeil sind, wie man es Männern nachsagt? :wacko:)


    Ich begriff: Das lag anscheinend doch nicht irgendwie an mir - so was machten alle anderen auch!


    Bis dahin war es tatsächlich meine Vorstellung erwachsener, heterosexueller Frauen gewesen, dass sie täglich duschen, wie man eben auch das Geschirr abwäscht, in einer Beziehung zwei- bis dreimal pro Woche den Geschlechtsverkehr in einer Stellung wie auch in der "BRAVO" regelmäßig erläutert vollziehen - und sich die restliche Zeit ihres Lebens eben mit artigen, asexuellen Gedanken und Aktivitäten beschäftigen :saint:


    Aber in Wahrheit hätten meine Kopfkinofilme von Mädchen und jungen Frauen, die z. B. beim Duschen oder Baden ausgiebig und bewusst ihre Nacktheit und Körperlichkeit regelrecht sinnlich zelebrierten, irgendwie durchaus dokumentarisch sein können.


    So was tat nicht nur ich, wenn ich allein hinter einer sorgsam verschlossenen Badezimmertür war, sondern andere auch.


    Fortan sah ich schöne Frauen im Drogeriemarkt vor dem Regal wie Duschgel & Co. mit wirklich ganz anderen Augen ... ^^


    5. Cheryl Shepard in der Hinter Gittern - Der Frauenknast, Folge Neuzugänge (S01E01)


    Während meine eigene, verspätet als Nachzüglerin mit bereits 15 Jahren noch absolvierte J1-Untersuchung meinem Fundus erotischer Kopfkinofilme das Sujet ärztlicher Untersuchungen - manchmal, wie ich, freiwilliger und kooperativer, manchmal aber auch durchaus beschämter oder gar widerwilliger Frauen und Mädchen - hinzugefügt hatte, waren mit Entkleiden verbundene Leibesvisitationen lange Zeit nichts gewesen, dessen Existenz oder Vorstellbarkeit ich mir bewusst gewesen war.


    Irgendwie hatte ich mir nie die Frage gestellt, wie eine Aufnahme ins Gefängnis überhaupt abläuft, und ob es dabei potenziell erotische bzw. erotisch zu deutende Situationen und Abläufe gibt oder geben könnte. Gefängnisse an sich fand ich einfach schon erotisch uninteressant, im Gegensatz zu Schwimmbädern, Saunen, Sonnenstudios, Duschräumen, Badezimmern, Stränden usw., oder eben auch Arztpraxen


    Dementsprechend schaute ich auch die damals neue, ca. einen Monat nach meinem 16. Geburtstag gestartete RTL-Serie über ein Frauengefängnis weniger in der Erwartung erotischer Szenen, als dramatischer und intriganter Handlungsstränge.


    Sie begann dann aber mit der Einlieferung der Hauptfigur ins Gefängnis, und deren - eigentlich bloß angedeuteter - Leibesvisitation:


    Vor mehreren uniformierten Beamtinnen musste sie sich ausziehen, und tat dies zunächst bis auf die Unterwäsche. In barschem Ton belehrt, dass sie sich "nicht so haben" solle, und ihr "niemand etwas weggucke" wurde sie aufgefordert, fortzufahren, und zog den BH aus - wobei sie nur von den Schultern aufwärts zu sehen war. "Alles", war dann das nächste Kommando, woraufhin die Kamera auch schon weit aus der Szene herauszoomte, nur noch aus der Ferne und größerer Höhe sah man die Gefangene leicht in die Knie gehen, und ihren Slip ausziehen.


    Da Cheryl Shepard sowieso nicht recht mein Typ war, und in ihrer Rolle auch schon wesentlich älter als die mich sexuell reizenden Mädchen und jungen Frauen, störte mich dieser Schnitt nicht wirklich - ich hatte ein mir bis dahin vollkommen unbekannt bzw. unbewusst gewesenes, geiles neues Grundmotiv für meine individuell entwickelten und ausgestalteten erotischen Fantasien entdeckt ...!

    Es dürfte den meisten hier aufgefallen sein, dass Männer und Frauen Bilder mit, sagen wir, unterschiedlichen Augen sehen.

    Und so sind wir mal wieder bei dem Thema, wird das hier eine Männerrunde, oder besteht bei dem bestehenden maskulinem Überschuss, der Bedarf uns Mädels etwas mitzunehmen?

    Im Zusammenhang mit der Diskussion um Penisbilder in diesem Forum sagte ich seinerzeit:


    "Wenn ich mich auf einer Plattform zum Thema der "Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit" anmelde, dann muss ich damit rechnen, dort Abbildungen unbekleideter Frauen zu sehen. Vielleicht auch von Frauen, die mich nach Alter, Körperbau, Typ o. ä. nicht ansprechen, oder die in Szenen dargestellt werden, die mir thematisch - etwa simulierter oder realer gegen- oder gleichgeschlechtlicher Geschlechtsverkehr, S/M, D/s, Bondage, Voyeurismus, Exhibitionismus o. ä. - möglicherweise nicht gefallen oder behagen.


    Das sind sämtlich meine Risiken, ob ich sie mit Betreten dieser Plattform eingehe, liegt an mir. Tue ich es aus freier Entscheidung, habe ich kein Recht, mich hinterher zu beschweren."


    Und das lasse ich natürlich jetzt auch entsprechend gegen mich gelten:


    Thema dieser Plattform und ihres angeschlossenen Forums ist die "Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit" , dementsprechend muss ich hier mit bildlichen Darstellungen nackter Frauen rechnen, und es kann sein, dass mir diese nicht gefallen, was dann aber nun mal mein Problem ist.


    Keinesfalls fordere ich die Einrichtung einer Art "künstlerischer Bewertungsstelle", die darüber zu befinden hat, welche bildlichen Darstellungen weiblicher Nacktheit hier im Forum sollen gezeigt werden dürfen und welche nicht, und erst recht wäre ich weder interessiert, noch bereit, als oder für ein solches Organ tätig zu werden.


    Vielmehr geht es mir nur um die Bewahrung einer sinnvollen Nutzungsordnung dieser Plattform einschließlich ihres Forums:


    Auf der Portalseite können bildliche Darstellungen weiblicher Nacktheit hochgeladen, verschiedenen Kategorien zugeordnet, kommentiert und bewertet werden.


    Das Forum ist insbesondere zur Diskussion auf der Portalseite veröffentlichter Geschichten, sowie von Wünschen, Fantasien, Erlebnissen, Beobachtungen und was weiß ich allem rund um das Thema der Plattform gedacht.


    Natürlich kann dazu auch die Besprechung einer bildlichen Darstellung gehören, kann der Inhalt eines Themas oder Beitrags mit einer bildlichen Darstellung illustriert, oder können bildliche Darstellungen einfach so zur Auflockerung gezeigt werden - alles gar kein Ding.


    Angestoßen habe ich diese Diskussion hier, weil ein einzelnes Mitglied über einen Zeitraum von etwas über einen Monat hinweg im Durchschnitt fast täglich in einem laut offizieller Beschreibung für "Small Talk einschließlich Alltagserfahrungen" gedachten Unterforum einen neuen Bilder-Thread erstellt hat, dessen Überschrift und Inhalte in vielen Fällen jeweils im engeren Sinne nichts mit dem Thema der Plattform zu tun hatten, sowie keine greifbaren Unterschiede zueinander aufwiesen.


    Neben derartigen, wohl zumindest als spam-ähnlich zu qualifizierenden Threads drohen die sowieso schon beklagenswert wenigen Threads mit tatsächlichen Gesprächen über das Thema der Plattform - zu denen das entsprechende Unterforum eigentlich gedacht ist - noch weiter ins Hintertreffen zu geraten, wodurch das Forum sich zu einem gewissen Grad in eine Art Bilddatenbank verwandelt, wozu es aber eigentlich entsprechende Rubriken auf der Portalseite gibt, während das Forum eben primär für Gespräche gedacht sein soll.


    Und ja, auch wenn ich ausdrücklich sagte, dass ich die Installation einer "Geschmackspolizei" für in sinnvollen inhaltlichen Zusammenhängen - oder meinetwegen auch mal nur so zur Auflockerung - hier im Forum eingestellte bildliche Darstellungen weiblicher Nacktheit dezidiert ablehne, gebe ich dennoch zu bedenken:

    Wenn man das Forum mit erkennbar billigen, lieblosen und unästhetischen Darstellungen nackter Frauen, die deren Körper um ihres oberflächlichen Schauwertes Willen regelrecht ausbeuten, förmlich zukleistert, dann schafft man(n) damit eine Umgebung und Atmosphäre, die Frauen nicht unbedingt ermutigt und inspiriert, ihre intimen Gedanken, Gefühle, Erlebnisse usw. zur "Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit" mitzuteilen, und/oder sich vielleicht auch zu zur Diskussion gestellten bildlichen Darstellungen zu äußern.


    "Die Dosis macht das Gift", wie man so schön sagt ...

    Hier scheiden sich die Geister. Was Du als minderwertige Porno-Bildchen betrachtest,

    nenne ich mit netten Bildchen ein Thema eröffnet, was gerne auch kommentiert werden darf.

    Im Idealfall mit eigenen Erlebnissen (siehe WNBR und nackt auf Pferden reiten)

    Das Erstellen von 33 Bilder-Threads innerhalb 39 Tagen in einem wie gesagt Small-Talk-Forum nenne ich weniger "mit netten Bildchen ein Thema eröffnen", als vielmehr einen offensichtlichen Zwang, nahezu täglich mit neuen geklauten Bildern um sich zu werfen, und dazu jedes Mal, wenn der letzte Thread nicht oder nicht mehr die gewünschte Aufmerksamkeit erhält, einen neuen zu eröffnen.


    Derartiges Verhalten liegt wohl auch ohne das Einbinden von Bildern in die entsprechenden Threads bereits hart an oder jenseits der Grenze zum Spam.


    Zumal es für das Zeigen von Bildern in einem in einem Small-Talk-Forum meinetwegen noch sinnvollen Rahmen bereits mehrere sozusagen "traditionelle" Threads gibt, wie z. B. diesen hier.

    Bitte recht freundlich!


    *knips*


    Danke!


    Das Portrait kommt in unsere Märtyrergalerie, zu den Aufnahmen all der anderen armen Seelen, die sich aus der puren Reinheit ihres Herzens heraus selbstlos für dieses Forum aufgeopfert haben, bis sie von fiesen Nörglern feige dahingemeuchelt, oder jedenfalls schmählich vom Hof gejagt wurden.


    Kommst du dir nicht gerade selbst ein bisschen albern vor?


    Ich habe lediglich als ganz normale Nutzerin dieses Forums eine Stellungnahme zu dessen Situation und Entwicklung - die Aktivität hier bestand in oder Wochen weit überwiegend aus dem unkommentierten Posten qualitativ minderwertiger, von überall aus dem Netz zusammengeklauter Porno-Bildchen, inhaltliche Diskussionen über das Thema der Plattform finden demgegenüber kaum statt - abgegeben und geäußert, dass ich diese jeweils bedauere und als enttäuschend empfinde, weil ich denke, dieses Forum dient eigentlich einem anderen Zweck, und hat mehr Potenzial.


    Wenn du das anders siehst, dann bring doch deinen Standpunkt in die Diskussion ein, und vertritt diesen mit Argumenten, anstatt jetzt hier mitleidheischend die verfolgte Unschuld zu spielen ...

    Wobei für mich nicht alles Porno ist, was sexuelle Vorgänge abbildet.

    Und ich finde Pornographie nicht per se unästhetisch, oder abstoßend o. dergl. - ganz im Gegenteil! 8)


    Ich schaue mir sehr gerne handwerklich und ästhetisch hochwertige Pornos an, die mit attraktiven Darstellern und in schönen Kulissen von fähigen Kameraleuten mit guten Equipment gefilmt wurden :love:


    Dafür bezahle ich sogar auch, denn nur auf diese Weise werden solche Produktionen ermöglicht!


    Die meisten hier ausgekippten Bilder sehen allerdings aus, wie mit der Ollen von nebenan und einer Scheckkarten-Digicam aus dem Mediamarkt im heimischen Wohnzimmer geknipst, und bei so was wird mir einfach nur schlecht! <X

    Mein Lösungsvorschlag für dieses "auch so große Problem":


    einfach eine Forenrubrik BILDERTHREADS einfügen.

    Die von dir stilistisch sowie durch das Setzen von Anführungszeichen zumindest implizit bezweifelte oder bestrittene Tragweite des Problems liegt eben in seinen Auswirkungen auf den Charakter und die Atmosphäre dieses Forums:


    Eine Abladestelle für massenhaft billige und unästhetische Porno-Bildchen ist typischerweise keine Umgebung, in der insbesondere Frauen sich wohl dabei fühlen, offen und ehrlich intime Gedanken und Erlebnisse zu schildern, und über diese zu sprechen.


    Solche Inhalte ziehen vielmehr Nutzer an, für die Gespräche bzw. Äußerungen zu sexualitätsbezogenen Themen geradezu naturgemäß auf einer schon allgemeinsprachlich unterirdischen, und dabei vor allem jedweden Respekt Frauen gegenüber vermissenlassenden Ebene stattfinden.


    Und dazu braucht es letztlich wiederum dieses Forum gar nicht, denn billige Porno-Bildchen und geschmacklose, frauenverachtende Kommentare dazu gibt es im Netz mehr als genug, und ist dort für Interessierte entsprechend einfach zu finden.


    Der Reiz dieses Forums hingegen liegt in seinem Potenzial, ein diskreter und angenehmer Treffpunkt für Frauen und Männer zu sein, die sich respekt- und niveauvoll über ihre Gedanken, Gefühle, Erlebnisse und Erfahrungen rund um ein besonderes erotisches Motiv - Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit eben - austauschen möchten.


    Solche Gelegenheiten findet man heutzutage im Netz immer seltener bzw. kaum noch, seit die sozialen Netzwerke die auf Foren und Chats basierte Netzkultur der nuller und frühen zehner Jahren weitgehend zerstört haben.


    Genau das macht dieses Forum, unbeschadet aller vergangenen sowie gegenwärtigen Probleme und Verbesserungsbedarfe, so wertvoll:


    Es bietet interessierten Nutzerinnen und Nutzern etwas, das sie, anders als geschmacklose Porno-Bildchen, eben nicht überall sonst im Netz finden können.

    Bilder können ja, sortiert nach unterschiedlichen Kategorien, auf der Portalseite hochgeladen werden.


    Wenn der Betreiber will, kann er hier evtl. ebenfalls ein Unterforum zur Diskussion von Bildern einrichten.


    Aber das würde ich dann an seiner Stelle eben auch entsprechend überwachen (lassen), dass dort einzelne Bilder eingestellt werden, um tatsächlich über diese zu sprechen, und nicht Leute reihenweise erstens so eine Art unkommentierte Bilderblogs starten, die sie zweitens nach ein paar Bildern wieder aufgeben, um einen neuen Thread zu starten.


    Was derzeit hier abgeht, entspricht aber wohl kaum dem Sinn eines bzw. dieses Diskussionsforums.

    Beim ersten Besuch in diesem Forum nach einigen Wochen Inaktivität muss ich leider feststellen, dass es quasi unmöglich ist, sich einen sinnvollen Überblick über die seither hier besprochenen Themen zu verschaffen, weil das eigentlich für Gespräche zum Thema dieses Forums und inhaltlich verwandte Themen gedachte Unterform "Café Eros" zu Deutsch gesagt regelrecht zugemüllt ist mit Threads, in denen aus unterschiedlichen Quellen - vereinzelt namhaften Hochglanzseiten, überwiegend aber billigen Amateurseiten - zusammengeklaute Bilder, von denen meiner Wahrnehmung kaum eines mit dem eigentlichen Thema dieser Plattform ("Erotik in Situationen einseitiger weiblicher Nacktheit") näher zu tun hat, überwiegend unkommentiert aneinandergereiht werden.


    Nun bin ich ja insofern längst Kummer gewöhnt, als dass die auch früher schon existenten Bilder-Threads im "Café Eros" mit vorbeschriebenen Inhalten ("Bild des Tages", "Sport - aber nackt" usw.) regelmäßig deutlich mehr Aktivität verzeichneten als tatsächliche Gesprächs-Threads, und auch ausführliche Wortbeiträge, in denen authentisch über eigene Erfahrungen, Gefühle, Fantasien berichtet wird, kaum inhaltliche Kommentierungen, Rückfragen usw. erfuhren.


    Aber diese neuerliche Entwicklung ist für meine Begriffe eine noch mal wesentliche Verschlechterung des Niveaus und der Qualität dieses Forums - das es sowieso schon schwierig genug hat, so was zu entwickeln und zu halten - und es erschließt sich mir absolut nicht, welchen Sinn und Zweck diese Art seiner Nutzung haben soll?


    Überwiegend konzeptionell und handwerklich billige und wertlose Amateur-Pornofotos kann man sich schließlich überall im Netz irgendwo anschauen.


    Besteht hier seitens irgendwem überhaupt noch Interesse an ehrlichen und niveauvollen Gesprächen über das Thema dieser Plattform, oder soll dieses endgültig zu einem beliebigen Ablageort für zusammengeklaute Nacktbildchen werden?

    Woher weisst du das alles? Beeindruckend!

    Ich interessiere mich sehr für erotische Hochglanzfotografie und -videografie, habe eine wachsende Sammlung entsprechender Fotos und Videos von derzeit ca. 20 TB und 660 Models.


    Vor allem meine besonderen Lieblingsmodels - wie z. B. die süße Anna hier - erkenne ich dabei, wenn ich sie in anderen Zusammenhängen sehe, am Gesicht, und ggf. auch eine konkrete Fotostrecke, aus der ein Foto irgendwo auftaucht, z. B. an der Location, an eingesetzten Kleidungsstücken, Accessoires o, ä.


    Außerdem versuche ich gerne, über meine Favoritinnen etwas mehr herauszufinden, wie z. B. ihren realen (Vor-)Namen, ihre Herkunft, oder ihr Alter auf den Fotos.


    Im Gegensatz zu manchen Männern fasziniert mich an diesen Fotos nämlich gerade, dass sie eben keine willenlosen Fleischpuppen zeigen, sondern reale Frauen, mit individuellen Gedanken und Gefühlen, mit einem Leben auch abseits ihrer Modeljobs, und natürlich mit Schamgefühlen, die sie für diese Fotos überwunden haben.


    Ich weiß gerne ein bisschen mehr darüber, wer diese Frauen eigentlich sind ...

    [Bild]

    Das ist das russische Glamourmodel Anna Glazyrina (geb. November 1986), Künstlername Anna Raise, aus St. Petersburg.


    Dieses Foto von ihr stammt aus einer unter dem 28. Januar 2014 auf MetArt.com unter dem Titel "Roisu" veröffentlichten Fotostrecke des Fotografen Luca Helios mit insgesamt 146 Motiven.