Beiträge von Scharlachrot

    Eine Mauer zu errichten ist ganz einfach.


    Wenn irgendwann einmal der beste erste Satz aller Geschichten auf Schambereich gewählt werden sollte, dann weiß ich schon, welchen ich nominieren bzw. für welchen ich stimmen werde. :D


    Die kurze, nüchterne Meditation über das Wesen des Mauerbaus (als handwerklicher Vorgang, nicht als historisches Ereignis ;) ) im ersten Absatz bestimmt mit ihrer humoristischen Klarheit und Einfachheit gelungen den Ton der folgenden, eigentlichen Geschichte:


    Ein leichtfüßiger und authentischer Bericht einer kleinen erotischen Begebenheit, mitten aus dem Leben gegriffen, und ohne Kitsch oder Klischees erzählt.


    Sinnlich, aber nicht die Spur vulgär, von einem Voyeur beobachtet und beschrieben, der aber kein fieser Spanner, sondern ein ehrfürchtiger Genießer ist.


    Eine Geschichte wie ein wärmender Sonnenstrahl in diesem doch ziemlich verregneten Sommer...

    Nico :


    Ja, und damit wären wir dann an gegenseitigen Missverständnissen wohl quitt. ;)


    Ich habe deine Kritk nämlich mitnichten als unfreundlich, unkonstruktiv, kleinlich, haarspalterisch, den Kern der Sache verfehlend o. ä. aufgefasst.


    Mein Fehler beim Schreiben meiner Antwort auf deine Rezension war, das habe ich inzwischen erkannt und verstanden, zunächst auf deine Beispiele einzugehen, und anschließend die ursprünglich geplanten einleitenden Absätze aus Bequemlichkeit einfach wegzulassen, weil ich annahm, was ich dir im Kern auf seine Kernthese antworten wollte, ergäbe sich sowieso aus meinen Ausführungen. Nun gut, das hat nicht geklappt, und das nehme ich auch auf meine Kappe.


    Also, noch einmal einige grundsätzliche eigene Kommentare und Erläuterungen zu meiner Sabrina-Reihe, die als Antwort auf deine gesamtheitlich angestellten Betrachtungen gelesen zu werden bestimmt sind:


    Auch wenn sie nicht das Stilmittel des Ich-Erzählers, oder gar jenes des Bewusstseinstroms, verwendet, so ist sie doch ganz aus Sabrinas Subjektive geschrieben.


    Der Leser hat vollen Zugang zu ihrem Wissen, ihren Gedanken und Empfindungen, zu jenen anderer Personen jedoch nur im selben Maße wie Sabrina selbst auch.


    Und gleiches gilt entsprechend auch für das objektive Geschehen an den Handlungsorten: Der Erzähler berichtet es so, wie Sabrina es wahrnimmt und bewertet.


    Was ihr wichtig ist, das schmückt er entsprechend aus, was für sie eher beiläufig isst, das reißt er auch nur kurz an, weil seine Beobachtung eben allein durch Sabrinas Augen (und Gehirn) erfolgt.


    Dabei sind die Erzählungen der Sabrina-Reihe ihrem Thema und ihrer beabsichtigten Wirkung auf den Leser nach natürlich Erotikgeschichten.


    Sie sind aber auch ein - wie soll ich es nennen? - Lebensbericht. Das Leben hat kein Drehbuch, es ereignen sich manchmal für uns glückliche Fügungen, aber diese folgen keiner durchdachten Dramaturgie, die sich notwendigerweise auf einen Höhepunkt zubewegt oder einmal angestoßene Entwicklungen zu einem geschlossenen Ende führen.


    Das kann für den Leser manchmal enttäuschend bis gar frustrierend sein, dessen bin ich mir absolut bewusst.


    Es gibt Ereignisse oder Figuren, über die er gerne mehr erfahren würde, aber Sabrina lässt sie nach einleitender Erwähnung bzw. Beschreibung plötzlich achtlos liegen und zwingt den Leser somit gleichsam, ihr dabei zu folgen.


    Es gibt Momente, in denen er eine weitere Entwicklung der Dinge in eine bestimmte, besonders wirkungsvolle Richtung erwartet, aber das passiert einfach nicht, obwohl die Autorin das doch hätte bemerken und entsprechend berücksichtigen können.


    Bemerkt hat sie das sehr wohl, aber einfach ändern konnte sie den Gang der Ereignisse trotzdem nicht, um ihnen eine bessere dramaturgische Wirkung zu geben.


    Denn die Sabrina-Reihe ist kein "Drama" (im Sinne von Schauspiel), sondern ein subjektiver Erlebnisbericht. Und das Leben hat, wie schon gesagt, nun einmal kein Drehbuch und keine Dramaturgie.


    Mit dem Makel, manches nicht bis zur letzten literarisch möglichen oder angebrachten Konsequenz ausspinnen und ausschöpfen zu können muss die Reihe ihrem Wesen nach schlicht leben.


    Ich hoffe, diese Ausführungen sind nun eine angemessenere Auseinandersetzung mit deiner Kritik.
     
    Aber von meinen seltenen Rechtschreibfehlern musst du trotzdem einen als Irrtum deinerseits abziehen!


    Im Gegenzug gebe ich dann auch gerne zu, dass es ein Fehler meinerseits war, dich auf Grund deiner entsprechenden Anmerkung vorschnell in das Heer der von mir offen gestanden bloß mitleidig belächelten Gegner der mittlerweile auch schon wieder ein bisschen länger zurückliegenden letzten Rechtschreibreform einzureihen. ;)

    Hallo Marie Antoinette,


    willkommen auf Schambereich und viel Spaß hier! :)


    Stürz dich einfach munter ins Getümmel, sei es als Autorin oder Rezensentin, gebissen wurde hier noch keiner - na ja, oder ich zumindest nicht. :D


    Was die Kleinschreibung des Nicknames angeht: Das ist wohl ein Bug der Software, ich bin bei meiner Anmeldung auch unfreiwillig "verkleinert" worden (und das bei meinem Ego! ;)).


    Die Moderatoren können das aber ändern, und werden deinen entsprechenden Hinweis hier sicher bald lesen und bearbeiten.

    Aber bitte nicht meinetwegen! :D


    Ich finde deine Schöpfung ja keinesfalls schlecht (misslungen, uninteressant pp.), nur eben sehr schwierig zu handhaben.


    Trotzdem habe ich sie mittlerweile schon mehrfach gelesen, weil von dieser Schwierigkeit und ihren sonstigen Eigenheiten eine gewisse Faszination ausgeht. Und dazu gehört eben auch die Ansprache eines in der Geschichte körperlich präsenten Dritten durch die Erzählerin. :)

    Nein, dass das Du eine Beziehung zwischen Erzählerin (bzw. Sprecherin) und Leser vereitelt, wollte ich auch gar nicht sagen. ;)


    Es fällt eben nur auf, und rückt den Text neben anderem weiter weg von der Gattung einer Erzählung, hin zu eben einer Art "unbearbeitetem Gedankenmitschnitt."

    Zu den wichtigsten von Nico angesprochenen Punkten:


    Eincremen:


    Wie viele sechzehnjährige Mädchen kennst du, kanntest du, oder könntest du dir realistisch vorstellen, die eine ihnen völlig fremde vielleicht Sechsundzwanzigjährige bitten, ihnen im Duschraum eines öffentlichen Hallenbades den Rücken einzucremen?


    Eben darum. ;)


    Nutella auf dem Busen/neben dem Bauchnabel/sonstwo:


    Ja, dieses Bild ist sexy - aber auch ein totales Klischee. Natürlich passiert es auch in der Wirklichkeit, dass man mal mit Brotaufstrich kleckert, keine Frage, aber nicht immer dann und auf eine Weise, dass es den Beobachter gerade erregt. ;)


    "Haus- und Duschordnung:"


    Für die eigentliche Handlung so wichtig oder unwichtig wie ob ein bisschen Nutella statt auf Sabrinas Hörnchen irgendwo anders landet, das ist richtig.


    Für Sabrina jedoch, die ganz und gar von ihrem Körper fasziniert und davon besessen ist, ihn zu betrachten, zu verwöhnen und zu pflegen, ist das ein wichtiger Aspekt ihres Alltages, der sie entsprechend beschäftigt.


    Und genau darum geht es in der Reihe ja: um Sabrina, ihr Leben, ihre Erlebnisse, ihre Gedanken und Gefühle.


    Leute, denen Sabrina (nicht) begegnet, und wie sie über sie denkt:


    Auch hier gilt wieder: Es fügt sich nicht immer alles optimal so zusammen, als wäre das Leben eine Erotikgeschichte. Manchmal schießen einem in einem Moment intensive Gedanken oder Gefühle durch den Kopf, die dann schon kurz darauf gar keine Rolle mehr spielen, auch nicht in Gestalt irgendeiner Begegnung oder eines Augenblicks, der assoziativ daran anknüpft.


    Schachtelsätze:


    Erpan ist schuld! :D Eigentlich arbeite ich ja daran, mir einen handlicheren Satzbau anzugewöhnen, schreibe darum in anderen Zusammenhängen auch möglichst und zunehmend anders. Aber Erpan hatte sich in seinem Kommentar zu einer anderen Geschichte darüber beklagt, dass komplexe Sätze im Deutschen doch eigentlich zum guten Stil gehören. Das hat mich prompt nachdenklich gemacht. Aber mangels Übung sind meine Schachtelsätze wohl schon nicht mehr so gut wie früher einmal. ;)


    Portmonee:


    So wie du mögen auch die Literaten des 19. und frühen 20. Jahhrunderts geschluckt haben, als qua Gesetz per 1. Januar 1901 die Thür bey der Criminalpolizei auf einmal zur Tür bei der Kriminalpolizei wurde.


    Darüber kommt man aber hinweg, glaub mir. ;)

    Nun ja, die kleine Schrift und das Fehlen jedweder Absätze machen das Lesen der Geschichte in der Tat schon rein physisch sehr schwer.


    Und psychologisch? Es lässt sich nicht bestreiten, dass der Verzicht auf eine Gliederung in Absätze durchaus ein zum Gesamtkonzept der Geschichte passendes Stilmittel ist.


    Moment, habe ich jetzt schon wiederholt "Geschichte" gesagt? Ist der Text das überhaupt, eine Geschichte? ;)


    Schwierig zu sagen. Eigentlich ist es vielmehr ein inneres Zwiegespräch der Erzählerin, ein Dialog mit einem Du, das nicht der Leser ist. Ungefiltert und ungeordnet, nicht beschreibend, sondern kommentarlos dokumentarisch, angereichert von Schilderungen der realen Ereignisse während ihres Denkens, aber auch diese nur so, wie sie ihre Gedanken erreichen.


    Einerseits interessant, auf eine Weise sogar faszinierend, anders andererseits aber auch überhaupt nicht greifbar, ein Overkill an Subjektivität, der jeden Aufbau einer Verbindung zwischen Leser Denkender vereitelt...

    Zitat

    Original von PeterCarsten
    Eine einzige Stelle irritiert mich, die Erwähnung des Zwei-Mark Stücks in Zeiten des, zugegebenermaßen, kriselnden Euros.


    In Episode 0 fand, wenn du dich erinnerst, eine Fußball-Weltmeisterschaft in Frankreich Erwähnung. Und die fand bekanntlich 1998 statt, rund dreieinhalb Jahre vor Einführung des Euros als Bargeld. ;)

    Der plaudernde Tonfall, in dem die Geschichte erzählt ist, macht sie sehr angenehm zu lesen, lässt sie wie unmittelbar aus dem Leben gegriffen erscheinen.


    Der fast schon telegrammartige Stil hingegen versinnbildlicht eindringlich ihre Quintessenz, die Schnelllebigkeit und Banalität, die heute in so vielen Dingen des Lebens - darunter eben auch in der Liebe und Sexualität - Einzug gehalten hat.


    Wie an Miriam selbst, so rasen auch am Leser die Ereignisse und Miriams Gefühle regelrecht atemlos vorbei, weiß er im einen Moment noch gar nicht, wohin der Weg führen wird oder soll, während er sich im nächsten dann schon mit ihr in intimen Situationen und völligem Gefühlschaos wiederfindet.


    Eine raffiniert konstruierte Geschichte, die mit ihren ganz eigenen Stilmitteln dem Leser die manchmal bittere Tragik des Menschseins in einer Zeit offenbart, mit deren Entwicklung er nicht mithalten kann, ja, sich noch nicht einmal darüber im Klaren ist, ob er das überhaupt will.


    Ein echtes Schambereich-Juwel! :)

    So, jetzt hatte ich auch endlich mal die Zeit, die Teile I bis III zu lesen, und was soll ich sagen?


    Supercalifragilisticexpialidocious! :happy:


    Ja, ich denke, das trifft es. ;)


    Natürlich quält es mich als Nacktheitsfetischistin ein wenig, dass Marys Höschen in allen Teilen konsequent dran bleibt ( :evil: ), und das Wort häufig verwendete Wort "barbusig" klingt für mich irgendwie ein bisschen nach "Bild"-Poesie ("Heidi Klum barbusig am Strand von St. Tropez"), aber das ändert nichts daran, dass es der Geschichte (ich werte die drei Teile einmal als Fortsetzungsgeschichte) wirklich ganz fantastisch gelingt, eine heutzutage eigentlich ganz und gar normale und unspektakuläre Begebenheit - eine Frau zeigt sich am Strand bzw. einer Poolanlage oben ohne - unheimlich dicht, spannend und lustvoll knisternd zu schildern.


    Statt auf Sperma, Stöhnen, Sensationen setzt die Geschichte auf eine akribische und eindringliche Beschreibung der Gedanken und Gefühle ihrer Hauptfigur, lässt den Leser diese gemeinsam mit ihr hautnah durchleben.


    Das ist genau die Art Erzählweise, die ich mich reizt und fasziniert, und um die ich mich auch selbst bemühe.


    Von mir 3 x 10 Punkte. ;)

    O Mann, ihr (Hobby-)Psychologen und Literaten, was euch so alles auffällt und ihr kritisch auseinandernehmt. :D


    Ich bin mit dem Antworten leider nicht nachgekommen, da ich unter Hochdruck an Episode 1 gearbeitet habe. Da hatte mich auf einmal ein Schub erfasst, der die Worte fließen ließ, und das wollte ich unbedingt nutzen, ehe ich wieder gegen eine Blockade pralle. ;)


    Ich werde aber im Weiteren noch auf alle angesprochenen Gesichtspunkte eingehen.


    Für den Moment hätte ich nur eine Bitte an einen Moderator: Könnte man aus dem Titel von Episode 0 bitte das abgeschnittene "Epis" entfernen? Ich hatte angenommen, alles was in der Maske zum Hochladen der Geschichte in die Titelzeile passt, würde auch anschließend mit dargestellt, dem ist aber nicht so.


    Ich verzichte daher in Zukunft entsprechend auf die Nummerierung bereits im Titel, die muss der Leser dann eben der Überschrift über dem eigentlichen Text entnehmen.

    Ganz ehrlich? Ich hätte eine Moderatorenstelle bei 9live genommen, wenn man sie mir angeboten hätte. :D


    Wäre doch vergleichsweise leicht verdientes Geld gewesen. Und das Geweine über "Abzocke" bzw. "Betrug" fand ich sowieso immer daneben. :rolleyes:


    Ich meine, es konnte doch jeder im Teletext oder Internet die Spielregeln nachlesen, und sich so eine Ratesendung mal eine Zeit lang anschauen, bevor er dort angerufen hat.


    Dass das Mitspielen schnell ins Geld ging und die Geringchancen gering waren, konnte also auch ein unterdurchschnittlich intelligenter Zuschauer ganz leicht bemerken.


    Und gewinnen konnte man tatsächlich, wenn man selbst (!) Waffengleichheit hergestellt hat, indem man einfach mal so dreist gedacht hat wie die Redakteure - siehe den berühmt gewordenen Stirnlappenbasilisken [YouTube].


    Ob ich jetzt auch oben ohne moderiert hätte - na, wer weiß. Letztlich ist jeder käuflich, nur die Preise variieren. ;)

    Männliche Submission ist nun, wie bereits gesagt, überhaupt kein Thema, das mich irgendwie interessiert.


    Trotzdem habe ich den zweiten Teil jetzt mal ganz gelesen, denn immerhin ist der Autor der ja auch von mir geäußerten Kritik an der Formatierung des ersten Teils entgegengekommen.


    Zunächst bleibt festzuhalten, dass diese Geschichte wirklich rein gar nichts mit dem Thema der Plattform zu tun hat.


    Ich bin weiß Gott keine Relevanzflamerin, dann könnte ich mich genauso gut bzw. sollte ich mich vielleicht besser in der deutschsprachigen Wikipedia unter Gleichgesinnten betätigen. :D :rolleyes:


    Aber in dieser Geschichte spielt weder einseitige weibliche Nacktheit, noch überhaupt weibliche Nacktheit irgendeine Rolle, sei es als tatsächliches Ereignis, als Vorstellung oder Traum, als bloßes gedankliches Konzept oder als irgendwas.


    Ansonsten möchte ich zum Inhalt nur noch bemerken, dass die Geschichte letztlich bloß eine Aneinanderreihung kühler und nüchterner Tätigkeitsbeschreibungen ist, deren Figuren man problemlos auch durch Roboter ersetzen könnte. Für mich würde das keinen Unterschied machen, denn die Psychologie der Figuren spielt für die Handlung rein gar keine Rolle.


    Sprachlich ist die Geschichte zwar unendlich niveauvoller als diese gelegentlich auftauchenden, vermutlich während der Masturbation ihres Verfassers zusammengestümperten Fickorgien, aber inhaltlich - tut mir leid, das so hart sagen zu müssen - geht sie auch keinen Zentimeter tiefer.

    Glatt schade, dass es 9live nicht mehr gibt, mit der Idee hätte ich dort sicherlich in der, äh, "Redaktion" anfangen können:


    "Nennen Sie ein Wort, das auf '...behaarung' endet, 25.000 € sicher, treffen Sie Leitung 1, 2, 37, 198 oder 54644 usw."


    "Schambehaarung." - Trööööööt - "Nein, 'Schambehaarung' ist leider nicht dabei!"


    "Kommt schon Leute, so schwierig ist das nicht, ein Wort das auf '...behaarung' endet! 'Schambehaarung' ist es nicht, das haben wir heute schon oft gehört, ist aber leider nicht dabei..."


    "Wir lösen auf, es war wirklich ganz einfach: Da haben wir einmal 'Schadbehaarung', ist doch ganz naheliegend. Und hier 'Schaubehaarung', kennt auch jeder..."


    :D

    Ich meinte das so: Ich weiß schon, was Sabrina jeweils in Episode 1 bis 4 erleben wird. Und vor allem beschäftigen mich gerade die Ereignisse in Episode 3. :D


    Aber die folgen nun mal chronologisch auf Episode 0, 1 und 2, und darum will ich Sabrinas Geschichte auch in dieser Reihenfolge erzählen. ;)

    Was soll ich denn dann nachts machen, wenn ich gerade Schreibblockade habe, und nicht in alten Forendiskussionen stöbern kann? ;(


    [SIZE=1]Und wenn jetzt einer "Schlafen" sagt, dann gibt es Haue! :D[/SIZE]