Der ältere Herr aus Wohnung 4 des zweiten Stocks schlug vor, einen Arzt oder vielleicht die Feuerwehr zu rufen.
Inzwischen versammelte sich die gesamte männliche Hausgemeinschaft vor der immer noch verschlossenen Wohnungseingangstür und stimmten dem weisen, älteren Herrn aus Wohnung 4 zu, entschlossen sich aber einstimmig zunächst mit vereinten Kräften der mehrfachverriegelten Tür aus Massivkiefernholz Herr zu werden, was ihnen schließlich auch unter Einsatz höchstem Kraftaufwands gelang.
Sie trauten alle ihren Augen nicht, die beiden Verliebten lagen sich krümmend vor Schmerz und geilster Lust ineinander verschlungen inmitten des möglicherweise noch nicht bezahlten Doppelbetts in den Armen, baten flehend um Beistand, um Hilfe, stöhnten und schrien abwechselnd, kamen dann unter der gaffenden Menge ein weiteres Mal unter stark herausspritzendem Ausfluss einer süßlich-herb-salzig riechenden Flüssigkeit.
Die inzwischen eingetroffenen freiwilligen Feuerwehrleute der Gemeindebruderschaft Sankt Brachus, derer sechs, verschafften dem noterfahrenen Arzt und sich erstmal Platz, befehligten die Nachbarn ans Kopfende des zertrümmerten Betts und versuchten, auf die beiden beruhigend einzureden, was ihnen jedoch nur teilweise gelang.
Mit vereinten Kräften hoben sie Pauls Oberkörper an und drückten den von Sabrina auf die inzwischen stark durchnässte Matratze, so dass sie Einblick erhielten und nun das ganze Ausmaß der schmerz- und lustdurchströmten, durch ihre Geschlechtsteile eng verflochtenen Körper bekamen.
Durch die inzwischen venusorientierte Gravitationskraft der immer steifer und größer werden Nippel der Leidenden war zu befürchten, dass sich deren Brüste evtl. verselbstständigen könnten und so entschloss man sich durch massives Handauflegen ähnlich dem Brustdruckverfahren einer Herzmassage doppelseitig Hand anzulegen, während der Doktor eine Klitoralspritze mit einem Gemisch einer morphinhaltigen Flüssigsubstanz und einem ostasiatischem Muskelrelaxan aufzog und kurzerhand in die halbkleinfingergroß angeschwollene Klitoris injizierte.
Erneut stöhnte Sabrina laut auf, lustvoll aber, vernahm ein wohliges Zucken und ein sofortiges Nachlassen des Schmerzes, während Paul sich immer noch durch ihren Vaginismus verschraubstockt fühlte und mehr und mehr anflehend um Hilfe bettelte.
Es genügte ein kurzes Nicken des noterfahrenen Doktors und der größte aller Feuerwehrleute, Aslan, ein negroider Halbriese mit einer stattlichen Körpergröße von 2,28 m und Schuhgröße 61, griff in seine Tasche nach einem Durex A8/28, ließ seine Hosen herunter, während man gleichzeitig Sabrina die Sicht versperrte.
Kurzerhand stülpte er sich das 8 cm breite und 28 cm lange Kondom unter ungläubigem Staunen der Nachbarschaft mehr behelfsmäßig über die stark erigierte Eichel, wartete ergeilt aber geduldig, bis man das Pärchen fachgerecht - ihrer Brüste wegen Oberkörper an Oberkörper pressend - umdrehte, so dass Sabrina und ihrem Paul endlich mittels einer notbewährten analaktiven Kontrapenetration geholfen werden konnte.
Noch ehe Sabrina verstand, was da nun Erlösendes geschehen sollte, passierte etwas Unglaubliches.