"Um den epilierten Schamhügel und die äußeren Schamlippen war sie mit Glimmer geschminkt, die Brustwarzen waren wie die Hand- und Fußnägel schwarz lackiert."
Zunächst muss hier ja mal geklärt sein, ob es sich um einen temporär oder einen dauerhaft epilierten Schamhügel nebst Schamlippen handelt. Erstere Methode schmerzt nämlich nicht unbedingt wenig.
Es ist natürlich schon recht derb bis vulgär, wenn der Autor den unbeteiligten Erzähler Worte wie "Möse", "Mösensaft", "Pflaume" oder "Spalte" sprechen lässt. Wenn ich mir dann auch noch den "tropfnassen Slip" dieser Bedienung, dieser Silke vorstelle und des Weiteren daran denke, "genüsslich den Mösensaft" dieser Frau mit den "massigen Brüsten" aufzulecken, ekelt es mich doch extrem. Und zum Schluss "spritzen die Jungs" auch noch "erste Fontänen zur Decke". Das ist ja voll porno-like-eklig!
Und streng genommen handelt es sich in der Story um Sex mit Abhängigen. Schon die Aufforderung an Silke, eine ganz normale Bedienung, vielleicht in Dessous oder ganz nackt zu bedienen und sich ggf. auch gerne anfassen zu lassen, erfüllt den Tatbestand der sexuellen Nötigung, der sexuellen Belästigung am Arbeitsplatz! Selbst dann, wenn die Bedienung wider Erwarten "freiwillig" darauf eingeht! Und was heißt hier schon freiwillig? Sie braucht diesen Job! Hätte sie ohne Angst vor einer Kündigung einfach so ablehnen können? Das geht nun echt mal gar nicht!
Und von wegen Bill Clinton. Soll sie jetzt auch noch die Monica machen?