Danke, gelinchen.
Dann weiß ich das jetzt auch.
Tut mir leid, wie das gelaufen ist.
Ich lerne eben auch noch dazu.
Danke, gelinchen.
Dann weiß ich das jetzt auch.
Tut mir leid, wie das gelaufen ist.
Ich lerne eben auch noch dazu.
Bisher war ich der Meinung, dass ich mit dem ursprünglichen Post Mist gebaut habe.
Und ich dachte, dafür sei auch nur ich verantwortlich.
Mir leuchtet die Tatsache nicht ganz ein, dass mausbacher jetzt gelackmeiert und verarschlocht im Regen steht.
Und erst recht verstehe ich nicht, was ein halber unemotionaler Post daran geändert hätte.
Aber ich kann nicht alles verstehen.
Im Resumee scheint es aber offensichtlich so zu sein.
Vielen Dank, mausbacher und gelinchen, dass ihr mir da die Augen öffnet.
Man kann Fehler nicht einfach auslöschen.
Es bleibt immer etwas zurück, selbst da, wo es gar nicht beabsichtigt war.
Genau das ist es, gelinchen.
Man kann hier Hetzten, sogar Pöbeln, es wird gemeldet.
Aber was soll schon passieren?
Es ist ja durchgestrichen und es steht "bedaure" dahinter.
Hier greift niemand ein.
Schade, mausbacher, dass du dich verarschlocht fühlst.
Das habe ich so sicherlich nicht gewollt.
An meiner Einstellung hat sich nichts geändert.
Ich möchte nur in der Ausführung nicht genauso sein, sondern mich distanzieren.
Dabei ist es mir egal, ob die Aussage, Handlung oder Wortwahl richtig oder falsch war.
Es reicht doch, wenn wir das Bockshorn wahr nehmen. Wir müssen es ja nicht genauso machen dann.
Deinen und gelinchens Zuspruch, die Argumente, das ist sicher nicht verkehrt. Danke.
Man kann Gefühlsausbrüche aber auch mit Abstand bereuen.
Und sie korrigieren.
Das heißt nicht, dass man zu einer Sache anders stehen muss als vorher.
Konkret: Meine Wortwahl ist dem Gefühlsausbruch, aber nicht dem Forum angemessen gewesen.
Ich wollte das Verhalten anderer kritisieren und habe es genauso gemacht. Einen Spiegel vorgehalten und übertrieben dabei.
Nichts anderes wollte ich ausdrücken.
Das ist grundsätzlich schon richtig, mausbacher.
Trotzdem begibt man sich auf das gleiche Niveau.
Das aktuelle Beispiel zeigt sehr deutlich, dass Geschriebenes Bestand hat.
Eine Äußerung kann schlecht mit „Bedauern“ negiert werden. Sie hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei dem oder den Betroffenen und anderen.
Und jedes Bedauern wird irgendwann unglaubwürdig.
Ich sehe ein, dass ich mich mit meiner Deutlichkeit keinesfalls besser benehme als die Umstände, die ich damit anprangern wollte.
Darum habe ich mich entschieden den viel zitierten Post zu löschen.
Kein Wintermärchen, ein Weihnachtsmärchen, dem es erheblich an Sorgfalt mangelt.
Einige Flüchtigkeitsfehler, Rechtschreibfehler und eine Formatierung, die inzwischen zum Markenzeichen des Autors werden könnte!
Das stört ungemein. Ich empfehle dringend ein Rechtschreibprogramm und Respekt gegenüber dem eigenen Werk! Das könnte durchaus ein oder zwei Punkte heben.
Witzig soll Mareike sein, die, trotz der unglaublichen goldenen Stecknadel, den armen Kerl immer wieder heimsucht.
Möglicherweise sollen auch die Pflaumen erheitern, die mir komischerweise Erinnerungen an Putenbruststreifen ins Hirn rufen. Mir war das etwas too much, auch wenn der Rezeptaustausch hier inzwischen Tradition geworden ist.
Die Geschichte kommt bis etwa zur Mitte ohne Dialog aus. Es wird gedeutet, gezeigt, genickt und verstanden, was ziemlich seltsam wirkt. Ich dachte schon an eine Traumpointe.
Auf wundersame Weise können die Darsteller dann aber doch miteinander sprechen.
Schließlich werden die Weihnachtschakren durchgefeiert.
Wenn sie nicht gestorben sind: „Same procedure as every year“.
Frohes Fest!
Ich habe den Anfang des 2. Teils der Story sehr genossen.
Die Szene wirkt sehr liebevoll, natürlich und lebhaft.
Schön die Beschreibung der männlichen Scheu. Das gefiel mir gut!
Leider kippt die Handlung auch für mich. Das Lesbengeschlecke wirkt auf mich zu klischeehaft.
Weniger ist manchmal mehr.
Die Sprache ist gut, manchmal unsauber.
Die oben erwähnten Fehler geben einander wechselseitig die Hand.
Aber auch bei "Neue CMNF/Outdoor" - zz. geht es mal wieder - funktioniert der Trick wie in Post 157 beschrieben, z.B. mit dem Anhängen eines "=" oder eines "?".
Gut, dass wir dich haben, mausbacher.
Jetzt können wir durch Anhäge an die Links alles machen!
Gibst du "B" am Ende ein, kommst du direkt auf meine Homepage. Es lebe SB!
Die Montez hat einen Gang... Und was für einen!
Aber eine Gang? Im Leben nicht!
Gut, den Sexsklaven schließe ich nicht aus. Aber das macht einen ja nicht zum Verbrecher. Oder?
mausbacher halte ich für möglich. Theoretisch.
Allerdings hat er sein Fell schon auf Gor. Und Angst kennt man dort nicht. Aber auch keinen richtigen weiblichen Zyklus. Überhaupt wird dort ganz anders gezählt.
Figo ist ein ganzer guter. Er hilft alten Damen eher über die Straße.
Raffinesse will ich ihm gar nicht absprechen. Soweit ich weiß hält er sich aber grade in Bottrop auf.
Man munkelt, seine vernachlässigten Begleiterinnen hätten Mühe, ihn aus dem Kinopalast herauszubekommen.
Kriminaljuristisch bleibt also nur eine Folgerung:
Der Weinbacher war es. Er wohnt dort, hat vermutlich einen Akzent. Und sieht sicher genauso aus wie der Täter.
Über das Motiv könnte ich aber nur spekulieren.
Figo, danke.
Natürlich herrscht hier kein Zwang zur Beteiligung. Darum sollten trotzdem gewissen Verhaltensregeln gelten und auch beachtet werden.
Es ist ein Unterschied, ob Multis möglich sind, oder ob sie geduldet oder lapidar legitimiert werden.
- versteht nicht jeder die Aussage dieses Threads
- fühlt sich aber trotzdem jemand auf den heiligen Schlips getreten. Wieso denn bloß? fragt man sich.
Ich bin nicht ganz sicher, was mit der Aussage "heilige" Dreifaltigkeit genau unterstellt werden soll.
Hier geht es nicht um Beispiele, sondern um eine konkrete und ausschließliche Benennung.
Ich hoffe, unser Prangerbeauftragter schreitet hier mal vehement ein!
Zugegeben, eine gewisse Neugierde ist geweckt .... aber wie heißt es so schön "selbst ist die Frau".
GENAU!
Die Dinge beim Namen nennen ist kein Anprangern, sicher nicht so, wie der Satz da steht.
Da gab es hier schon ganz andere Versuche.
ich hab mich ein bisschen gewundert, wie ihr über meinen einwand hergefallen seit. aber gut. mancher kann mit kritik umgehen, manche nicht. mit 19 darf man ja auch noch etwas lernen dürfen.
ich find die geschichte trotzdem gut geschrieben. mach weiter so.
Mit 19 darf man gerne noch etwas lernen dürfen. Ein Jahr reicht aber oft nicht.
Ich finde man sollte in jedem Alter etwas lernen dürfen.
Mach weiter so.
Hallöchen
Ich habs auch so gelesen, wie mausbacher.
Manchmal ist es einfach nicht gut, mittendrin aufzuhören. Mit Lesen meine ich natürlich!
Ich glaube mausbacher meinte nicht den Untersuchungsraum, auf den sich GrafGuttenberg bezog.
Ich kann mich natürlich irren.
Doch nicht. Da wart ihr schneller.
Für weitere Abenteuer hätte ich tausende eigener Ideen.
Die Oper, das italienisch Café, eine Jacht, das französische Anwesen...
Aber mich fragt ja wieder keiner!