Beiträge von Erpan

    Die Geschichte heißt „Tiersex(Onager)-01“, jeder weiß also - oder kann zumindest ahnen -, was ihn darin erwartet.
    Wenn jemand sie trotzdem liest, dann sollte er sich nicht darüber beschweren, genau das vorzufinden – es sei denn, er will sich hier als Moralapostel aufspielen, also als jemand, der meint, für alle anderen sprechen zu können.
    Um Mißverständnissen vorzubeugen: Es steht jedem frei, negative Kommentare zur Geschichte abzugeben, aber der Ruf nach Löschung geht zu weit, denn er mißachtet Rechte anderer.

    Zitat

    Original von AlfaBeta
    Auf der anderen Seite ist hier nicht der Platz, darüber zu philosophieren, ob Sodomie statthaft sei oder krank oder pervers.


    Nein? Die Sodomie gibt es seitdem es Menschen gibt, und sie ist zu Recht auch nicht verboten, d.h. niemand kann deswegen hierzulande vor Gericht gestellt und verurteilt werden. Warum also sollte etwas Erlaubtes nicht in Geschichten thematisiert werden dürfen? Noch weniger verstehe ich, warum man nicht darüber sprechen, d.h. Meinungen austauschen dürfte?

    Ich finde diese Art Geschichten zu posten wesentlich besser, denn so sind alle Kommentare gleich darunter zu lesen, und, noch wichtiger, der Autor kann darauf eingehen und die Geschichte nachträglich verbesseren.

    Sind wir hier im katholischen Leseclub?


    Ich weiß, wenn zwei das gleiche tun, ist das noch lange nicht dasselbe – im wirklichen Leben. Aber hier haben wir es mit Geschichten und Märchen zu tun, also mit Fiktion und da ist alles erlaubt.


    Ein Beispiel: In der Geschichte von Hänsel und Gretel werden Kinder gelobt, die eine alte Frau bei lebendigem Leibe verbrennen. Abgesehen von der Grausamkeit - das ist nichts anderes als Aufforderung zur Selbstjustiz. Und trotzdem ist diese Geschichte ist nach wie vor für Kinder geeignet.


    Was ich sagen will: Die Geschichten dürfen nicht nach moralischen Grundsätzen beurteilt werden, die im realen Leben gelten, denn sie sind eben Geschichten und nicht Leben.


    Erpan

    Immer wieder werden Bilder und Geschichten, auf bzw. in denen Frauen gefesselt, gepeitscht oder sonstwie in einer unterwürfiger Situation gezeigt bzw. beschrieben werden, von entrüsteten Kommentaren begleitet, die das abstoßend, krank oder einfach nur zum kotzen finden.


    Diese KommentatorInnen meinen vielleicht, sie handeln damit politischen korrekt bzw. im Sinne der Frauen, doch das Gegenteil ist richtig, wie folgender Ausschnitt aus der Süddeutschen Zeitung vom 30.04.2008 belegt: „In ihrem Buch "Frauenpornographie" fasst Corinna Rückert eine diesbezügliche Studie wie folgt zusammen: 47 Prozent der befragten Frauen fühlten sich durch Inszenierungen freiwilliger Unterwerfung erregt, 30 Prozent "reizte die spielerisch-rituelle verbale Gewalt und Gewalthandlungen (symbolische Fesselung, angedeutete Züchtigung etc.) des Mannes". Nach ihren Sexphantasien befragt gaben 81 Prozent der Frauen an, diese hätten "Kontrollverlust-Inhalte", und 66 Prozent antworteten, dass sie sich freiwillige Unterwerfungsszenarien vorstellen.“


    Man sollte beim Kommentieren vielleicht doch ein wenig innehalten und sich fragen, ist das, was stört, allgemeingültig oder entspringt es nur eigenen Moral, die ja bekanntlich nur sich selbst als das Maßstab aller Dinge kennt.

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    Original von webster
    Das ist ein Splattermovie und keine Erotik. Du kannst zwar gut schreiben, aber die Story turnt total ab.

    Finde ich nicht, Webster.
    Die Story ist durchdacht und obwohl jenseits der Realität, ist sie trotzdem glaubwürdig. Es sind die kleinen Details und der sorgsame Aufbau, die der Geschichte diese Prise der Glaubwürdigkeit verleihen.
    So ist das Stckenbleiben in der Klappe sehr real und auch plastisch beschrieben, und bei den inneren Monologen der Heldin ist nichts zu bemängeln.
    Bis auf die Szene mit dem Vater und seinem Sohn sowie den anderen Erwachsenen könnte alles so gewesen sein. Die Jugendlichen inkl. Mädchen sind sehr gut charakterisiert, auch das mit MMSn, und daß darauf ein Massenauflauf stattfindet ist okay.
    Ich gebe zu, das Thema ist nicht jedermanns Sache, aber dies ist, objektiv gesehen, eine der besten Geschichten hier, auch weil sorgfälig geschrieben, d.h. beinahe ohne Rechtschreibfehler.


    Mach' weiter Robbin, denn du hast Talent und Phantasie - beides ist für einen Schriftsteller unabdingbar.

    Nicht nur dein protocole royal, cove, ist erfunden, auch das Recht der prima noctis ist es – Hawe44 spricht also zu Recht von einer Fiktion. Eine Erfindung des 19.Jahrhundert ist auch der Keuschheitsgürtel, denn den hat es nie gegeben, oder höchstens eben in jenem prüden Zeitalter und natürlich heute, bei Sado-Maso-Spielen. ;)

    Die Geschichte ist mehr ein Bericht als eine Geschichte, wenn auch auf hohem sprachlichen Niveau. Die Protagonisten – und hier vor allem Sophie – sind keine Akteure als vielmehr Getriebene, die nicht wissen, wie es ihnen geschieht, aber nachdem die Entscheidung gefallen ist, ziehen sie das Ding durch mit aller Macht.


    Es wird weder klar, warum Sophie dieses Ritual will, noch warum die anderen, und hier vor allem ihr Bräutigam, einwilligen.


    Es fehlen Dialoge und die Schilderung des Innenlebens der Prots, ja selbst das Wesentliche bzw. das Geschehen selbst (z.B. die Bestrafung Sophies) sind eher leblos beschrieben, von Erotik keine Spur.


    Dennoch ist der Plot gut, u.a. weil er an vergessene Praktiken erinnert – gerade habe ich in der Süddeutschen Zeitung gelesen, daß auf der Kanalinsel Sark erst dieses Jahr die Feudalherrschaft abgeschafft worden ist. Nichtsdestotrotz bleibt die Insel nur der englischen Königin persönlich untertan und zahlt dafür 1 Euro Steuern pro Jahr (weil die Steuer seit dem 17. Jahrhundert nie erhöht worden ist). Es gibt zwar eine Art Parlament auf der Insel, aber da sitzen nur die Grundbesitzer (ca. 40 an der Zahl). Es gibt da nach wie vor keine Krankenkasse und keine Altersversorgung – jeder muß selbst zusehen, wie er mit den Härten des Lebens fertig wird.


    Apropos Härten: Bis eben in dieses Jahr hinein haben die Männer auf der Insel das Recht gehabt, ihre Frauen körperlich zu züchtigen, allerdings mit der Einschränkung, dafür nur fingerdicke Stöcke zu gebrauchen!

    Obwohl uns die Verfassung Kunstfreiheit garantiert – und schreiben von Geschichten ist eindeutig Kunst -, wird in diesem Land beliebig zensiert, selbst Günther Grass’ Buch Katz und Maus sollte beim Erscheinen auf die Liste der jugendgefährdenden Schriften, und daß es letztlich nicht dazu kam ist nur dem Umstand zu verdanken, daß Grass zu diesem Zeitpunkt schon berühmt war und genügend Fürsprecher fand.
    Nur wer genügend Macht (Berühmtheit ist Macht) und Geld hat, kann eine Anklage wegen Verbreitung von Pornographie riskieren – das ist Realität.
    Unser Admin scheint weder das eine noch das andere zu haben, deshalb muß man jede seiner Entscheidungen respektieren und keinesfalls in Frage stellen, denn er, und nicht der Kritiker, hält den Kopf für uns hin.

    Die Geschichte ist flüssig geschrieben - sie geht runter wie Massageöl. :D Sie ist absolut glaubwürdig, sowohl vom Ablauf als auch vom Verhalten der Personen her. Okay, die Geschichte von den Geschehnissen in der Umkleidekabine zur Schulzeit könnte besser vom Betroffenen erzählt statt von der Protagonistin nacherzählt werden, aber weil die Geschichte mit der heißer Nadel gestrickt worden ist, ist das kein so großer Manko.
    Insgesamt eine sehr schöne Geschichte.

    Eine gut geschriebene Kurzgeschichte, aus der noch mehr werden könnte. Sie ist zwar wenig glaubhaft - vor allem, daß alle Schüler mit der entwürdigenden Behandlung der Lehrerin einverstanden sind, was impiliziert, daß sie alle SM-Anhänger sind -, aber dennoch im Detail so zurückhaltend bzw. langsam angehend, daß man nie das Gefühl bekommt, es handele sich hier um eine Männerfantasie - obwohl sie das zweifellos ist!


    Die Geschichte wird erzählt aus der Sicht des "Opfers", was bei diesem Typ von Geschichten sicher die beste Wahl ist, um die Innenwelt der Lehrerin darzustellen.


    Weniger gut ist die große Anzahl der Personen. Man verliert nicht nur den Überblick, es ist schwierig als Autor jeder einzelnen Person gerecht zu werden. Das führt zu Wiederholungen von immer Gleichem, sowohl bei den sexuellen Handlungen als auch bei der Freßnapfszene, wo die Autorin sichtlich Mühe hatte, sich bei jeder Person, die an der Reihe kam., etwas Neues einfallen zu lassen.


    Nichtsdestotrotz, Anne, schreibe bitte weiter, vielleicht mit etwas weniger Personal - vielleicht reisen ein paar Leute ab, weil sie mit der Behandlung des "Opfers" nicht (mehr) einverstanden sind -, um so "härter" kann es hinterher zugehen. ;)

    Ich finde die Idee der Geschichte ausgezeichnet. Offensichtlich fand hier eine Anlehnung an Anne Will Sendung statt. Da diese sich erst kürzlich als Lesbe geoutet hat, könnte man das als Aufhänger der nächsten Sendung benutzen.
    Als Gäste würde ich Alice Schwarzer (auch eine Lesbe!) und einen Bischoff auftreten lassen - natürlich beide angezogen – und dann eine bekannte Schauspielerin, die schon einmal nackt aufgetreten ist, z.B. Uta Hannig oder eine andere bekannte Schauspielerin, nicht nackt, aber sehr freizügig angezogen


    Die Alice würde wie immer geifern (Frau macht sich selbst zum Sexobjekt, um Männern zu gefallen, was die Moderatorin leicht kontern könnte, weil sie als Lesbe mit Männern ja nichts am Hut hat), der Bischoff kaum ein Wort herausbringen ob der Nacktheit der Moderatorin (er will was sagen, aber gerade in dem Augenblick schlägt Anne alla Sharon Stone die Beine von einem auf das andere Knie), und Uta würde ihre Nacktheit im Theater verteidigen (man könnte das hier teilweise zitieren).

    Zitat

    Original von Bettina1972
    ....seit wann geht es bei den SB-Geschichten um einen Sinn?


    Es geht doch einfach um den Spaß an erotischen Geschichten, bei der der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind.


    Eine Geschichte ohne Sinn wäre keine Geschichte, sondern eine Aneinanderreihung von Wörtern - da kann man gleich das Telefonbuch lesen.
    Goot sei dank hat aber diese einen Sinn: Es geht darin um unfreiwillige Nacktheit. Oder um teilweise freiwillige. Wer das nicht erkennt - wie anscheinend niclie -, kann nicht lesen oder hat eine andere Geschichte kommentieren wollen. ;)

    Zitat

    Original von RamonRamirez
    auch wenn das alter der tochter von 13 auf 16 verändert wurde bleibt dennoch mehr als nur ein sehr fader beigeschmack. zudem beschreibt diese geschichte eine inzestuöse beziehung.


    Na und? So ist das Leben. Will sagen, es passieren Morde (auch an Kindern!) und andere kapitale Verbrechen, und keiner stört sich daran, daß solches literarisch verarbeitet wird, in allen Details wohlgemerkt, zur Erbauung der Leser. Warum sollte das nicht auch für eine Inzestgeschichte gelten wie diese, die, wenn ich’s richtig mitbekommen habe, sowieso recht harmlos ist?

    Tja, diese Geschichte kursiert seit mindestens 5 Jahren im Internet, es wäre ein Wunder, wenn sie hier nicht früher oder später auftauchen würde.


    Der Reiz der Geschichte liegt vor allem in der Erzählweise (1.Person, weiblich, sub) und in der Situation, von der zwar jeder weiß, daß sie unrealistisch ist, und dennoch in der Lage ist, die Phatasie zu beflügeln - eine schärfere Version von Schulmädchenreports, so nach dem Motto, wenn das die Eltern, Nachbarn, etc. wüßten.


    Hier treten lauter biedere Protagonisten auf, die im Geheimen aber Dinge tun, die jenseits der Vorstellungswelt solcher Leute liegen dürfte.


    Andererseits ist aber das Vokabular erfrischend authentisch. Zum Beispiel:


    "Zieh dich endlich aus und setz dich hin, aber hurtig."
    "Ja, Meister."


    Dieses "hurtig" paßt wunderbar zum Hausmeister, und es sind genau solche Details aus dem wirklichen Leben, die die Geschichte wieder glaubwürdig machen, trotz des unglaubwürdigen Ganzen.

    Eine Männerfantasie wie sie im Buche steht: Frauen nackt und jederzeit verfügbar, und obwohl allerhand gewöhnt, werden sie immer noch rot vor Scham. Natürlich sind sie alle jung und rasiert, und die Nippel müssen stehen, ob sie wiollen oder nicht.


    Die Szene des Slipausziehens hat es dir angetan, clrider, 3 Mal beschreibst du beinahe das Gleiche. Sonst ist die Geschichte gut angelegt, sie fängt langsam an und ist daher steigerungsfähig, in dem Club könnte also noch allerhand passieren - ich hoffe, du hast noch nicht dein Pulver verschossen.

    Es ist immer etwas unbefriedigend, succubam,


    wenn sich eine Geschichte am Ende als ein Traum entpuppt. Das hat etwas von „sich nicht richtig trauen“ zu tun. Dabei hätte aus dieser Geschichte durchaus was werden können. Echt. Wenn man sie um die Hälfte kürzen würde. Du brauchst unheimlich lange, bist du zu Potte kommst, beschreibst Kleinigkeiten, die dann die Geschichte unnötig bremsen – daß Rita (nur) Bikini trägt, sagst du uns z.B. mindestens 4-Mal.


    Und dann das Personal! Viele zu viele läßt du da auftreten. Zum Beispiel sind Jenny, Alwin, seine Ex-Freundin, Eltern völlig entbehrlich, und Katleen, Ruth und Domina könnten eine oder höchsten 2 Personen sein: Eine Freundliche zum Anwerben und eine Domina zum Eigentlichen, das dann auch ausgeführt werden müßte, zumindest teilweise, d.h. ausziehen, spreizen, etc.


    Allerdings müßtest du dich auch entscheiden, wer welche Rolle spielen soll. Die Ruth ist einmal unsicher und im nächsten Moment bestimmend, und die Domina erklärt dem Publikum, daß sie Rita erstmal wird zappeln lassen, und im nächsten Moment, verbietet ihr eben dieses Zappeln.


    Gut hast du den Raum mit dem Podest und der Tribüne samt dem Einmarsch der Jury beschrieben. Ja, da kam eine gewisse Atmosphäre auf. Daß sie alle maskiert waren, gab dem Ganzen einen Hauch Verbotenes – Warum wollen sie nicht erkannt werden? Doch nicht, weil sie etwas Ungeheuerliches mit mir anstellen wollen?


    Zusammenfassend kann ich sagen: Die Idee, aus purer Langweile am hellichten Tag etwas Außergewöhnliches zu erleben - praktisch neben dem Strand mit vielen Leuten, Kindern etc. -, das ist schon sehr gut, nur die Sätze müssen zielführend sein, d.h. jeder Satz, der nichts Neues bringt, ist entbehrlich.


    Und ja, überlaß bitte das Geschriebene vor der Veröffentlichung unbedingt jemand zum Lesen – damit zumindest die vielen Interpunktions- und Flüchtigkeitsfehler beseitigt werden können.

    Bin völlig deiner Meinung, Unknown,


    man kann keine Abstimmungen über Kunst machen, es sei denn, man will, daß mainstream regiert – oder die Bildzeitung.


    Es gibt Geschichten, die haben etwas zu erzählen, aber sie tun das dann vielleicht im miserablen Styl, und andere, die sind orthographisch ohne Makel, aber inhaltlich langweilig. Es ist eben selten, daß bei einer Geschichte alles stimmt, insofern muß man Nachsicht üben und eine ganz schlechte Geschichte, wo beide Kriterien fehlen, einfach nicht kommentieren.

    Danke für dein Mitgefühl, succubam,


    doch dein Lob macht mich fast verlegen, und hättest du das mit den deutschen Mädels nicht erwähnt, hätten wir jetzt nicht zu diskutieren, weil wir einer Meinung wären.


    Also jenes sollte nur ein Hinweis auf eine Zeit sein, in der es äußerst wichtig war, gute Manieren zu haben, gleichzeitig aber im Geheimen die größten Schweinereien zu begehen.


    Es ist meine Überzeugung, daß je mehr ein Mensch in seinem Leben durch seine Umwelt (soziale Kontrolle) eingeengt wird, er desto mehr einen Ausgleich braucht, um im Gleichgewicht zu bleiben – niemand kann sich Tag und Nacht kontrollieren, und wenn jemand es doch versucht, dann wird er unweigerlich eines Tages ausbrechen, oder er selbst wird einbrechen, spricht seine wahre Natur wird sich durchsetzen und gegen ihn selbst richten.



    Nur gut, daß du, monique,


    die Geschichte ein wenig anders beurteilst, sonst bestünde die Gefahr, daß ich abhebe und mich fortan für einen echten Schriftsteller halte. Tja, was soll ich zu deinem Kommentar sagen, außer daß du dich irrst, wenn du meinst, die Frau käme schlecht weg. Okay, auf den ersten Blick mag dieser Eindruck stimmen, aber im Endeffekt ist sie die Herrin der Situation, will sagen, sie könnte, wenn sie wollte, die ganze Geschichte sofort beenden. Aber statt dessen spielt sie lieber die Ohnmächtige, und ihr innerer Monolog ist nichts anderes als der Versuch, sich für ihre Handlung zu rechtfertigen, also vor sich selbst zu bestehen, so nach dem Motto, ich Arme, ich konnte nicht anders, diese perfiden Männer haben mich dazu gezwungen.


    Das ist eines der Wesenszüge aller MasochistInnen: Nur so können sie den für sie nach wie vor schmutzigen Sex genießen, das Brave, Saubere und Angepaßte ist nur Fassade – siehe dazu auch meine Antwort an succubam.