Habt ihr die Liebe des Lebens gefunden?

    MaxOBB schrieb:

    Das ist schön.

    Was ist Euer Geheimnis? 🤔☺️

    Ein bestimmtes Rezept dafür gibt es wohl nicht. Ich denke es ist ganz individuell und kommt auch darauf an, wie bindend die Beziehung ist.

    Jetzt kann man uns nicht als Maß nehmen, denn wir leben den BDSM intensiv aus und da muss auch eine entsprechend sehr enge Bindung vorhanden sein, da es sonst nicht funktioniert.

    Wir sind fast die ganzen Jahre 24/7 zusammen und das würde schon bei vielen nicht passen.

    Auch haben wir beide heute noch dieses kribbeln, wenn wir uns gegenseitig tief in die Augen schauen. Also ist die Liebe nicht der Gewohnheit gewichen.

    Zudem sind wir zwar sexuell nicht monogam, aber in der Liebe sind wir sehr treu. Und auch das sollte man schon auseinander halten können.

    Ela5000 schrieb:

    Ein bestimmtes Rezept dafür gibt es wohl nicht. Ich denke es ist ganz individuell und kommt auch darauf an, wie bindend die Beziehung ist.

    Jetzt kann man uns nicht als Maß nehmen, denn wir leben den BDSM intensiv aus und da muss auch eine entsprechend sehr enge Bindung vorhanden sein, da es sonst nicht funktioniert.

    Wir sind fast die ganzen Jahre 24/7 zusammen und das würde schon bei vielen nicht passen.

    Auch haben wir beide heute noch dieses kribbeln, wenn wir uns gegenseitig tief in die Augen schauen. Also ist die Liebe nicht der Gewohnheit gewichen.

    Zudem sind wir zwar sexuell nicht monogam, aber in der Liebe sind wir sehr treu. Und auch das sollte man schon auseinander halten können.

    🥹

    Wow - sehr schön geschrieben.

    Perfekter Post zum Valentinstag.


    BTW:

    Das Thema Trennung von Sex und Liebe ist auch sehr spannend und polarisierend. Könnte fast einen eigenen Thread wert sein.

    Ja, da habe ich mich auch schon einmal zu geäußert.

    Das ist eine grundsätzliche Frage der Lebenseinstellung. Das kann man nicht lernen oder sich aneignen.... entweder man hat diese Lebenseinstellung oder nicht... Punkt.

    Immortalrites schrieb:

    Hatte ich mal gedacht aber leider sah das Mädel es damals etwas anders nach ein paar Monaten. Nichts desto Trotz ist daraus eine wunderschöne Tochter entstanden, auch schon 25 Jahre her ..

    Zweieinhalb Jahrzehnte später so in Ordnung. Dennoch wäre vermutlich aus deiner Sicht ein anderer Ablauf wünschenswerter gewesen. Zu meiner Zeit war AIDS ein großes Thema und deswegen war dieses Thema die allerbeste Ausrede für ein Kondom. Insbesondere dann, wenn lässig auf die Pilleneinahme verwiesen wurde.

    Gorwald schrieb:

    Zweieinhalb Jahrzehnte später so in Ordnung. Dennoch wäre vermutlich aus deiner Sicht ein anderer Ablauf wünschenswerter gewesen. Zu meiner Zeit war AIDS ein großes Thema und deswegen war dieses Thema die allerbeste Ausrede für ein Kondom. Insbesondere dann, wenn lässig auf die Pilleneinahme verwiesen wurde.

    Genauso ist es. Es gab schon damals eine weibliche Fraktion welche Männer nur als Spermiengeber und Alimentezahler betrachteten. ;)

    Immortalrites schrieb:

    Wäre jetzt zu privat darauf näher einzugehen, im Grunde liegst du jedoch richtig :(

    Alleinerziehende werden hofiert und gefördert. Mich macht dabei, neben vielen anderen Begleiterscheinungen, folgende Tatsache ganz besonders stutzig: Berufsanfänger welche in "normalen" Familienverhältnissen aufgewachsen sind, agieren in der Disziplin "Allgemeinwissen" in einer ganz anderen Liga als diejenigen welche unter dem Aspekt "Alleinerziehend" aufgewachsen sind.

    bullerjahn3 schrieb:

    Alleinerziehende werden hofiert und gefördert. Mich macht dabei, neben vielen anderen Begleiterscheinungen, folgende Tatsache ganz besonders stutzig: Berufsanfänger welche in "normalen" Familienverhältnissen aufgewachsen sind, agieren in der Disziplin "Allgemeinwissen" in einer ganz anderen Liga als diejenigen welche unter dem Aspekt "Alleinerziehend" aufgewachsen sind.

    Bin kein Psychologe oder Pädagoge aber ich bin der Meinung, das ein Kind Mutter und Vater zum aufwachsen benötigt

    Immortalrites schrieb:

    Bin kein Psychologe oder Pädagoge aber ich bin der Meinung, das ein Kind Mutter und Vater zum aufwachsen benötigt

    ....damit kommen wir aber -indirekt- wieder auf das Thema von heute Vormittag, welches Klarabella so deutlich beschrieben hatte. Es ist zwar ein ganz anderes Thema, hängt aber trotzdem mit diesem Thema zusammen. Für tiefgründigere Beschreibung(en) müssten wir das Forum wechseln. Also lassen wir es besser dabei beruhen.

    bullerjahn3 schrieb:

    ....damit kommen wir aber -indirekt- wieder auf das Thema von heute Vormittag, welches Klarabella so deutlich beschrieben hatte. Es ist zwar ein ganz anderes Thema, hängt aber trotzdem mit diesem Thema zusammen. Für tiefgründigere Beschreibung(en) müssten wir das Forum wechseln. Also lassen wir es besser dabei beruhen.

    so soll es sein :thumbup: