Swinger

    Ela5000 schrieb:

    Wir machen es auch in einem bestimmten Freundeskreis, auch mit Partnertausch. Aber dieser Freundeskreis hat sich durch die gemeinsamen sexuellen Aktivitäten gebildet. Im normalen Freundeskreis würde ich auf Dauer eventuell probleme sehen.

    In diesem bestimmten Freundeskreis muss aber auch erst jemand den Anstoß gegeben haben, was in der Regel durch Ansprache erfolgt.


    Ok, unseren Pastor, mit dem ich regelmäßig Darte, würde ich, auch nicht darauf ansprechen, aber jeder Freundeskreis verbirgt gerade in sexueller Hinsicht Geheimnisse, die man nicht für möglich hält.

    Wie sich die Bilder gleichen. Wir machen mit langjährigen guten Freunden regelmäßig sogenannte Poolpartys. Da geht es hoch her und ich liebe es.

    Aber ich würde uns nicht als Swinger bezeichnen, da ich eher wählerisch bin und in Clubs für mich nichts gehen würde.

    Auf allen Bildern, die ich poste, bin ich selbst zu sehen.

    Sollte das in Ausnahmen nicht so sein, erwähne ich das.


    Bitte beachtet die Forumsregeln

    Nicole_Havefun schrieb:

    Wie sich die Bilder gleichen. Wir machen mit langjährigen guten Freunden regelmäßig sogenannte Poolpartys. Da geht es hoch her und ich liebe es.

    Aber ich würde uns nicht als Swinger bezeichnen, da ich eher wählerisch bin und in Clubs für mich nichts gehen würde.

    Passende Freunde zu finden gerade im ländlichen Raum wird schwierig sein oder wie seht ihr das? Denn in der Stadt wird es leichter sein? Denn es gibt ja immer unterschiede zwischen Stadt und Land in allen Belangen von A bis Z. Wer kommt von euch vom Lande und wer aus der Stadt und kann mehr dazu sagen?

    Also, wir wohnen sehr ländlich. Unsere Freunde sind ehemalige Kollegen, Eltern aus der Schule unserer Kinder und ehemalige Kunden meines Mannes. Also bunt gewürfelt. Wir kennen uns aber auch schon über 10 Jahre.

    Auf allen Bildern, die ich poste, bin ich selbst zu sehen.

    Sollte das in Ausnahmen nicht so sein, erwähne ich das.


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    Also ich hatte das mit meiner Ex und guten Freundn früher regelmäßig. Wir sind auch mit dem anderen Paar gerne zusammen in den Urlaub gefahren gerne auch ein Poolhaus und wenn die Kinder abends im Bett waren hatten wir zu viert unseren Spaß.


    Das hatte sich irgendwie langsam entwickelt, kam ja nicht über Nacht aber wir schauten mal zsuammen Pornos, spileten erotische Spiele udn dann wurde mehr draus.....und wir vier haben es sehr genossen und ich erinnere mich so sehr gerne daran.

    Huhu also mit meiner Frau wäre das nicht machbar! Jedoch habe ich seit Jahren immer mal wieder Päärchen mit denen ich meine sexuelle Fantasie austausche. Es ist aber auch sehr schwierig die passenden Partner zu finden, leider gibt es in den einschlägigen Foren zuviele komische Menschen die nicht ehrlich sind.
    wenn hier jemand kennt der einen kennt der mich kennenlernen möchte bitte gerne lg aus Düsseldorf

    Jack1966 schrieb:

    Huhu also mit meiner Frau wäre das nicht machbar! Jedoch habe ich seit Jahren immer mal wieder Päärchen mit denen ich meine sexuelle Fantasie austausche. Es ist aber auch sehr schwierig die passenden Partner zu finden, leider gibt es in den einschlägigen Foren zuviele komische Menschen die nicht ehrlich sind.
    wenn hier jemand kennt der einen kennt der mich kennenlernen möchte bitte gerne lg aus Düsseldorf

    Ja, ein MMF hätte was.

    Aber mit meiner Frau geht das leider nicht. Sie möchte mich nicht teilen bzw. fände es abturnend, wenn ich mit einem Mann rummachen würde. Affäre habe ich auch keine...


    Wobei mich prinzipiell mal interessieren würde, ob man im Swingerclub auch nur Sex als Paar haben kann ohne dass jemand unbedingt mitmacht? Ich war noch nie in einem Club...

    Jack1966 schrieb:

    Huhu also mit meiner Frau wäre das nicht machbar! Jedoch habe ich seit Jahren immer mal wieder Päärchen mit denen ich meine sexuelle Fantasie austausche. Es ist aber auch sehr schwierig die passenden Partner zu finden, leider gibt es in den einschlägigen Foren zuviele komische Menschen die nicht ehrlich sind.
    wenn hier jemand kennt der einen kennt der mich kennenlernen möchte bitte gerne lg aus Düsseldorf

    Hallo Jack wie war, wie wahr, konnte mit meiner Frau auch nicht in Swingerclub, hatte ein langjähriges Verhältnis mit einer verheirateten Kollegin, ich Mann war ebenfalls verklemmt. Sie und ich haben in Gemeinsamkeit unsere sexuellen Gelüste und ihren Drang zum Exhibitionismus ausgelebt. Wir besuchten auch mehrere male Swingerclubs in und um Stuttgart. Jedoch der Preis für die Fremdgeherei war hoch, wir sind mittlerweile beide geschieden.

    MaxOBB schrieb:

    ...nur Sex als Paar haben kann ohne dass jemand unbedingt mitmacht?


    In jedem Swinger Club gilt: "...alles kann - nichts muss..." das wurde auch in jedem Club akzeptiert.


    Wir waren jahrelang in Clubs unterwegs und die Erfahrungen waren absolut positiv.

    Auch ohne Partnertausch ist das eine großartiges Erlebnis


    Stell es dir wie in einem realen Pornofilm vor...wir sind nie bedrängt worden.



    Absolut empfehlenswert.

    Hallo Joe,


    wwir waren auch mehrere Jahre in verschiedenen Clubs, da kann ich Dir voll und ganz zustimmen. Alles kann, nichts muss!!

    Zur. Zeit beuche ich immer wieder als Soloherr in Stuttgart einen Club und es wird nach wie vor so gehandhabt.


    Alsso ich, bzw. wir können den Swingerclub als positive Bereicherung in unserem, in meinem Sexleben bezeichnen!

    Vielen Dank Euch beiden für die Infos.

    Das klingt spannend. Wie ist es denn mit gleichgeschlechtlicher Liebe? Mein Eindruck ist, dass Bi-Frauen akzeptiert werden und Bi-Männer eher nicht so?

    MaxOBB schrieb:

    Vielen Dank Euch beiden für die Infos.

    Das klingt spannend. Wie ist es denn mit gleichgeschlechtlicher Liebe? Mein Eindruck ist, dass Bi-Frauen akzeptiert werden und Bi-Männer eher nicht so?

    Da liegst du vollkommen richtig. Da haben viele noch Probleme mit und wird meistens auch nicht so gerne gesehen. Eigentlich ein wenig heuchlerisch....

    Ela5000 schrieb:

    Da liegst du vollkommen richtig. Da haben viele noch Probleme mit und wird meistens auch nicht so gerne gesehen. Eigentlich ein wenig heuchlerisch....

    Ja. Da sind wir ganz schnell bei einer grundsätzlichen Frage, warum das so ist.


    Im antiken Griechenland war wohl Homosexualität unter Männern per se erst mal nichts schlimmes. Nur, wer den passiven Part übernommen hat und sich einen Penis in seinen Anus schieben ließ, war nicht mehr akzeptiert, weil unmännlich.

    Also heißt das im Umkehrschluss, dass Homosexualität bei Frauen akzeptiert ist, weil sie sich keinen natürlich vorhandenen Körperteil einführen können?


    Ich gebe zu, dass ich ein ästhetisches Problem habe, wenn sich zwei Männer küssen. Das sieht bei Frauen wesentlich besser aus. Aber ich finde einen rasierten (steifen) Penis oder einen hübschen Po durchaus anregend. Auch komisch.

    Dann hat das wohl was damit zu tun, wie es während der Sozialisation gelernt worden ist, was ok oder nicht ok ist?

    ^^ na Max, das wäre aber etwas zu einfach, es nur auf das einführen in Körperöffnungen, zu reduzieren.

    Ich denke von der Antike bis heute ist es eher, die Unterordnung, die als Schwach gilt.


    Ich kann nicht für die Gesellschaft im allgemeinen sprechen.

    Aber ich bin der Überzeugung das vieles halt eben auch mit den früheren Rollenverteilung und auch (so komisch sich das erst mal anhört), mit Kriegen zu tun hat.

    Wenn man mal von der Rollenverteilung von vor 100J ausgeht, die bis dahin mehr oder weniger Flächendeckend vorherrschte, waren Frauen oft alleine Zuhause mit Kindern, hatten ihre "Freundinnen"/Leidensgenossinnen in der Nähe, weil es denen auch ähnlich erging mit Hausarbeit und Kindern, etc.. man unterhielt sich, tauschte alles mögliche miteinander aus. Hatte also eine gewisse Zweisamkeit oder mehr, auf jeden Fall deutlich intimer als die Männer.


    Männer, oft in hart arbeitenden Berufen, da gibt es kaum Zeit und Möglichkeit sich erotisch zu nähern (mit ausnahmen), maximal erzählte man sich beim arbeiten etwas (kenne ich auch noch so).


    Bei den Kriegen und vor allem danach, waren es die Männer, die fehlten. Sodass sich Frauen zwangsläufig mehr mit dem eigene Geschlecht bzw. mit Freundinnen beschäftigt haben.

    Es ist ja auch heute so, wenn Frauen zusammen irgendwo tanzen, ist das kein Problem.
    Wenn Männer das machen, dann sehr oft schon eher.


    Und das hat nichts damit zu tun, wer, wo, was, reinsteckt.


    In den beiden Weltkriegen, baten US-Männer, sehr oft ihre Freunde, die nicht in den Krieg mussten, sich um ihre Frauen zu "Kümmern". Womit ausdrücklich auch Sex gemeint war, bis er zurückkehren würde (wenn).
    Daher stammt eigentlich der begriff Cuckold ab.


    Alleine daran kann man sehen, das Kriege durchaus auch Einfluss auf die Sexualität haben können.


    In der Tat ist es doch so, dass derjenige, der eher Devot ist, oder sich unterordnet, als in gewisser Weise schwach gilt.

    Dass es oft gar nicht so ist (ich kenne das von devoten Frauen), sondern oft eben MIT der Unterwürfigkeit eine gewisse macht ausüben, ohne das es den meisten "Dominanten" gar bewusst ist.

    Der letzte Abschnitt mit den Dominanten erinnert mich an Folgendes:


    Was sagt der Sadist zum Masochist, wenn er beide bestrafen will?

    Heute schlage ich Dich mal nicht.


    Ich finde das zeigt sehr gut, wie die Beiden zusammenspielen müssen, damit das Konstrukt funktioniert.


    Und ob es unterordnend ist, wenn ich mich doggy von einem Mann penetrieren lasse, das finde ich eher nicht.


    Auch in der Reitstellung ist m. E. auch nicht immer die Person dominant, die oben sitzt. Ich kann auch als unten liegender durchaus dominieren, wenn ich entsprechend reinhãmmere.