Zu meiner Umfrage Sexy Aufnahmen der Frau in der Wohnung aufhängen https://schambereich.org/survey/vote/1038 bzw. https://schambereich.org/survey/vote/1037

  • z. B. an textilen Badestellen an Seen oder Flussufern zu initiieren, dass wir unsere Bikinioberteile ausziehen - aber das endete jedes Mal in einem Fiasko:


    von jungen Männergruppen in der Nähe gab es dumme Zurufe und/oder hämischen Applaus,

    …geht auch spiegelverkehrt!


    In einem Spätsommer, ich war gerade mal Anfang 20, (1,90m mit 80kg, -letzterer Wert hat sich im Laufe der Zeit als eine Variable nach oben erwiesen- wollte ich in einem Sportgeschäft eine neue Badehose kaufen. Bis dahin hatte ich ein etwas betagtes Exemplar, welches relativ knapp geschnitten war (-natürlich kein String oder sowas ähnliches-) Mit dieser Badehose war ich ansonsten sehr zufrieden. Dennoch wollte ich halt mal was Neues.


    Zu meiner Person selbst ist vorab noch folgendes erwähnenswert: Grundsätzlich bin ich ein selbstbewusster und kritischer Einkäufer, jedoch in Bekleidungsangelegenheiten trifft eher die Version: „hilfloses Opfer“ zu.


    Im Sportgeschäft angekommen, begutachtete ich ein paar von mir favorisierte Exemplare. Wurde aber von einer sehr hübschen Verkäuferin, -älter als ich-, gleich dahingehend ausgebremst, dass so etwas für meine Altersgruppe nicht mehr „up to date“ sei. Zugleich holte Sie aus einem Regal ein Exemplar in Boxer-Short-Optik heraus, mit der Anmerkung: „Ich bin der Meinung dass dir das sehr gut stehen würde“

    Mit dieser Kaufempfehlung konnte ich mich noch nicht identifizieren und merkte an, dass meiner Meinung nach, solche Varianten nur von alten Männern mit einem vorderseitigen „Brauereigeschwür im fortgeschrittenem Stadium“ bevorzugt würde, da sich eine „normale“ Badehose außerhalb des eigenen Blickfeldes befinden würde.


    Meine Anmerkung hatte zwar etwas Gekicher ausgelöst und nachdem eine weitere Verkäuferin, jünger als ich (-vermutlich Azubi aber auch sehr hübsch-) hinzukam und bestätigte, dass sowohl ihr Freund als auch alle anderen Jungs in ihrer Clique nur noch solche Badehosen tragen, kaufte ich kurzerhand das besagte Exemplar.


    Zu Hause –nochmals in Ruhe anprobiert- fiel mir auf, dass für die neue Hose ein deutlich dünnerer Stoff verwendet wurde und zwischen den Beinen „gefühlt“ unendlich viel Platz vorhanden war, worauf ich später nochmals zurückkommen muss. Das Innenfutter war kein richtiger Stoff, sondern nur ein dünnes Netz und hing irgendwie seltsam herum. Also rein qualitativ, gegenüber meinen bisherigen Exemplar kein Hit. Egal dachte ich, ist ja nicht für die Ewigkeit gedacht.


    Tage später, spätnachmittags am Badesee angekommen, befand sich dummerweise an meinem bevorzugten Strandabschnitt der Großteil des Vereines, aus dem ich wenige Monate zuvor, nach etwas Zoff, kurzerhand ausgetreten war. Da ich an irgendwelchen Diskussionsneuauflagen nicht interessiert war, konnte ich -von denen unentdeckt- in einen ganz anderen Abschnitt des Badesees flüchten.

    Nach einer etwas größeren Freifläche, welche von Fußball spielenden Kindern inkl. deren Familienväter genutzt wurde, konnte ich nahe der Zaungrenze, einen geeigneten Platz finden. Jeweils räumlich etwas weit voneinander abgetrennt, befanden sich vereinzelt mehrere Paare sowie Familien. Lediglich eine Gruppe von insgesamt sechs Damen, geschätzt zwischen 35 und 45 Jahre alt, fielen durch ihre lautstarke Akustik etwas aus dem Rahmen, da diese mit Weinschorle und/oder Sekt ausgestattet, sich stetig zuprosteten und zusätzlich durch ständig wiederholendes und übertrieben lautes Lachen, sehr auffällig waren. Ungefähr acht bis zehn Meter von der besagten Gruppe entfernt, im Lichtraumprofil einer großen Weide, setzte ich mich hin. Mir war eigentlich zunächst nur wichtig, dass ich von den besagten „Vereinsmenschen“ unentdeckt blieb.


    Die laute Akustik neben mir, störte mich erst mal überhaupt nicht, da ich ohnehin nur ein paar Runden schwimmen und in Ruhe meine zuvor am Kiosk gekauften Zeitschriften lesen wollte.

    Schon beim Einrichten des Platzes und beim Ausziehen, bemerkte ich, dass ich von der besagten Damengruppe genauestens beobachtet wurde. Einzelne Wortfetzen, die ich aber akustisch nicht verstehen konnte, gingen in mehreren aufeinanderfolgenden Gelächterorgien unter. Bei einigen benachbarten Paaren konnte ich anhand von deren Kopfschütteln erkennen, dass diese hiervon schon richtig genervt waren.


    Während ich –nur in Unterhosen- meine neue Badehose aus der Tasche kramte, vernahm ich von einer der Damen ein eindeutiges: „Jetzt aber…“ Gleichzeitig schauten alle direkt und unverhohlen in meine Richtung. Das Ganze untermalt durch mehrere ausgiebige Lachanfälle sowie zusätzlicher Kommentare, die aber durch den Lärm-Mix akustisch unverständlich blieben.


    Das Wechseln von der Unterhose in die Badehose in Verbindung mit einem großen Badetuch bereitete mir normalerweise keine Schwierigkeiten. Das gelang immer sehr unauffällig und recht flott. Ich hatte das bereits im Kindesalter ausgiebig geübt, da mir die Wasserpfützen und/oder sonstigen Flecken in den Umkleideräumen schon immer zuwider waren (-ich weiß, nur Kopfkino-)


    Alles ignorierend, wickelte ich in Ruhe das große Strandtuch um meine Hüften, zog anschließend die Unterhose aus und fädelte meine Füße in die Badehose. Dessen deutlich längerer Beinanteil, -für mich noch ungewohnt- sorgte mehrfach dafür, dass ich mich im Innenfutter verhakte und somit wurde erst mal ein sehr unprofessionell aussehender Stolpertanz daraus. Am Ende erledigte ich den Wechselvorgang sitzend, ohne dass der erhoffte Höhepunkt durch ein halbseitiges oder komplett heruntergefallendes Strandtuch eintrat.


    Die Lachorgien der betreffenden Damengruppe, welche diesem Vorgang einhergingen, konnte man vermutlich noch hundert Meter weiter entfernt vernehmen. Nachdem meine Badehose ordentlich verzurrt war, trat erst mal wieder etwas Ruhe ein. Auf dem Boden liegend, schaute ich mir die einzelnen Damen etwas genauer an. Mich ließ der Gedanke erschaudern, wenn ich mir vorstellte, dass in 15 oder 20 Jahren, meine –noch nicht vorhandene- Freundin/Ehefrau- möglichweise eine unter denen sein könnte. Allesamt waren sie mit Bikinis bekleidet. Und alle hatten beim Oberteil die Halteschnüre, welche hinter dem Nacken verknotet sein sollten, offen herunterhängen, d.h. das jeweilige Oberteil war nur rückseitig verschlossen. -Sollte wohl etwas „Coolness“ ausstrahlen.- Bei einer von denen, hing über der Bikinihose ein breiter Specklappen derart weit über den Hosenrand hinunter, dass auf einen flüchtigen Blick hin, zunächst der Eindruck entstand, dass es sich um ein extrem knappes Höschen handelte. Nur eine aus dieser Damengruppe konnte ich als „noch bikinifähig“ einstufen, diese sah dafür aber im Gesicht sowie im Dekolleté extrem rustikal und dementsprechend „verbraucht“ aus. Oder anders ausgedrückt: „Von hinten wie ein Gymnasium und von vorne wie ein Museum“. Alle übrigen waren durchwegs mit sehr viel „Hüftgold“ ausgestattet. Also absolut nichts, was aus meiner damaligen Sicht als 21-jähriger -auch mithilfe von sehr viel Zugeständnissen- in mein damaliges Beuteschema für irgendwelche „Egal-Dummheiten“ reingepasst hätte.


    Ich überlegte noch, ob es nicht besser wäre, den Standort zu wechseln. Aber mein Ego ließ es irgendwie nicht zu, dass ich mich wegen ein paar „besoffenen alten Weibern“ vertreiben lasse. Während ich in Ruhe meine Zeitschrift las, vernahm ich permanent wiederkehrend, nur Bruchstücke von Sätzen, die immer im nachfolgenden Großgelächter untergingen. Eine davon japste teilweise regelrecht nach Luft, da sie offensichtlich aus dem Lachmodus nicht mehr herauskam.


    Im Laufe der Zeit hatte ich mich unbewusst, im Lesemodus vertieft, etwas zur Seite gedreht und bin irgendwann durch das Stichwort: „Linksträger“ sowie dem ansteigendem Gelächterpegel hellhörig geworden. Zunächst dachte ich, dass ein anderes, neues „Opfer“ gemeint sein könnte. Ein kurzer Blick auf meine Hose ließ meine diesbezügliche Vermutung schwinden.


    Bevor ich im Thema weitermache, muss ich „sicherheitshalber“ hierzu speziell für die Leserinnen noch folgendes einfügen. In jungen Jahren tritt beim Mann relativ oft, -später immer weniger- das seltsame Phänomen auf, dass wie aus heiterem Himmel kurzzeitig und unbemerkt, eine Erektion eintritt, der aber keine entsprechende Ursache -Gedanken und/oder Augenschein- vorausgegangen sein muss. Im Regelfalle ist dieses kurze Zeit später ohne irgendwelche „Gegenmaßnahmen“ wieder abgeklungen. Kommt und geht analog Schluckauf.


    Ich kann mir schon denken was so mancher Leserin unterstellt: „Typisch Mann! Für alles eine Ausrede! Nur zu feige zuzugeben, dass er dauerhaft notgeil war ! Daher meine Bitte: Obige Aussage ggf. einfach von anderen Männern Eures Vertrauens bestätigen lassen.


    Doch zurück zur Situation: Normalerweise war ich es routinemäßig gewohnt, solche Situationen wie im Folgenden beschrieben, zu „bereinigen“ : Mit Daumen und Zeigefinger zupfte ich oben im Bereich des Oberschenkels etwas am Rand der Badehose herum und drückte gleichzeitig, sehr unauffällig, mit dem Handgelenk die „Beule in der Hose“ weiter nach unten, wobei sich in aller Regel das „Teil“ irgendwo an der Oberschenkelinnenseite und/oder am Innenfutter der Badehose einklemmte. Unsichtbar konnte es damit natürlich nicht gemacht, aber dessen „optische Auffälligkeit“ deutlich minimiert werden.

    Doch bei dieser Badehose war alles anders. Der dünne Stoff und das „riesige“ Innennetz boten hierfür keine „Klemmhilfe“. Meine vorbeschriebene „Nebenbei-Routine“ erwies sich insofern als einen Fehlgriff, da sich mein „Lümmel“ nunmehr noch weiter aufrichtete, da ich ihn mit meiner vermeintlichen Gegenmaßnahme, -entgegen meinem Vorhaben-, sogar noch etwas mehr „befreit“ hatte.

    Zugegebenermaßen etwas überzogen beschrieben, sah es von weitem vermutlich ungefähr so ähnlich aus, wie wenn ich gar keine Hose an gehabt hätte und nur über der „Speerspitze“ ein großes und dünnes Tuch liegen gehabt hätte.


    Die Gelächterintensität nebenan erreichte einen neuen Höhepunkt, da ich dummerweise noch weitere „Fehlversuche“ startete, die aber erfolglos blieben und natürlich von der Damengruppe durchschaut wurden. Diese blöde Badehose ließ das ganz einfach nicht zu, egal wohin ich „mein Teil“ etwas „arretiert“ haben wollte. Richtig genervt drehte ich mich dann final einfach auf den Bauch. Erst danach ebbte die Gelächterkulisse langsam ab.


    Einfach ignorieren und an was ganz anderes denken, dachte ich mir. So wie es ansonsten auch immer funktionierte. Zwei bis drei Minuten reichten in der Regel hierfür aus. Und genau so kam es dann irgendwann auch. Dann stand ich auf und ging ins Wasser zum Schwimmen. Das kühle Wasser würde ohnehin zusätzlich für eine gewisse „Nachhaltigkeit“ des Ist-Zustandes sorgen.


    Aber weit gefehlt. Auf Grund dessen, dass diese Badehose innen sehr „geräumig“ war, trat bei Schwimmbewegungen zwischen den Beinen „gefühlt“ der Nebeneffekt auf, als ob ich gar keine Hose angehabt hätte. Dieses „Schwimmgefühl“ war mir damals noch absolut unbekannt, da ich zuvor noch nie an einem FKK-Strand war. Ganz besonders unerwünscht war dieser „Nebeneffekt“ deswegen, da er dummerweise eine stimulierende Wirkung ausgelöst hatte. Einfach an nichts denken und nur weiterschwimmen half nichts. Das Teil zwischen den Hosen hatte sich aufgerichtet und machte keine Anstalten diesen Zustand wieder rückgängig zu machen.


    Jeder Kontrollblick –noch im Wasser stehend- ließ die Beule in der Hose eindeutig erkennen. Irgendwann, einige Zeit danach, hatte sich dann doch eine „Besserung“ in Richtung „Halbmast“ eingestellt, die mich dazu ermutigte, wieder aus dem Wasser und an meinen Liegeplatz zu gehen.


    Normalerweise ist es so, dass wenn man mit Badehose aus dem Wasser hochkommt, dass sich diese für einen kleinen Augenblick wie eine zweite Haut am Körper anschmiegt. Hierbei zeichnet sich optisch alles was dazwischen ist, deutlich ab. Dies ist vollkommen normal und war mir auch hinlänglich bekannt. Wenn man sich dann unverzüglich mit ein paar großen Schritten nach vorwärts bewegt, läuft das noch in der Hose befindliche Seewasser unmittelbar herunter und es kommt zugleich etwas Luft zwischen die Beine. Diese Luftblase kaschiert optisch „das dazwischen“ deutlich. So war es bei allen Badehosen zuvor und auch später danach.


    Nur bei dieser einen „Drecksbadehose“ eben nicht. Egal ob ich große bzw. kleine Schritte oder sonstige Verrenkungen machte, die Hose blieb an mir wie eine zweite Haut kleben. Um diese zu lösen hätte ich „von Hand“ an mehreren Stellen nach vorne wegzupfen müssen, was aber im Umkehrschluss dessen, noch viel auffälliger geworden wäre.


    Natürlich wurde dieses von den „saudoofen Damen“ zeitnah bemerkt und deren Gejohle zugleich durch Beifalll klatschen unterstützt. Eine davon rief sogar rotzfrech zu: „Junge komm doch einfach mal zu uns rüber….“


    Meine Badehose verblieb nahezu stur in der „angeklebten“ Position. Nur eines wurde durch den „Klebezustand“ weitestgehend verhindert, die bei einer flotten Gangart „auf Halbmast“ fast obligatorischen „Eigenbewegungen in Propellermanier“ .


    In einer sprichwörtlichen „Augen zu und durch-Manier“ begab ich mich flugs an meinen Liegeplatz, schnappte meine Sachen und ging einfach weiter in Richtung Umkleidekabinen. Die schon einmal beschriebene Hosenwechselaktion, diesmal zusätzlich in nassen Sachen, wollte ich mir nicht mehr antun. Ich hatte einfach nur die Schnauze voll!


    Dort angekommen störten mich auch die zahlreich vorhanden „Wasserpfützen“ in der Umkleidekabine überhaupt nicht mehr. Meine Badehose warf ich abschließend wütend in einen der bereitstehenden Mülleimer und ging nach Hause.


    Im Nachhinein ärgerten mich zweierlei Dinge. Zum einen, dass sich vermutlich die besoffenen Weiber einbildeten, sie wären die Ursache für meine Statusanzeige in der Hose gewesen und zum anderen, dass ich kein Mittel zur Verfügung hatte, diesen Zustand durch eigene Maßnahmen nachhaltig zu korrigieren.

    Diesen Badesee hatte ich daraufhin für eine lange Zeit nicht mehr besucht und das betreffende Sportgeschäft hatte mich bis zu dessen finaler Schließung nie mehr von innen gesehen.