Bilder - illustrierte Geschichten - (mehrere Bilder die zusammen ein Thema umfassen)
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Nicht alle sind rasiert
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An den Versuch (Impuls) im Physikunterricht kann ich mich noch dunkel erinnern. Irgendwie habe ich ihn in meiner Schulzeit ziemlich langweilig gefunden. Bedingt durch den Versuchsaufbau im Foto sehe ich den Versuch nun unter einem ganz anderen Blickwinkel. Hätte nie gedacht, dass Physik so spannend sein kann.
El_Supremo
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Was für ein Haarbusch
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Und so schön eingeölt
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Die versteckte Lust der Frauen – ein Forschungsbericht
Weibliche Lust – was ist das eigentlich? Was macht Frauen an – und taugen sie wirklich als „Hüterinnen der Monogamie“, zu denen sie die Gesellschaft immer machen will? Oder werden Frauen ebenso von ihren „Trieben“ gesteuert, wie Männer – und haben sich vielleicht nur besser angepasst, weil weibliche Lust seit Jahrtausenden sozial diszipliniert und kontrolliert wird? David Bergner hat sich in seinem Buch „Die versteckte Lust der Frauen“ auf die Suche nach der weiblichen Lust begeben – er sprach mit ForscherInnen und unzähligen Frauen über die Lust als wissenschaftliches Thema und persönliche Erfahrung und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen, die unseren Blick auf die weibliche Lust grundlegend verändern.
Männer sind wie Tiere. Wenn es um die Lust geht, nehmen wir das quasi als gegeben. Der Mann wird von der Gesellschaft gezähmt, meist in gewissen Grenzen gehalten, doch die Unterdrückung ist nicht so umfassend, dass sie die Natur des Mannes gänzlich verbergen würde. Dies macht sich unendlich viele Arten bemerkbar – durch Pornografie, Promiskuität, durch unzählige Blicke auf unzählige Körper von Passantinnen. Bestätigt wird das durch zahllose Lektionen der Populärwissenschaft, die besagen, dass der männliche Verstand eher von den niederen, weniger entwickelten neuralen Regionen des Gehirns gesteuert wird.
Schreibt Bergner in seiner Einleitung. Warum aber wird Frauen nicht zugestanden „wie Tiere“ zu sein? Unterscheidet sich ihre Lust auf Lust so grundlegend von der der Männer – oder wurde sie nur erfolgreicher unterdrückt? Die Forscherin Meredith Chivers erforschte in einer Studie die tatsächliche und die wahrgenommene Erregung von Frauen – beides wich erheblich voneinander ab. Frauen sind sich über ihre eigene Erregung also oft gar nicht im Klaren. „Der Verstand leugnete die Vagina“, beschreibt es Bergner. Bei Männern hingegen stimmte die Wahrnehmung überein. Andere Studien zeigen, dass Frauen, wenn sie befragt werden, die eigene Lust deutlich eher leugnen, als Männer. Die wenigsten geben zu, zu masturbieren oder bestimmte Vorlieben zu haben. Ein Blick zurück in die Geschichte zeigt, dass sich frühere Autoren wie Galen sehr wohl über die weibliche Lust und Orgasmusfähigkeit im Klaren waren, man ging sogar davon aus, dass der weibliche Orgasmus für die erfolgreiche Zeugung unerlässlich war – doch als die Wissenschaft begann, die Bedeutung des Spermas für die Befruchtung zu erkennen, verlor der weibliche Orgasmus an Bedeutung – und wurde anschließend vollkommen relativiert – „Frauen haben einfach weniger Lust“ – das ist das Dogma. Es wird begleitet von einem weiteren: „Frauen brauchen für guten Sex das Gefühl von Sicherheit und gelungener sozialer Interaktion“ – Frauen sehnen sich also nach Monogamie. Tatsächlich zeigen gleich mehrere neue Studien, dass das nicht stimmt. Dieses Dogma ist nur ungeheuer nützlich für das patriarchale Weltbild und religiöse Vorstellungen.
Bergners Buch hält einige Überraschungen bereit. Zum Beispiel die Erklärung, warum so viele Frauen angeblich „Vergewaltigungsfantasien“ haben, doch sich keine Frau in Wirklichkeit wünscht, vergewaltigt zu werden. Zum einen ist es Ausdruck eines gewissen Narzissmus – die Frau will, dass ihre sexuelle Anziehungskraft so groß ist, dass der Mann gerade zu davon überwältigt wird. Zum anderen beschleunigt eine wahrgenommene „Notsituation“ den Orgasmus – in dem es das Wechselspiel von Sympathikus und Parasympathikus befeuert. Marta Meana beschrieb in ihrer Forschung sehr deutlich, dass bei einer „Vergewaltigungsfantasie“ alle Kontrolle bei der Frau liegt – sie inszeniert, sie verführt. Das hat mit einer realen Vergewaltigung wenig zu tun – und ist daher auch keine Aufforderung dazu. Dennoch wurde die Forscherin für ihre Thesen hart angegriffen, sie stellten eine Legitimierung von Vergewaltigungen dar. Auch Chivers beschäftigte sich mit Vergewaltigungen – wie konnte es sein, dass Vergewaltigungsopfer von „Feuchtsein“ und sogar eigenen Orgasmen bei Vergewaltigungen erzählte? Ihre Erklärung ist traurig: Es ist möglich, dass Frauen im Laufe von Millionen Jahren sexueller Übergriffe eine rein neuronale Reaktion auf Übergriffe entwickelt haben – um sich vor Verletzungen und Schmerzen bei Vergewaltigungen zu schützen – reagiert die Vagina auch bei gewaltsamen Übergriffen mit Feuchtwerden. Das bedeutet: Erregung bei einer Frau bedeutet nicht Einverständnis.
Allgemein betrachten wir Sexualität zu sehr aus der Perspektive des Mannes – auch wenn sie es sind, die scheinbar „aktiv“ sind, werden die vielen nonverbalen Gesten der Frau, die den Sex überhaupt erst möglich machen, ignoriert, dafür betont, dass Männer eben von der Evolution dazu angehalten werden, ihre Gene möglichst weitläufig weiterzugeben, während Frauen einen festen Partner für die Aufzucht ihrer Kinder suchen. Tatsächlich hat die Forschung über Jahre versucht, das Monogamie-Dogma zu bestätigen, doch anhand neuerer Forschung ist es nicht haltbar. Die weibliche Lust, so zeigt sich, ist sehr viel stärker und vielfältiger als die männliche. Doch Sexualität ist gesellschaftlich genormt – und im Falle von Frauen auch unterdrückt. Das führt zu einer fehlenden Wahrnehmung der eigenen Lust, zu Hemmungen und Scham, die verhindern, Lust zu empfinden und auszuleben. Vielmehr ist Monogamie sogar ein echter Lustkiller – denn den Frauen fehlt der Kick des Begehrtwerdens.
Und gibt es nun vaginale und klitorale Orgasmen? Und was ist mit dem G-Punkt? Existiert er? Was können Paare tun, denen die „Lust“ abhanden gekommen ist? Und wie können Frauen Zugang zu ihrer eigenen Lust bekommen?
Bergners Buch gibt darauf viele verblüffende und gut recherchierte Antworten. „Die versteckte Lust der Frauen“ ist kein populärwissenschaftliches Buch, dass uns erzählt, was wir ohnehin schon wissen. Es ist eine Entdeckungsreise in die weibliche Lust – von der wir viel zu wenig wissen. Wir Frauen lassen uns noch immer viel zu sehr von dem bestimmen, was die Gesellschaft von uns erwartet – und verleugnen, was wir wirklich fühlen. Dass Frauen weniger „triebhaft“ oder lustvoll sind, ist ein patriarchaler Mythos, der bis heute hilft, Frauen zu unterdrücken und zu kontrollieren. Bergners Buch zeigt, dass die Wissenschaft gerade erst beginnt, weibliche Lust unverstellt von gesellschaftlichen Erwartungen zu untersuchen und dass die wenigsten der Ergebnisse mit dem übereinstimmen, was Common Sense ist – auch mit dem, was Frauen über sich selbst zu wissen glauben. Frauen können, das ist bewiesen, nur mit Kraft ihrer Gedanken kommen – eine Fähigkeit, die Männern abgeht. Bergners Suche offenbart Faszinierendes und Überraschendes und ist die absolute Leseempfehlung für diesen Sommer. Das Einzige, was man diesem Buch vorwerfen kann, ist, dass es ein Mann geschrieben hat.
Die geheimen Sexfantasien von Frauen
Klappe, die erste: Eine Frau hat Sex mit ihrem geliebten, vertrauten Partner. In der Missionarsstellung. Bei Kerzenschein und Kuschelmusik. Im Ehebett. Cut. Das ist nicht gerade eine der aufregenden Sexfantasien.
Alle auf Anfangsposition. Noch einmal.
Klappe, die zweite: Eine Frau hat wilden, harten Sex mit ihrem geliebten Partner. Er nimmt sie von hinten. Auf dem Küchenboden. Cut. Alle auf Anfangsposition. Noch einmal.
Klappe, die dritte: Eine Frau hat wilden, harten Sex mit einem Fremden. Er nimmt sie von hinten. Auf einem öffentlichen Parkplatz. Und alle schauen zu. Cut. Sexfantasien wie diese finden viele Menschen am erregendsten.
Die letzte Szene beschreibt keineswegs eine Sexfantasie von Männern. Sondern eine klassische Fantasie von Frauen. Klar, Männer können sich daran sicher auch erfreuen. Aber Frauen eben auch. Sie träumen nämlich nicht nur von Blümchensex, sondern von wilden Orgien, fremden Männern und Gewalt. Das ist das Ergebnis des neuen Buches des preisgekrönten US-Autors Daniel Bergner.
In seinem Buch „Die versteckte Lust der Frauen“ schreibt Bergner über Sexfantasien. Über das erotische Verlangen von Frauen, das so intensiv selten beleuchtet wurde. Er basiert dabei seine Thesen auf Forschungsergebnisse aus aller Welt.
Und das Buch fördert so einige überraschende Thesen zum Thema Sexfantasien zu Tage, zum Beispiel: 30 bis 60 Prozent der Frauen verspüren eine Erregung bei Vergewaltigungsfantasien. Neun unterschiedliche Studien, deren Ergebnisse die Sexualforscher Jenny Bivona und Joseph Critelli von der „University of North Texas“ zusammengetragen haben, bestätigen diese Aussage.
Bergner widmet wohl gerade deshalb dem Thema Fantasien ein ganzes Kapitel. „In einem dunklen Hinterhof“ trägt er Sexfantasien von Frauen zusammen. Ein tiefer Einblick, der schmunzeln lässt und an manchen Stellen auch überrascht. So offen sprechen Frauen nur selten über ihr Verlangen: Die fünf beliebtesten Sexfantasien von Frauen.
1. Vergewaltigungsfantasien
Frauen stehen auf Vergewaltigung. Natürlich nur in ihrer Fantasie. Sicherlich wünscht sich keine Frau, tatsächlich vergewaltigt zu werden. Fantasie und Realität könnten dabei nicht unterschiedlicher sein. Sie verhalten sich wie zwei Magnete, die sich gegenseitig abstoßen. In der Fantasie kann die Frau die Sex-Szene kontrollieren, selbst bestimmen, wer sie wie nimmt. In der Realität hat sie diese Kontrolle nicht.
Für die von Bergner gesammelten Studien haben Forscher Dutzende Frauen befragt, die auch in dem Buch immer wieder zu Wort kommen. Eine sagt zum Beispiel:
„Vergewaltigung. Bis vor sehr kurzer Zeit hatte ich sogar Schwierigkeiten, mir das selbst einzugestehen. Es kam mir vor wie eine Verhöhnung aller Aktivitäten gegen sexuelle Gewalt am College und der ganzen Kurse zur Frauenforschung. Verschiedene Männer halten mich abwechselnd nieder.“
Woher kommt diese Fantasie?
Vanessa del Rae, Sex-Coach und Autorin des Buches "Silber. Sinnlich. Sexy." gefällt der Begriff "Vergewaltigung" in dem Zusammenhang nicht. Denn es weckt beängstigende Bilder.
Sie hat mit vielen Frauen über solche Sexfantasien gesprochen und sagt, dass "in vielen Frauen der Wunsch oder gar die Sehnsucht schlummert, von einem Mann "genommen" zu werden und damit seine männliche Stärke zu spüren. Im Sinne höchster Begehrlichkeit und Leidenschaft, aber verknüpft mit größter Aufmerksamkeit für die Frau - mit einer Härte, die sie zugleich aber nicht verletzt".
„Ich stelle mir vor, ich würde genommen werden. In meinem ganzen Leben würde ich mir mehr davon wünschen: dass mein Mann das Kommando übernimmt. Aber dazu ist er nicht fähig. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass er die Message ‚Nein heißt nein’ im Aufklärungsunterricht der Mittelschule zu ernst genommen hat. Aber so schaffe ich mir eben eine Welt in meinem Kopf.“
Ein weiteres Phänomen, das die Vergewaltigungsfantasie laut Psychologen erklärt, ist ein sogenannter Erregungstransfer. Den hat Cindy Meston beobachtet. Die Psychologin forscht an der "University of Texas" in Austin. Bei einem Experiment hat sie festgestellt, dass im Gehirn die Schaltkreise von Panik und sexueller Erregung miteinander verbunden sind. Vergewaltigungsszenen lösen Furcht aus und das steigert wiederum die Lust. Und genau das ist der Erregungstransfer bei dieser Sexfantasie.
Manche Frauen haben diese Fantasien schon als Jugendliche:
„Ich fing an zu masturbieren, als ich etwa zehn oder elf war – das Häufigste war damals ein glatzköpfiger Mann mittleren Alters, während ich durch irgendwelche Chemikalien gelähmt war. Dass ich dabei Lust empfand, war nicht meine Schuld, denn ich wurde ja vergewaltigt; ich musste mich also nicht vor Jesus oder meinen Eltern rechtfertigen.“
2. Sexfantasie: Orgien
Warum soll sich Frau auch mit einem einzigen Mann zufrieden geben? Das ist doch steigerungsfähig. Orgien kommen in den Sexfantasien vieler Frauen vor, schreibt Bergner. Ob mit zwei, drei oder gar sieben anderen Männern, Frauen oder beiden: In der Fantasie gibt es offenbar keine Grenzen, wie die Aussagen in Bergners Buch zeigen:
„Männer und Frauen. Mehr Männer, solange ich Single war, jetzt mehr Frauen.“
Dabei geht es nicht nur um Sex mit Mehreren. Auch bei dieser Sexfantasie kann Gewalt und Macht eine Rolle spielen, wie folgendes Zitat zeigt:
„Ich bin gefesselt und meine Augen sind verbunden, während jemand, den ich liebe, mich mit einer Reihe anderer Leute teilt, die ich nicht sehen kann.“
„Das ist eine Fantasie, wie ich sie von Männern wie Frauen oft höre. Hier kann die Fantasie mit dem Partner gemeinsam ausgelebt werden. Beide sollten sich vorher über Grenzen einigen und sie dann auch einhalten“, erklärt Vanessa del Rae. „Um eine Beziehung zu 'retten' ist das allerdings nicht geeignet. Das Paar sollte eine reife Beziehung pflegen und sich darüber im Klaren sein, dass der Schuss auch nach hinten los gehen kann. Stichwort: Eifersucht.“
3. Junges Mädchen trifft auf alten Mann
Die amerikanische Wissenschaftlerin und Sextherapeutin Marta Meana entschärft die Bezeichnung "Vergewaltigungsfantasien". Sie verwendet stattdessen die Umschreibung "Unterwerfungsfantasien". Auch bei der Sexfantasie "Junges Mädchen trifft auf alten Mann" spiele Unterwerfung und Autorität eine Rolle. Ältere Männer werden oft mit Stärke und Erfahrung gleichgesetzt. Sie wissen, was sie wollen. Und nehmen es sich.
„Ein verheirateter, älterer Mann, mit dem ich zusammenarbeite und zu dem ich mich nicht einmal hingezogen fühle, fickt mich von hinten, während er mich gegen eine Tafel presst – wir arbeiten in einer Schule -, und mein Gesicht dagegen schlägt. Dann dreht er mich zu sich um, damit ich ihm einen blase. Er kommt in mein Gesicht.“
"Ältere Männer sind erfahrener und raffinierter in ihrer Sexualität. Möglicherweise können sie Frauen auch ein besseres Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit geben", sagt del Rae über diese Sexfantasie. "Auch wenn solchen Frauen nachgesagt wird, der ältere Mann wäre ein Vaterersatz (oft gibt es tatsächlich Ähnlichkeiten): Solange sich beide wohlfühlen und glücklich miteinander sind, warum nicht. Nicht selten spielt auch Geld eine Rolle."
4. Sexfantasien in der Öffentlichkeit
Auch der britische Forscher Brett Kahr hat sich vor einigen Jahren den Sexfantasien von Männern und Frauen in einer Studie gewidmet. 22 Prozent der Frauen haben die Fantasie, dass sie jemand beim Sex beobachtet. In "Die versteckte Lust der Frauen" zeigen die Zitate der Frauen, dass sie es sich nicht nur wünschen, unter Beobachtung Sex zu haben. Sie würden auch selbst gern Fremde beim Sex beobachten.
„Ein anderes Paar hat Sex in meiner Nähe, sodass ich sie sehen kann. Jemand leckt oder berührt mich, vielleicht zwei Menschen, und dann nimmt ein Mann mich von hinten.“
In Realität können sich vermutlich nur wenige Frauen vorstellen, Sex in der Öffentlichkeit zu haben. Allerdings erregt der Gedanke einige Frauen in Sexfantasien. Die Gefahr, an einem öffentlichen Ort erwischt zu werden, ruft im Gehirn wieder die Reaktion des "Erregungstransfers" hervor. Die Schaltkreise von Panik und Anspannung verbinden sich mit sexueller Erregung.
„Was ich gern mit meinem Freund machen würde. An einem öffentlichen Ort.“
"Der Reiz des "verbotenen Apfels" übt seit jeher große Anziehung aus. So ist es auch eine häufige Fantasie, Sex an öffentlichen oder halböffentlichen Orten zu haben, an dem die Gefahr besteht, überrascht zu werden", sagt Vanessa del Rae, Sex-Coach. "Orte, die mir häufig genannt werden, sind Aufzüge, Umkleidekabinen in Warenhäusern, Kopierräume, Besenkammern oder Parks."
Auch die Lust am Voyeurismus ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Studie von den kanadischen Forschern B.J. Rye und Glenn J. Meaney zeigt: 40 Prozent der Frauen sind dem Voyeurismus nicht abgeneigt.
5. Sexfantasie: Ein unheimlicher Fremder
Ein Fremder kommt in den Sexfantasien von Frauen besonders oft vor. Der Fremde hat kein Gesicht, keine Identität, keinen Namen. Er ist anonym. Irgendwie ist er auch ein bisschen unheimlich. Denn er taucht aus dem Nichts auf und verschwindet dann wieder lautlos. Was hat er wohl vor?
„Ein Fremder, meistens der Typ Bauarbeiter, schaut durch mein Fenster herein.“
Mit ihm kann eine Frau alles machen. Er kennt sie ja nicht. Und vermutlich treffen sie sich auch nie wieder. Deswegen ist es ungezwungen. Frau kann in dieser Sexfantasie tun und lassen, was sie will.
„Mein Chef, ein Fremder in einer Bar, der Freund meines Vaters. Geil und fordernd und brutal.“
Ein ganz toller Beitrag. Frau und Mann sind für mich beim Sex und Erotik im Allgemeinen absolut gleichberechtigt. Eine Frau sollte auf jeden Fall ihre Lust und Geilheit genauso ausleben wie ein Mann.
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Ja warum denn nicht. Die Liebste vom Arbeitsplatz per App verwöhnen