Alles anzeigenAm Bahndamm
Die Sonne lachte an diesem sonnigen Nachmittag wie schon lange nicht
mehr. Mit pochendem Puls ging zwischen den niedrigen Büschen und
Bäumen neben den Schienen der Bummelbahn entlang. Viele Züge
verkehrten hier nicht, daß hatte sie bereits in der ersten Woche ihres
Urlaubs hier festgestellt. Aber in etwa einer Viertelstunde würde der
gutbesetzte Nachmittagszug hier vorüberfahren. Und er würde etwas
weiter zurück an der Straße bereits abgebremst haben und hier an
dieser Stelle in der langgezogenen Kurve auffallend langsam
vorbeifahren. Sie hatte das bereits einige Male beobachtet. Ja, hier
war genau der richtige Ort für ihren geheimsten Traumwunsch. Deswegen
fühlte sie auch bereits ihren wallenden Puls deutlich an ihren
Halsschlagadern. Hier wollte sie es endlich einmal erleben, wovon sie
in lauschigen Nächten mit dem Finger in der Muschi immer in ihrer
Phantasie aufgegeilt hatte. Und anscheinend schwärmte sie schon seit
einiger Zeit in geilen Phantasien, denn bereits seit sie aus dem Auto
ausgestiegen war und den einsamen Waldweg entlang hierher ging,
pieksten deutlich ihre harten Nippel auf den losen Brüsten von innen
durch das dünne T-Shirt. Bei jeden ihrer Schritte wippten sie in
frivoler Natürlichkeit und sie genoß das Gefühl ihres Körpers geil zu
sein. Ab und zu schob sie das Shirt hoch und walkte aufreizend in
ihren nicht mehr ganz so teenagerstraffen nackten Brüsten. Und
unter ihrem gewagt kurzen Minirock, unter dem sie vorhin im Auto auch
noch das Höschen ausgezogen hatte kribbelte es aufregend in ihrer
Muschi. Ja, so sollte es sein, Aufreizend geil wollte sie sein. So
hatte sie sich auf dem Weg hierher so sehr aufgegeilt, daß sie in
kribbelder Vorfreude mehrfach ihren Rocksaum ein wenig anhob, und mit
ihrem so oft benutzen Lustfinger über die erwartungsvolle Lustperle
rieb. So stand sie immer wieder mal da, und genoß sinnlich ihre
wunderbare Geilheit. Dann wieder mußte sie sich zum Weitergehen
antreiben, schließlich wollte sie ihren Termin nicht verpassen. Und
während sie dann weiterging, leckte der Sommerhauch kühlend über den
glitschigen Saft, der das Gefühl der verruchten Nacktheit in erneute
Geilheit verzauberte. Jetzt steigt sie den Hang neben dem Schienenband
ein kleines Stück hinauf und sieht in die Richtung, von wo der Zug
kommen mußt. Ja, diese Stelle ist gut einzusehen, hier ist die
richtige Stelle, hier soll es endlich geschehen. Ihr Puls pocht noch
schneller, als sie sich jetzt das T-Shirt über den Kopf zieht und ihre
nackten Brüste in die weit einsehbare Landschaft herausstreckt. Sie
faßt sich unter die Brüste, schiebt sie zu noch lüsternen Formen hoch,
streicht über die festen Nippel und walkt sinnlich versunken die
Lustbälle. Aber das soll für den kommenden großen Moment bei weitem
noch nicht alles sein. Sie streift den Rock herunter und stellt sich
mit leicht geöffneten Schenkeln im gleißenden Sonnenlicht auf. Sie
hatte sich am Morgen noch sorgfältig die Muschi rasiert. Der laue
Sommerwind streicht um die nun besonders nackte Stelle und haucht ihr
kribbelndes Leben ein. Mit langen Fingern zieht sie die Lippen dort
unten ein wenig auseinander und gleitet mit dem Finger durch die
lustvolle Spalte. Sie umspielt sachte den festen Kitzler... vielleicht
steht er sogar aus den prallen Lippen etwas hervor... Und wenn sie
dann mit nicht zu engen Schenkeln dasteht, ... Ein Pfiff gellt durch
die flimmernde Atmosphäre. Der Zug ist also vor dem unbeschrankten
Bahnübergang vorn an der Straße angekommen. Er hat bereits abgebremst
und muß, um in diese Kurve einzufahren noch langsamer werden. Gleich
wird er von ihrem nicht weit vom Schienenstrang entfernten Standort
aus, zu sehen sein. Ihr Blut kocht. Sie faßt sich in die Brüste,
beginnt sie geil und aufreizend zu walken. Jetzt fährt der Zug in die
Lichtung ein. Er kommt näher. So wie sie den Zug sieht, muß sie vom
Zug aus auch zu sehen sein. Zumindest der Lockführer vorn müßte sie
sehen können. Da war er nun, der geile Traum, bei deren geilen
Phantasien sie sich seit Jahren, wenn sie allein wach lag und sich
kuschelig fühlte, so schön daran aufgeilte, bis alles um sie herum
verblaßte. Bei deren Phantasien sie ihre Finger nicht mehr selbst
führte, sondern von ihrer Geilheit treiben ließ, bis sie selbst nur
noch Muschi und Gefühl war, - bis sie das Gefühl ganz erfaßte und
ihren Körper in wohligen Schauern erzittern ließ, und sie sich nur
noch selbst genoß. - Jetzt ist der Traum Wirklichkeit geworden. Sie
kann bereits den Lockführer vorn hinter der Scheibe sehen. "Jetzt wird
er mich auch sehen können," denkt sie bei sich. Sie reckt ihren
Brustkorb mit den geilen Titten weiter heraus. Wie Perlen stehen die
Nippel aus ihnen heraus. Sie fühlt, wie dich die Warzenhöfe unter
ihren walkenden Händen noch fester zusammenziehen. Sie stellt die
Beine etwas weiter auseinander, faßt mit der Hand an ihre Muschi und
spreizt deren Lippen. "Sieh, wie geil ich bin," will sie dem Zug
entgegensagen. Der Zug wird noch langsamer. Was denn! Will er hier vor
ihr anhalten? Ihr Blut kocht. - Seit Jahren schwelgte sie in diesen
Phantasien, wenn sie sich zum Orgasmus rieb. Und das war in ihren
geilen Phantasien nie vorgekommen. Langsam rollt der Zug auf sie
zu. Jetzt kann sie das Gesicht des Lockführers erkennen. "Ja, geil
dich an mir auf!!! Wichs dir deinen geilen Ständer!" treibt sie ihre
geile Lust auf die Spitze. Sie reibt mit der Hand aufreizend über
ihren Schoß. Ihr Finger gleitet in den glitschigen Spalt, massiert den
festen Kitzler. So, wie sie es schon unzählige Male in dieser
Situation während ihrer Phantasien gemacht hatte. Das Kribbeln ergriff
ihre Schultern, ergießt sich über die Brüste unter ihrer walkenden
Hand. Sie macht die Schenkel weiter auseinander, damit es sich auch in
den Schoß ergießen soll. Jetzt rollt der Zug an ihr vorbei. Der
Lockführer steht am Seitenfenster und schaut zu ihr, wie sie hier am
Hang in seiner Sichthöhe steht, und sich wollüstig einen
abreibt. "Ja. Mach's dir, ich koooo......," und damit erfaßt sie der
flimmernd erwartete Schauer; immens größer, tiefer, geiler als je
zuvor. Wild reibt sie sich die glitschige Spalte, während der Zug
langsam an ihr vorüberrollt. In den zwei Waggons dahinter schauen
nicht wenige Fahrgäste aus dem Fenster. Suchend nach dem Grund warum
dieser Bummelzug heute hier so ungewöhnlich noch langsamer fährt. -
Plötzlich treffen sie viele Blicke. Ja, das ist es, was sie erwartete:
nackt und ungeniert führt sie auf das äußerste aufgegeilt mit
hemmungslos zuckenden Bewegungen ihren Orgasmus vor. Sie genießt
diesen Augenblick, indem sie gierig und geil angeblickt wird! Und sie
stellt sich in blühender Phantasie vor, wie die Schwänze hart werden
und nach ihrer Möse lechzen. Sie denkt an die Mösen, die nun
möglicherweise feucht werden, weil vielleicht manche Frau einen
ähnlichen Wunsch hat, und sie nun um ihren Mut, sich hier so schön
saugeil zu präsentieren, beneiden würde. Sie stellt sich vor, daß die
Frauen nun ihrerseits heimlich in saugeilen Träumen schwelgen, während
neben ihnen aufgegeilte Männer mit festen Ständern sitzen. Alle sind
aufgegeilt, sitzen dicht beieinander, träumen ihre unanständigen oder
ordinären Träume, und getrauen sich nicht, sich etwas anmerken zu
lassen. Und alle Schwänze und Mösen müssen an ihr
vorbeifahren. Niemand kann bei ihr stehenbleiben. Nein, sie geilt sie
alle nur für einen Moment auf, ehe sie wieder in der Anonymität der
großen, weiten Welt verschwinden müssen. Der Zug rollt vorüber,
beschleunigt wieder. Ja, das war er, ihr geiler Traum. Ihr Körper bebt
noch im ausklingenden Orgasmus. Sie steht immer noch da und genießt
noch ein wenig das eben erlebte bis die Spannung nachläßt. - Mit noch
wackeligen Knien steigt sie in ihr am Boden liegendes Röckchen, und
zieht den Reißverschluß über ihrer Hüfte hoch. Sie streift das Shirt
wieder über, und fühlt wie der Baumwollstoff die losen Titten
umschließt. Ihr ist immer noch ganz wackelig, es war ein heftiger
Orgasmus gewesen. Deshalb legt sie sich ermattet auf den
Boden. Träumend läßt sie das eben erlebte noch einmal in ihren
Gedanken vorüberziehen. Sie macht die Schenkel ein wenig
auseinander. Der Rocksaum ist etwas aufgeschlagen, so daß ihre immer
noch nasse Muschi in der Sonne glänzt. Sinnlich, fast ohne Druck
gleitet sie lustvoll spielend mit dem Finger erneut über ihrer
Perle. Sie ruht aus und genießt. So genießt sie sich eine längere
Weile mit äußerstem Behagen. Schließlich steht sie auf. "Wundervolle
seidige Geilheit...," durchfährt es sie. Sie zieht den Rocksaum ein
kleines Stück höher. Sie streckt ihr Becken vor, und schaut an sich
hinab auf ihre blankrasierte Muschi. Ja, ihre Fotze sieht so blank
wirklich geil aus. Sie öffnet die Schenkel etwas, spreizt mit den
Händen sachte die Spalte und beginnt im Stehen vor sich
hinzupissen. Ein kleiner Teil davon läuft ihr zwar ungeschickt an den
Schenkeln hinunter, aber doch der größte Teil sprenkelt in kleinen
Tröpfchen vor ihr in den Sand. Als sie den Ort ihrer Traumerfüllung
verläßt, fühlt sie sich wunderbar. Diese ruchlose, außergewöhnlich
anstößige Verdorbenheit und diese gezeigte Geilheit hatte sie lange
Zeit nur geträumt - und nun hier eben erlebt... Zurück auf dem
Parkplatz, wo sie ihr Auto hatte stehengelassen, stehen jetzt noch
weitere Autos. Ein Paar mittleren Alters mit einem Hund ist gerade
beim Aussteigen, und will sich zu einem Spaziergang begeben. Sie
schauen zu ihr herüber, als sie ihre Autotür öffnet und
einsteigt.. Dabei spreizt sie bewußt ungeschickt ihre Schenkel
besonders weit und läßt plakativ ihre nackte Möse einen auffallend
langen Moment dem Paar entgegenblitzen. Kurz danach verläßt sie den
Parkplatz. Als sie über die Schienen des Bahnüberganges fährt, denkt
sie an die Leute im Zug. Ob sie immer noch geil erregt über das von
ihr gezeigte sind? Sie jedenfalls fühlt, wie es schon wieder in ihrer
Muschi feucht wird. Und befriedigt lächelnd summt sie leise vor sich
hin die Liedzeile, die ihr gerade passend dazu einfällt: "... ich
möchte ja so gerne noch schauen..., aber der Wagen, der rollt...."
Puhh ! Zwei Möglichkeiten:
1.) Du hattest es irgendwann mal genauso erlebt
2.) Du hast eine geradezu beneidenswerte Fantasie
Völlig egal, welche der beiden Varianten zutreffend sein sollte -möglicherweise auch beide- , es ist dermaßen toll beschrieben dass man sich in alle Eindrücke gut hineindenken kann.
Ich muss mich den Ausführungen von Ela5000 anschließen. Das muss man mehrmals gelesen haben, um alle Momentaufnahmen beim Lesen richtig genießen zu können.