Erotische Musik-Videos
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Zum einen wäre da Work it. Nackte Frauen auf MTV!! Das kam ein zu Zeiten des 56k Modems einer Revolution gleich. Meiner Meinung nach der Hauptgrund, warum Alice mit den Onkelz sympathisiert. Das sah bei Robin Thicke Blurred Lines in der heutigen Zeit schon etwas anders aus. Auch wenn Britney Bitch schon immer ein wenig langweilig Blond aussah, hat Sie zumindest das mal auf richtig hohen Niveau gemacht. In Toxic kann Sie das sogar ohne im Schulmädchenkostüm um Schläge zu bitten sexy sein.
Mein absoluter Fravorit ist natürlich ein deutscher Song. Aus dem Land der Dichter, Denker und Schambereich-Autoren kommt auch dieser hochwertige Gesangsbeitrag. Die Mädels vom Live-Strip-Song sind nachts in den Werbepausen auch gern mal barbusig singend unterwegs oder verssuchen dem geübten Hobler Silikonreiniger für beschmierte Displays zu verkaufen.
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Ach so, ich vergaß, für alle Schnell- und Quergucker(innen), es geht erst ab der dritten Minute richtig los.
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Gleich vier auf einen Streich - wow! Und alle Weiblichkeiten (auch Britney) sexy und erotischer als die Mädels in Rammsteins Pussy! Und vor allem: FSK16.
Robin Thicke mit Blurred Lines eindeutig mein Favorit.
Migränefrei (Live Strip) ist zwar nicht schlecht, mir persönlich aber zu sehr Anmache und zu wenig Musik-Video. Sehenswert allemal.
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Robin war heiß, aber soooooo krass ist das Vid nicht. Schlimmer sind diese ganze Rap-Videos mit den ganzen Ärschen.
Krass waren Britney Spears 'I'm a slave for you' und Christina Aguileras 'Dirrty'. Oder das legendäre 'Wicked Game'. 'Nacked' von den Spice Girls habe ich leider nie als Vid gesehen, muss aber gut sein.
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Ich weiß jetzt nicht, ob das noch unter "erotisch" fällt.
Ich weiß es, es fällt! Erotik hat viele Gesichter . . .
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Baby Did a Bad Bad Thing vom (bereits zuvor genannten) Chris Isaak. Laetitia Casta rekelt sich in schwarzen Dessous und gibt (phallische) Anspielungen am Stück zum Besten (Wortspiel beabsichtigt!).
Und natürlich: nicht minder erotisch der Spielfilm, der den Track populär machte: Eyes Wide Shut von Stanley Kubrick.
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Dann findet man ua. sowas ...
Klingt (und schaut aus) wie eine in den Schmink- und Faschingstopf gefallene Rammstein-Kopie, die in Sachen Schauwerte weniger auf Pyro und mehr auf den Faktor Haut, vorzugsweise: weiblich und nackt, setzt. Und obgleich das "Schlag mich"-Model nicht ganz dem Text ("Jeder Muskel ist trainiert...") kongruiert, gibt es eine beispielhafte Figur ab, was "Gothic"-Schönheit anlangt, finde ich. Zudem lobe ich mir, dass die Erotik der Bühnenshow ausgefallener ist als Nippelblitzer oder Frontalpixelansicht (s.o. "Work it").Ich mache weiter mit "Baby Did a Bad Bad Thing" von Chris Isaak (der oben mit einem anderen Video schon genannt wurde). Das Video setzt eine in ihrem schwarzen Dessous an Andrew Blakes erotische Filmvisionen erinnernde Laetitia Casta in Szene, die phallische Innuendos am Stück zum Besten (Wortspiel beabsichtigt!) gibt, und das am Ende mit einer unerwarteten (Beziehungs-)Wende zu überraschen weiß. Nicht zu vergessen der nicht minder erotische Film, der dem Track zu seiner Popularität verhalf: "Eyes Wide Shut" von Stanley Kubrick.
Ansonsten ist m. E. unbedingt noch Madonnas "Justify My Love" zu nennen, wobei Text und Videokunst eine erotische Einheit bilden (hier scheint H. Newton der dekadenten Lack-und-Leder-S/W-Ästhetik Pate gestanden zu haben); und für vornehmlich männlich orientierten SB-Nutzer D'Angelos "Untitled".
Und jetzt: Schmachtzeit.
MfG
Auden James -
"Baby Did a Bad Bad Thing" von Chris Isaak (der oben mit einem anderen Video schon genannt wurde). Das Video setzt eine in ihrem schwarzen Dessous an Andrew Blakes erotische Filmvisionen erinnernde Laetitia Casta in Szene, die phallische Innuendos am Stück zum Besten (Wortspiel beabsichtigt!) gibt, und das am Ende mit einer unerwarteten (Beziehungs-)Wende zu überraschen weiß.
Danke, Auden, dieses Video finde ich wirklich sehr erotisch!
baer