Fünf mal 5 Milliliter von Romanowsky

  • Fünf mal 5 Milliliter


    Passend zum Jahreswechsel.
    Passend zum Schambereich.


    Schöne Bilder, schöne Sprache, optimale Länge.
    Tolle Fantasie.
    Sehr angenehm zu Lesen.


    Mir persönlich hätte die taffe Dame ruhig etwas schamhafter im Verhalten sein dürfen, gerade wegen dieser nicht ganz unfreiwilligen Situation die Freunde ihres Freundes beglücken zu müssen.


    Ich bin jedenfalls froh, dass sie keinen Ärger kriegt.
    Und das Feuerwerk... ^^

  • Der Wahrhafitge (Romanowsky) schickt uns 5 Milliliter (0,005 l, 5 ml) reinster Lebensfreude und der Protagonistin heute Abend ein eindringendes Erlebnis feuerwerkähnlicher Art!


    Endlich mal wieder eine Story, die der erotisierte Leser (weiter) fantasieren kann! :)


    Saubere Arbeit, angenehme Sprache und Wortwahl, kein einziger Buchstabe überflüssig - es darf eingetaucht werden. Kompliment!


    . . . CMNF! :thumbup: 

  • Ein bisschen unglaubwürdig und konstruiert ist die Geschichte schon, und die Protagonistin kommt ein wenig abgeklärt rüber. Schade eigentlich. Erotisch war es mit ein paar Einschränkungen auch. Fantasie, Schreibstil und Aufbau der Story dafür erste Sahne! Die Berwertung zzt. ist m.E. fast angemessen, aber eben nur fast.
    Gefiel mir im Großen und Ganzen!

  • Ich mag die Geschichte 8) , sie ist mal wieder typisch (unvorhersehbar ?( und völlig "aus der Luft gegriffen" :wacko: ). Ein wenig hat mich die Abgeklärtheit und wenig schamvolle Protagonistin auch gestört :( , aber im Großen und Ganzen wieder eine gelungene Geschichte! ;) Vielen Dank! :thumbup:

  • Ich bin nicht gerade dafür bekannt, Dokumentationen und
    Biographien zu schreiben. Als ich meinen Hirnwindungen diese Geschichte entrungen
    habe, war es sogar noch eine Fiktion, die in der Zukunft angesiedelt war. Inzwischen
    ist Horsts Spende verdaut und die Wirkung des Feuerwerks in Sandras Hintern hat
    auch nachgelassen.



    Zur Handlung:



    Nachdem sich die Protagonistin erst durch ihren Freund und
    dann auch noch von seinen Kumpanen erpresst wurde, wäre eine eher
    eingeschüchterte, verschämte junge Dame zu erwarten gewesen. Diese hätte dann allerlei
    unappetitliche Dinge erduldet und die erhofften Spermaproben hätte sie sich
    hinterher aus ihren Körperöffnungen schaben können. Das wäre ein
    vorhersehbarer, möglicher Verlauf gewesen, aber eben nicht meiner!



    Ich wollte meine Heldin, die ja täglich irgend welche
    Schwänze reinigt und abmelkt, ruhig mal etwas taffer sein lassen. Ein
    Zugeständnis an SB war, dass sie sich nackig machen musste. Und Scham gibt es
    auch. Ich hoffe die regelkonform. Es steht nirgends, dass sich nur die nackte
    Frau schämen muss. Bei mir sind es eher die Rocker ohne Hosen, nur mit Socken
    und Lederjacken bekleidet, die zögern sich der jungen Frau auszuliefern, oder versuchen ihre Erektion vor ihr zu verbergen.



    Auf jeden Fall möchte ich Euch schon mal für Euere Kommentare danken.

  • @romanowski,
    die Geschichte ist wirklich gelungen, so wie sie ist, weil sie so ist.
    Ein vorhersehbarer Verlauf, wie angerissen, hätte es eher vermurkst. Also gute Wahl!


    Anmerkung zur Scham:
    Trotz routinierter fachlicher Verrichtung einer Tätigkeit, z.B. das Versorgen von Genitalien in medizinisch-/pflegerischen Berufen, ist es etwas anderes das Gleiche beim Partner, oder sogar Freunden/Bekannten zu tun. Es wäre also nicht zwangsläufig nötig eine andere Story davon zu machen, um etwas Scham glaubwürdig zu implizieren.


    Die beschriebene Frau ist aber so, wie sie ist. Damit können wir uns abfinden, denke ich. ^^


    Das Thema des SB ist CMNF, das ist definitiv gegeben. Ihr Schambereich ist für die Männer deutlich zu sehen.
    Ich las nicht, dass sich nackte Frauen schämen müssen.
    Von mir also :thumbsup: abgenommen.


    Die etwas verlegene Männerrunde wirkt real. Nicht alle Männer sabbern gleich los, wenn sie spontan zu einer Samenspenderparty eingeladen werden.
    Und grade diese menschlichen Reaktionen machen die Story lebendig.
    Ist doch toll. ;)

  • Tut mir leid, aber meine Erwartungen waren aufgrund des Rufes, den sich Romanowski (?) erschrieben hat, sehr hoch - aber sie wurden enttäuscht.


    Die Grundgeschichte ist reizvoll und für einige User sicher erregend - Männer, die sich von Frauen melken lassen. Aber mir es stellenweise zu unrealistisch, besonders als sie bläst - wo ist da die Hygiene? Außerdem wirkt ihre Schüchternheit in Bezug auf das Schlucke etwas unrealistisch.


    Auch das Tempo gefällt mir nicht, die Geschichte ist zu flott.


    Die Sätze wirken etwas hölzern, es gibt Wortwiederholungen und Tippfehler.


    Ich empfand die Geschichte nicht als rund. Sry.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Die Geschichte war wieder besser als die letzte Reihe fand ich, kommt aber nicht an die ganz tollen Geschichten von Romanowski heran.


    Wieder erkennen wir Romanowsky typische Merkmale. Er eine halbwegs schlüssige Alternativwelt in diesen kleinen Umfang geschaffen in die man sich hineinversetzen konnte. An diese konnte er ebenfalls wieder die Charakterisierungen und Handlungsweisen dementsprechend angepasst. Sicher wird eine Frau, die auf Quote Sperma besorgen muss, nicht total unverhofft aus ihrem beschaulichen Leben fallen lassen, wenn ein paar Handjobs von ihr verlangt werden.


    Aber irgendwie wurde ich mit den Handlungen nicht warm. So kanns nämlich auch manchmal gehen wenn eine Geschichte zu andersartig ist. Mann kann Sie lieben oder eben nicht so toll finden. Das soll jetzt aber nicht heißen das deine Geschichten mehr ins Mainstream gehen sollen, lieber Romanowsky. Die Spitznamen waren cool.


    PS. Ich hab dich wahrscheinlich downgevotet. Kam ausversehen auf die 4 oder 5. Mein Voting sollte natürlich höher sein. Von daher. Sry dafür.

    Irgendwann bin auch ich ein geiler alter Sack ohne jegliches Schamgefühl. Ein toller Gedanke.