Mallorca im Sommer 2013


  • Wieder eine Urlaubsgeschichte eines Autors, der schon seit vielen Jahren (2008 ) User im SB ist.
    Ich verkneife mir daher Belehrungen über Formatierung, Fettdruck oder Absätze.


    Die Story kommt angenehm naiv und unschuldig daher.
    Dennoch weiß der Leser seit der ersten Zeile, daß die Protagonistin erst 15 ist.
    Der Junge aus der Parallelklasse, mit dem sie "rummacht" vermutlich ebenso.


    Mich stören ja die beiden Jugendlichen nicht, für den Frieden hier wären sie besser über 16.
    Obwohl die Geschichte mE weder gegen den Jugendschutz noch gar gegen strafrechtliche Bestimmungen verstößt.


    Die Ausdrucksweise ist (gewollt?) naiv, man glaubt der Ich-Erzählerin das junge unschuldige Mädchen.
    Der Autor schreibt, daß er männlich ist, was aufgrund der ersten im SB geposteten Geschichte auch
    wahrscheinlich ist.


    Er versetzt sich also bewußt in die Welt des jungen Mädchens. Das ist ihm auch gelungen.
    Ein Stilvergleich zu älteren Geschichten ist interessant.


    Ist es ein Zufall, daß diese Geschichte gerade jetzt (nach der Diskussion im Forum über Meldebuttos)
    erscheint?


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Hy,


    ich wollte kurz Antworten:


    Wieder eine Urlaubsgeschichte eines Autors, der schon seit vielen Jahren (2008 ) User im SB ist.
    Ich verkneife mir daher Belehrungen über Formatierung, Fettdruck oder Absätze.


    - muss ich recht geben. Seit der Umstellung der Seite klappt es nicht so recht..


    Die Story kommt angenehm naiv und unschuldig daher.


    - Danke für das Lob -


    Dennoch weiß der Leser seit der ersten Zeile, daß die Protagonistin erst 15 ist.
    Der Junge aus der Parallelklasse, mit dem sie "rummacht" vermutlich ebenso.


    Mich stören ja die beiden Jugendlichen nicht, für den Frieden hier wären sie besser über 16.


    -okay, werde mich das nächste mal dran halten-


    Obwohl die Geschichte mE weder gegen den Jugendschutz noch gar gegen strafrechtliche Bestimmungen verstößt.


    Die Ausdrucksweise ist (gewollt?) naiv, man glaubt der Ich-Erzählerin das junge unschuldige Mädchen.
    Der Autor schreibt, daß er männlich ist, was aufgrund der ersten im SB geposteten Geschichte auch
    wahrscheinlich ist.


    -Dazu keinen Kommentar


    Er versetzt sich also bewußt in die Welt des jungen Mädchens. Das ist ihm auch gelungen.
    Ein Stilvergleich zu älteren Geschichten ist interessant.


    -Danke für das Lob-


    Ist es ein Zufall, daß diese Geschichte gerade jetzt (nach der Diskussion im Forum über Meldebuttos)
    erscheint?


    -Nein, darüber war mir nichts bekannt.

  • Du hast Dich im Vergleich zu Deinen früheren Postings sehr gebessert.
    So macht kommentieren Spaß! :)


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

    Dieser Beitrag wurde bereits 1 Mal editiert, zuletzt von baer66 ()

  • Die Geschichte überflog ich.
    Sie ist niedlich geschrieben.


    Ich persönlich möchte sie aber nicht fortgesetzt wissen.



    Und ja, für den Frieden hier wären die Protagonisten besser über 16 Jahren.
    Das steht so im Regelwerk.
    Für mich nicht diskutabel.

  • Ich schließe mich Bewares Kommentar an. Selbstverständlich verstößt die Geschichte gegen die o. g. strafrechtliche Bestimmung und gegen Regel 1 des Schambereichs.


    Der Autor hat die Möglichkeit, das Alter der beiden Protagonisten um ein Jahr auf 16 Jahre heraufzusetzen. Dem Admin obliegt es, die Story ggf. zu löschen. Jedem Leser steht es frei, die Story den entsprechenden Internet-Beschwerdestellen zu melden.


    Ich beantrage, die Story gemäß den gesetzlichen Bestimmungen sowie den Statuten des Schambereichs adminseits zu überprüfen.

  • Bevor die Geschichte gelöscht wird, sollte ich auch noch meinen Senf dazu geben :-)


    Der Autor gibt sich Mühe, er versucht sich in die Perspektive zu versetzen und besonders die Szene zwischen der männlichen und der weiblichen Haupftigur fand ich gut. Der Autor versucht, Standart-Vokabular zu vermeiden und die gröbsten Klippen zu umschiffen.


    Allerdings ist mir der Ausdruck zu naiv, die Satzstruktur zu eintönig, die Ich-Perspektive zu dominant und die Stimmung zu ruhig - es plätschert alles vor sich hin und besonders spannend ist es auch nicht. Das Erzähltempo war gut, es wurde nicht zu sehr gestrafft, nur an manchen Stellen wäre mehr direkte Rede statt indirekter gut gewesen.


    Die Tippfehler sind aber manifaltig und hier würde ein Korrekturprogramm Abhilfe schaffen. Die wichtigsten: Groß-/Kleinschreibung, Nebensätze nicht nur aus-, sondern auch einleiten, das Genitiv-S. Es war schade, weil die Sätze grammatikalisch fast fehlerfrei waren, wenig Umgangssprache und gut zu lesen - aber dann soviele Fehler :-(


    Ingesamt ist der Autor ambitioniert, sollte die Figuren aber ausbauen und an der Spannung arbeiten. Die Rechtschreibung wäre das I-Tüpfelchen.

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Hallo Admin,


    gibt es die Möglicheit die Geschichte im Nachhinein zu ändern?
    Ich würde gerne das Alter der beiden Haupfiguren um je ein Jahr nach oben setzen.
    Ich würde mich da pathosia anschliessen.


    Sollte da ein Regelverstoß vorliegen, ist der Fall klar, dann bitte löschen

  • Hallo Admin,


    gibt es die Möglicheit die Geschichte im Nachhinein zu ändern?
    Ich würde gerne das Alter der beiden Haupfiguren um je ein Jahr nach oben setzen.
    Ich würde mich da pathosia anschliessen.


    Sollte da ein Regelverstoß vorliegen, ist der Fall klar, dann bitte löschen


    Klar kannst du im Nachhinein ändern.


    Am besten, du schickst eine PN an PeterCarsten u/o Schambereich und unterrichtest ihn u/o die beiden von deiner Absicht. Hier im Thread geht vieles unter oder wird erst gar nicht wahrgenommen. ;)

  • Ich schließe mich Bewares Kommentar an. Selbstverständlich verstößt die Geschichte gegen die o. g. strafrechtliche Bestimmung und gegen Regel 1 des Schambereichs.

    Der § 184c des StGB greift nur, wenn es sich um Pornografie handelt. Das aber stelle ich in Abrede, denn diese Geschichte spielt sich unter gleichaltrigen ab und wird zudem in einer Sprache beschrieben, die nicht typisch für Pornografie ist. Da Sex unter Jugendlichen nicht unter Strafe steht, frage ich mich, wie man einen Bericht über das Geschehen (mehr ist dieser Text ja nicht) anders beschreiben könnte – jetzt abgesehen von den vielen Rechtsschreib- und Orthografiefehlern.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Pornografie einzugrenzen ist schwer. Für den einen beginnt sie mir der Zurschaustellung eines Penisses, für den anderen erst, wenn er ins Ziel eingedrungen ist.


    Mit Geschlechtsverkehr hat es nicht unbedingt was zu tun. Gesetzlich ist dieser Begriff aber nicht geregelt. Jede Gesellschaft hat ihre eigene Moral und die verändert sich im Laufe der Zeit regelmäßig. Es hat auch nicht unbedingt was mit der Sprache zu tun. Natürlich aber kann die Sprache ein erster Hinweis sein. Auch nicht zu tun hat es damit, ob die beiden Jugendlichen gleichaltrig sind oder nicht. Bereits ein Handyselbstfoto vor dem Spiegel kann via MMS übermittelt schon Pornografie sein. Aber hier geht es ja um Texte.


    Beim pornografischen Charakter kommt es darauf an, ob der Text z.B. vordergründig, anreißerisch und vergröbernd das Sexuelle darstellt oder überwiegend auf die sexuelle Triebbefriedigung abzielt. Spielen die handelnden Personen eine untergeordnete Rolle und kommt es dem Autor überwiegend drauf an, das Sexuelle zu beschreiben, so auch vordergründig die Geschlechtsteile als erstes eindeutiges Indiz, spräche das bereits für Pornografie. Und da ist es jetzt völlig egal, wie oft in einem Text die Genitialien etc. erwähnt werden und auch egal, welcher Sprache man sich bedient. Also ob man Vagina und Penis oder eben Muschi und Schwanz sagt. Wobei Muschi oder F... oder eben auch Schwanz natürlich schon auf Porno hinweisen und Vagina etc. eher auf seriös. Kann aber eben auch nur seriös verpackt sein.


    Selbst wenn das aber alles nicht in der Geschichte so sein sollte, kann sie trotzdem pornografisch sein. Nämlich genau dann, wenn der objektive Eindruck entsteht, mit der Story zielt man ab auf die sexuelle Stimulierung des Lesers. Dadurch unterscheidet sich dann auch Kunst mit ihrer einfachen Beschreibung der Geschlechtsmerkmale und Pornografie, wo es bei der Beschreibung primär auf den Lustgewinn des Lesers ankommt. Z.B. ein "seriöser" Film, in der der Protagonist mit der weiblichen Hauptdarstellerin einmalig Sex hat, diese "Porno-Szene" aber nicht darauf abzielt, den Zuschauer zu stimulieren, ist kein Porno.


    Bei der Story wird aber eins klar, die Protagonisten sind austauschbar. Es kommt dem Autor zum Ende der Geschichte eindeutig darauf an, das Sexuelle in den Vordergrund zu stellen und den Leser u./o. sich selbst zu stimulieren. Auch der Schlusssatz mit der Frage, ob wir mehr lesen wollen, ist ein weiterer Hinweis. Der Autor beschreibt sehr ausführlich, wie sich das Sperma, der weiße Saft, auf den Bauch der Protagonistin verteilt und lässt uns Glauben schenken, die unerfahrene Jungfrau hätte noch nie im Leben von sowas gelesen, geschweige denn sowas im Fernsehen, Film, in der Bravo gesehen/gelesen. Auch die Gefühle der Jungfrau, der Orgasmus etc. wird sexuell beschrieben. Für mich alles Anzeichen dafür, diese Geschichte hat pornografischen Charakter.


    Ich hoffe, meine kleine Ausführung wird jetzt nicht gleich als Belehrung betitelt, Erpan (!). Wer das alles nicht glaubt und es trotzdem noch anders sieht als ich, kann nur irren. :P


    Und weil ich gerne wissen möchte, ob mein Chef und ich recht haben, werde ich folgenden Test machen und hoffen, der Administrator nimmt mir das nicht übel:


    Nächsten Montag, sollte das Alter der beiden 15jährigen nicht geändert sein bis dahin, werde ich die Geschichte zur Überprüfung (ob Porno oder nicht) mit einer Kopie der Story jugendschutz.net u./o. der kjm melden.


    Dann wissen wir es sicher bald von Stellen, die sich damit sehr gut auskennen und sich den Jugendschutz ins Programm geschrieben haben. Und sollte ich dafür gesperrt werden, habe ich hier sowieso nichts zu suchen, denn auf Meinungsunterdrückung hab ich kein Böckchen. Mal sehen. Und ansonsten werde ich eine Geschichte hier einstellen, die erotisch unter die Haut geht. :S

  • Beim pornografischen Charakter kommt es darauf an, ob der Text z.B. vordergründig, anreißerisch und vergröbernd das Sexuelle darstellt oder überwiegend auf die sexuelle Triebbefriedigung abzielt.

    Das ist bei dieser Geschichte nicht der Fall: Weder wird das Sexuelle vordergründig, anreißerisch und vergröbernd darstellt, noch zielt es überwiegend auf die sexuelle Triebbefriedigung. Das Sexuelle, wenn man das so nennen will, spielt erst ab dem Satz „Ich spürte sein Hand auf meiner Brust.“ eine Rolle, das anschließend nur 3360 Zeichen umfasst (während das davor, das Nichtsexuelle also, es auf fast 5000 Zeichen bringt). Und selbst dann ist die Szene nicht anreißerisch oder vergröbernd dargestellt, sondern wird ziemlich nüchtern und eher berichtsmäßig widergegeben, so dass von „überwiegend auf die sexuelle Triebbefriedigung“ gezielter Beschreibung nicht gesprochen werden kann.


    Zitat

    Spielen die handelnden Personen eine untergeordnete Rolle und kommt es dem Autor überwiegend drauf an, das Sexuelle zu beschreiben, so auch vordergründig die Geschlechtsteile als erstes eindeutiges Indiz, spräche das bereits für Pornografie.

    Wie bereits gesagt, kam es dem Autor nicht darauf an, das Sexuelle zu beschreiben, denn 60 % des Textes beschäftigt sich nicht damit, sondern mit der Charakterisierung der handelnden Personen sowie der Beschreibung der äußeren Umstände, die zu dem Treffen der beiden Protagonisten geführt haben.



    Selbst wenn das aber alles nicht in der Geschichte so sein sollte, kann sie trotzdem pornografisch sein. Nämlich genau dann, wenn der objektive Eindruck entsteht, mit der Story zielt man ab auf die sexuelle Stimulierung des Lesers.

    Das ist schlicht ein Schmarrn, denn einen objektiven Eindruck gibt es nicht – Eindrücke sind immer subjektiv. Oder anders gesagt: Stimmte diese Ansicht, dann ist ein Text genau dann pornografisch, wenn der Staatsanwalt bzw. der Richter beim Lesen eine Erektion bekommt.



    Auch der Schlusssatz mit der Frage, ob wir mehr lesen wollen, ist ein weiterer Hinweis.

    Diese Frage nur in eine Richtung zu deuten ist unzulässig. Und: Was hat dieser Text mit einer möglichen Fortsetzung zu tun?


    Zitat

    Der Autor beschreibt sehr ausführlich, wie sich das Sperma, der weiße Saft, auf den Bauch der Protagonistin verteilt und lässt uns Glauben schenken, die unerfahrene Jungfrau hätte noch nie im Leben von sowas gelesen, geschweige denn sowas im Fernsehen, Film, in der Bravo gesehen/gelesen. Auch die Gefühle der Jungfrau, der Orgasmus etc. wird sexuell beschrieben. Für mich alles Anzeichen dafür, diese Geschichte hat pornografischen Charakter.

    Ah, dass das Mädchen mit 15 Jahren noch eine Jungfrau ist und wenig von Sex weiß, ist für dich ein Indiz für einen Porno? Ich male mir lieber nicht aus, was du sagen würdest, wenn sie in sexuellen Dingen erfahren wäre?


    Und: Orgasmus ist das Ergebnis sexueller Aktivität, die nicht zu beschreiben war vielleicht im 19ten Jahrhundert üblich - willst du das wieder unter den Tisch kehren und Frauen scheinbar grundlos in Ohnmacht fallen lassen?



    Nächsten Montag, sollte das Alter der beiden 15jährigen nicht geändert sein bis dahin, werde ich die Geschichte zur Überprüfung (ob Porno oder nicht) mit einer Kopie der Story jugendschutz.net u./o. der kjm melden.

    Ob das Alter der Protagonisten bei 15 oder 16 Jahren liegt, spielt keine Rolle: Sie sind in beiden Fällen Jugendliche und keine Kinder. Ich sehe in deiner Drohung nur eines: Deinen Maßstab für Pornografie auch in diesem Forum gelten zu lassen.



    Und ansonsten werde ich eine Geschichte hier einstellen, die erotisch unter die Haut geht. :S

    Da bin ich aber gespannt, denn auch eine erotische Geschichte ist nur dann erotisch, wenn sich beim Leser was rührt. Aber wenn sich was rührt, wäre das ein Indiz für einen Porno. Wie sagtest du doch: Ein Text ist dann pornografisch, wenn er auf „die sexuelle Stimulierung des Lesers“ abzielt. Und das tut eine Geschichte, „die erotisch unter die Haut geht“ auch, oder? :D

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Sei mir nicht böse, Erpan, aber du hast von Rechtswissenschaft und insbesondere von der Auslegung des § 184c wahrscheinlich so viel Ahnung wie die Kuh vom Melken und versuchst, dein bauchorientiertes Intuitiv-Halbwissen polemisch an den Mann bzw. die Userschaft zu bringen. Und zwar auf eine sehr schäbige, deinem Intellekt eigentlich unwürdigen, abwertenden, hämischen Art. Insoweit sehe ich keinen gesteigerten Sinn darin, dir weitere Einblicke in dir wahrscheinlich sowieso auch weiterhin verschlossen bleibendes, rechtliches Gedankengut zu vermitteln.


    Nur so viel, alles, was ich hier mit eigenen Worten vorgebracht habe, inklusive des von dir so in Zweifel gezogenen "objektiven Eindrucks", entspricht der einhelligen Meinung führender Rechtsgelehrter auf der Grundlage bislang damit betrauter Gerichte, der des jugendschutz.net sowie der meines Chefs, seines Zeichens zugelassener Rechtsanwalt - Strafrecht - am Landgericht Passau. Mach dir einfach mal die Mühe und lies dich ein. Auf jugendschutz.net kannst du gerne anfangen, dort wirst du schon Entsprechendes zu finden bekommen.


    Ansonsten würde ich mir wünschen, du hörst mit deinen Unterstellungen und Vorwürfen auf und fängst an, deinen Verstand differenziert und sachbezogen einzusetzen. Aber nicht mehr mit mir, denn ich betrachte unsere "Diskussion" aufgrund deines Verhaltens mir gegenüber als beendet.


    Die Einstufung der Story von jugendschutz.net werde ich - ggf. - hier im Thread offen veröffentlichen. Entweder unter meinem oder, sollte ich dann nicht mehr hier sein dürfen, unter einem anderen Namen.

  • Die Einstufung der Story von jugendschutz.net werde ich - ggf. - hier im Thread offen veröffentlichen. Entweder unter meinem oder, sollte ich dann nicht mehr hier sein dürfen, unter einem anderen Namen.


    Wieso solltest du dann nicht mehr hier sein dürfen?

    Irgendwann bin auch ich ein geiler alter Sack ohne jegliches Schamgefühl. Ein toller Gedanke.