Link zur Story - Teil 1/Geschichtenwettbewerb
Der zweite Teil der Story ist zwar nicht grenzwertig - die Statuten des SB lassen Erpressung etc. zu - aber sexuelle Nötigung (vorerst) und Inzest ist so eine Sache für sich.
Ich erinnere mich an den ersten Teil, da tropfte Lydias "Muschi" gleich "literweise", als sie ihre Mutter, Carmen, mit "klitschnassen" Fingern abgreifen durfte. Auch fielen dort bereits Kraftausdrücke, inzwischen wurde das Vokabular aber erweitert und so scheint sich der Autor mit Worten wie Fotze, Mundfotze, Fotzenhaare, Titten und Arsch in seinem Element zu fühlen.
Schade, dass sich der Erzähler dieser ordinären Sprache bedient, wahrscheinlich bedienen muss, denn schlecht ist der Plot eigentlich nicht. Bei Inzest, insbesondere Vater/Tochter oder Mutter/Tochter/Sohn oder Onkel/Nichte etc. und auch bei Lubrikationskanonaden und Vulgarismus setzt bei mir aber leider die erotische Fantasie aus. Nun, bisher blieb es in diesem zweiten Teil nur beim Anschauungsunterricht mit dem oben erwähnten, frauenverachtenden Wortschatz; ich erlas allerdings, dass sich Mutter und Tochter wahrscheinlich noch beim Unfallbeteiligten und zwei Zeugen erkenntlich zeigen dürfen/müssen . . .
Also, viel Spaß beim Lesen und vor allem beim Schreiben!
PS: Link zu Teil 1 der Vollständigkeit halber