Ich und Mama werden erpresst - Teil 2 ff


  • Jetzt ist er also da, der 3.Teil!
    Sprachlich hat sich die Autorin gesteigert.
    Die Szenen sind intensiv geschildert und ich finde sie auch erotisch.


    In diesem Teil ist es gut, daß wenig äußere Handlung das Glaubwürdigkeitsproblem nicht erst aufkommen läßt.


    Wer Inzestgeschichten mag, wird diese Folge heiß finden.


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Mach Dir keine Sorgen, mausbacher, ich bin kein Fan von Inzestgeschichten.
    Ich fand nur einige Szenen zwischen den zwei Frauen erotisch, weil es mir gelang
    die Verwandtschaftsverhältnisse auszublenden.


    Zufrieden?


    baer

    Lector, intende,
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    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Parallelen zwischen einem Kritiker und der kritisierten Geschichte zu sehen ist genauso abwegig wie die zwischen dem Autor und seiner Geschichte.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • War das ein Outing?

    Das ist nicht nötig, denn ich erinnere mich sehr genau an deine Postings
    hier im Thread. Du und ich denken mehr oder weniger dasselbe über
    Inzest.


    Eine Frage bedeutet nicht, dass ich wen verdächtige - oder?


    (Zitat mausbacher Heute, 21:57)


    Vielleicht editierst Du das obere Posting dann einfach?


    baer

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  • Dazu besteht keine Veranlassung, denn diese Frage war keine Unterstellung.


    PS: Dennoch wurde sie antragsgemäß gelöscht!


    Nur noch mal zur Erinnerung: Ein User findet eine Story erotisch, gibt den Hinweis, sie sei heiß für Liebhaber von Inzestplots - kein Widerspruch, aber eine kleine Ungereimtheit in meinen Augen. Insofern gebe ich diesem User mit meiner Frage "War das ein Outing?" die Möglichkeit, sich zumindest mir gegenüber näher zu erklären, was er dann auch zu meiner Zufriedenheit brav erledigt. Alles scheint in Ordnung. Aber siehe da, ein anderer User entdeckt Schlimmes in dieser Frage: nämlich eine Unterstellung, eine Verdächtigung, ein Angriff. Auch der erstgenannte User entdeckt plötzlich Ehrverletzendes. Ich kläre schlussendlich gar auf, ihn diesbezüglich für integer zu halten . . .


    Was ich von dieser Löschung und dem Antrag halte, muss ich sicher nicht näher erklären.


    Rein informativ: der Antragsteller und auch dieser andere User stehen nun bei mir auf Igno - des inneren Friedens wegen. Auf weitere Postings dererseits kann ich von daher - leider - nicht mehr eingehen. ;)

  • Ich habe gehofft, mausbacher würde von sich aus editieren, wozu ich ihn höflich aufgefordert habe.
    Da er leider im Gegensatz zu anderen dazu keine Veranlassung sah, mußte ich so vorgehen.
    Manche Dinge dürfen einfach nicht stehenbleiben.


    Alles ist jetzt geregelt.
    Danke an den Admin.


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
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  • Ich habe gehofft, mausbacher würde von sich aus editieren, wozu ich ihn höflich aufgefordert habe.
    Da er leider im Gegensatz zu anderen dazu keine Veranlassung sah, mußte ich so vorgehen.
    Manche Dinge dürfen einfach nicht stehenbleiben.


    Interessant an dieser Angelegenheit ist, dass mausbacher zuerst ein Posting von mir der Administration meldete, weil er sich auf den Schlips getreten fühlte. Jetzt aber, als er selbst „Opfer“ einer Meldung wurde, gibt er sich gekränkt und will nicht mehr mit uns beiden reden.


    Das spricht für sich und muss nicht weiter kommentiert werden.


    PS: Aber ein Spruch fällt mit jetzt doch ein: Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Rein informativ: der Antragsteller und auch dieser andere User stehen nun bei mir auf Igno - des inneren Friedens wegen. Auf weitere Postings dererseits kann ich von daher - leider - nicht mehr eingehen. ;)


    Interessant an dieser Angelegenheit ist, dass mausbacher zuerst ein Posting von mir der Administration meldete, weil er sich auf den Schlips getreten fühlte. Jetzt aber, als er selbst „Opfer“ einer Meldung wurde, gibt er sich gekränkt und will nicht mehr mit uns beiden reden.


    Und das nennt man nachtreten...


    Das spricht für sich und muss nicht weiter kommentiert werden.
    :thumbdown:

  • Jetzt muss ich den Schmarren ja doch lesen! :(


    Ach, mausbacher, sei doch froh, dass Beware meine Postings quotet und dir auch sonst hilft, wenn sie meint, du wärst in argumentativen Schwierigkeiten. :D

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Ich fand diese Geschichte ist der mit Abstand stärkste Teil dieser Reihe.


    Ich fande vorallem gut das ein wenig Menschlichkeit mit drinnen war. Auch wenn die ganze Sache immer noch eher unrealistisch ist (was ich persönlich auch in manchen Fällen mag.) sind doch endlich mal neue Gedankenansätze eingeflossen.


    Diesen Teil fande ich auf jeden Fall lesenswert.

    Irgendwann bin auch ich ein geiler alter Sack ohne jegliches Schamgefühl. Ein toller Gedanke.

  • Ich finde, Erpan, Du hast jetzt genug Gift verspritzt.


    Und ich finde, Beware, dass du dich jetzt lange genug als mausbacher Sprachrohr betätigt hast. Wenn er was zu sagen hat, soll er‘s sagen, aber du halte dich bitte da raus. Solltest du jedoch wieder mal auf seinem Schoß* sitzen, kannst du ihm ruhig was flüstern. :D


    * Damit kein Missverständnis aufkommt: Das bezieht sich auf den erklärten Willen Bewares, aufs mausbacher Schoß zu wollen – Zitat aus diesem Thread:

    Darf ich jetzt endlich auf Deinen Schoß, mausi?

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Ich finde, Erpan, Du hast jetzt genug Gift verspritzt.


    Ich habe keine Ahnung, worin Du da mausbachers Sprachrohr siehst. Du bist unsachlich, wie immer.


    Außerdem kannst Du mir nicht das Wort entziehen, egal für oder gegen wen ich sprechen sollte. Du kannst es Dir aber, passend zur Jahreszeit, wünschen.



    Ach, und was ich noch sagen wollte:

    Ich finde, Erpan, Du hast jetzt genug Gift verspritzt.

  • Ach, Beware, du kannst mich mit solchen Behauptungen nicht treffen. Daher genug für heute von solchen sinnlosen Diskussionen.


    PS: Du hast die Geschichte, die hier besprochen werden sollte, nicht zu Ende gelesen und willst trotzdem mitreden? Klar, dass dir außer Provokationen dieser Art nichts dazu einfällt. Deshalb werde ich morgen, nicht mehr darauf eingehen.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Ach, Erpan, ich denke heute bist Du etwas desorientiert.


    Zum einen handelt es sich hier um eine andere Story - um die es leider gar nicht mehr geht, Dir schon gar nicht.
    Zum zweiten provozierte ich nicht, sondern Du.
    Und Du tust gut daran jetzt die Füße still zu halten. Eine wirklich gute Einstellung. :)