Ich und Mama werden erpresst - Teil 2 ff

  • Link zur Story - Teil 1/Geschichtenwettbewerb


    Link zur Story - Teil 2



    Der zweite Teil der Story ist zwar nicht grenzwertig - die Statuten des SB lassen Erpressung etc. zu - aber sexuelle Nötigung (vorerst) und Inzest ist so eine Sache für sich.


    Ich erinnere mich an den ersten Teil, da tropfte Lydias "Muschi" gleich "literweise", als sie ihre Mutter, Carmen, mit "klitschnassen" Fingern abgreifen durfte. Auch fielen dort bereits Kraftausdrücke, inzwischen wurde das Vokabular aber erweitert und so scheint sich der Autor mit Worten wie Fotze, Mundfotze, Fotzenhaare, Titten und Arsch in seinem Element zu fühlen.


    Schade, dass sich der Erzähler dieser ordinären Sprache bedient, wahrscheinlich bedienen muss, denn schlecht ist der Plot eigentlich nicht. Bei Inzest, insbesondere Vater/Tochter oder Mutter/Tochter/Sohn oder Onkel/Nichte etc. und auch bei Lubrikationskanonaden und Vulgarismus setzt bei mir aber leider die erotische Fantasie aus. Nun, bisher blieb es in diesem zweiten Teil nur beim Anschauungsunterricht mit dem oben erwähnten, frauenverachtenden Wortschatz; ich erlas allerdings, dass sich Mutter und Tochter wahrscheinlich noch beim Unfallbeteiligten und zwei Zeugen erkenntlich zeigen dürfen/müssen . . .


    Also, viel Spaß beim Lesen und vor allem beim Schreiben!



    PS: Link zu Teil 1 der Vollständigkeit halber ;)

  • Ich muss mausbacher leider widersprechen, ich finde Storys mit dem groben Thema Inzest und Nötigung durchaus reizvoll. Aber da kommen wir auch schon zum großen Problem dieses Schreibwerks: Wenn ich da so ein ironiefreies, ordinäres und unsinspiriertes Gestammel höre, welches jegliche Art von Klimax und Realismus missen lässt, dann macht mich das wütend!


    Wenn ich heutzutage angetrunken ein Fahrzeug ramme, einen Bagatellschaden erzeuge und dann Fahrerflucht begehe, bekomme ich normalerweise eine Geldstrafe bzw. wird mir der Führerschein entzogen. Klar ist das nicht angenehm und kostet sicher eine Menge Geld, aber es ist nicht das Ende des Lebens.


    Und das mit den Inzestfotos ist auch so eine Geschichte. a) macht sich der Liebe Onkel "Rolle" Ralf auch strafbar, wenn er sie "ins Internet stellt" und b) geht es da wieder nur um ein minderschweres Delikt, da die beiden Damen ja volljährig sind. Zudem wird ein Gericht nachfragen, unter welchen Umständen diese Fotos zustande kamen und wenn die beiden Protagonistinnen dann ihren Onkel "verpfeifen" ist er es, der eine mehrjährige Haftstrafe vor sich hat. Plus Disziplinarverfahren. Da zählt dann auch das Argument nicht mehr, das er ja Polizist sei, denn bei solchen Strafttatbeständen ermittelt die Sitte und kein Streifenpolizist.


    Ach ja, ich könnte da noch einiges nennen, aber dazu fehlt mir schlicht die Zeit und die Lust. Ich hoffe nur, dass in einem möglichen dritten Teil nicht neue Maßstände in punkto "Realismus" gesetzt werden.


    klaas

  • Ich muss mausbacher leider widersprechen, ich finde Storys mit dem groben Thema Inzest und Nötigung durchaus reizvoll.


    Du musstest mir nicht widersprechen, du widersprachst einfach und ungefragt! Und das völlig bzw. zumindest teilweise zu Unrecht!


    Denn ich schrieb, Inzest und Nötigung sei eine Sache für sich und fügte später im Text an, mich würden bei Inzest insbesondere die Abhängigkeitsverhältnisse Eltern/Kinder und Onkel/Nichten etc. abturnen; Nötigung jedoch ließ ich außen vor. :D



    a) macht sich der Liebe Onkel "Rolle" Ralf auch strafbar, wenn er sie "ins Internet stellt" und b) geht es da wieder nur um ein minderschweres Delikt, da die beiden Damen ja volljährig sind.


    Täter machen sich keinen großen Kopf, ob sie sich nun strafbar machen oder nicht, Triebtäter schon gar nicht.


    Minderschwer ist es im Übrigen nicht, nur weil die beiden Frauen schon volljährig sind, sie zur späteren "Wiedergutmachung - Unfallgegner, Zeugen" zu erpressen oder sie überhaupt sexuell zu erpressen. Auf Erpressung steht nach dem StGB eine Freiheitsstrafe von bis zu 5 Jahren an, die sexuelle Nötigung käme erschwerend hinzu.


    Und was die Realität bei solchen Delikten betrifft: Es gibt Menschen, die sich einfach nicht erpressen lassen. Es gibt aber auch sogenannte (mausbachgenannte) "Opfer", für die die in der Geschichte aufgeführten Erpressungsmittel (Fotos, Ehemann, Freund Peter, Internet) durchaus Grund genug sind, sich nötigen zu lassen. ;)

    Die begehrenswerteste aller Frauen ist die, mit der ich weinen kann.



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  • Sry für die harten Worte, aber: Müssen wir uns dieses Trauerspiel menschlicher Schreibkunst wirklich antun? Schon der Titel ist banal, die Story furchtbar einfach und der Rest...


    Ich stimme euch zu: Inzest hat seinen Reiz - aber so geschildert?

    Kommentatorin aus Leidenschaft :-)

    Frei nach Erich Kästner (Theorie) und Klaus Mann (Praxis):

     Schreibe nur über Dinge, die du selbst erlebt hast. Aber pass auf, dass sich keiner wieder erkennt :P

  • Mit dem "minderschweren Delikt" hast du mich missverstanden, das bezog sich auf den vollzogenen Inzest der Beiden samt Beweisfotos!
    Vielleicht war ich auch zu hart in punkto Glaubwürdigkeit, aber irgendwie musste ich mich über diese Geschichte aufregen und Dampf ablassen!
    So und jetzt klappen ich das Ding hier ganz schnell zu!


    klaas

  • Mir gefiel die Geschichte. Es ist kein literarisches Meisterwerk, das ist wahr. Man konnte sie sehr flüssig lesen. Sie war vor allem aber erotisch. Den Wortschatz (Fotzenhaare usw.) empfinde ich zwar nicht als frauenverachtend, aber er stört mich auch. Würde gerne mehr lesen, aber bitte nicht weiter in dieser Vulgärsprache.

  • Die Geschichte wird durch den 2.Teil leider nicht besser!
    Sprachlich mittelgut, Familiensituation abtörnend, Logik fragwürdig.


    Dennoch spricht ein Punkt für den Autor: Er will Mutter und Tochter in peinlichen Situationen zeigen.
    Er muß daher ein Druckmittel erfinden, das diese unwahrscheinliche Handlungsweise rechtfertigt.
    Die strafrechtlichen Folgen der einzelnen Delikte lasse ich mal außen vor.
    Die Scham vor dem Schwager bzw. Onkel ist wohl weniger schlimm als die erzwungene Mutter-Tochter-Beziehung.


    Wem so etwas gefällt?


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Für die Beteiligten, lieber mausbacher! :)


    Reingelegt - 0 Punkte! :D


    Denn lt. Autor genoss auch die Tochter größtmögliche Erregungszustände, sie war in Trance (!):


    "Ich stöhnte laut auf und fing an zu zittern. Das darf doch alles nicht wahr sein. Und welchen Begriff Onkel Ralf benutzt hatte. Fotze, wiederholte ich in Gedanken. Die Jungs in unserer Schule benutzten auch solche Wörter, meistens wenn sie Wut auf ein Mädchen hatten, aber das mein Onkel auch so sprach... ein Hitzschauer jagt bei mir den Nächsten. Meine Hand klitschnass auf dem Busen meiner Mutter, meine Muschi tropfte literweise in meinen Slip, der wahrscheinlich gar keine Flüssigkeit mehr aufnehmen konnte und dann nahm meine Mutter meine Hand von ihrem Busen und während sie sie nach unten führte, hörte ich sie sagen: "Streichel bitte meine Fotze, Lydia." Jetzt nimmt sie auch noch dieses Wort in den Mund, dachte ich. Das musste ein Traum sein, es ging gar nicht anders, oder? Ich wollte nur noch weg. Ich wußte, wenn ich jetzt nicht gehen würde, explodierte meine Muschi. Meine Mutter ließ aber meine Hand nicht los und legte sie direkt auf ihre Muschi. Und da war es geschehen, es gab kein zurück mehr. Mir lief mein Muschisaft an meinen Beinen entlang auf den Boden. In meinem Kopf explodierte es. Geil, geil, geil, war das einzige was ich noch denken konnte. Und wie im Trance fing ich an zärtlich die Muschi meiner eigenen Mutter zu streicheln. Ich konnte nicht anders. So ein Gefühl hatte ich noch nie erlebt."

  • Sag mal, bringst du nicht was durcheinander? Deine Ausgangsaussage/meine Eingangsfrage:


    Zitat von »baer66«
    Die Scham vor dem Schwager bzw. Onkel ist wohl weniger schlimm als die erzwungene Mutter-Tochter-Beziehung.



    Für wen weniger schlimm? Für den Leser, für Mutter, für Tochter? (mausbacher)


    Die Scham vor dem Onkel ist eben nicht weniger schlimm als die "erwzungene" Mutter-Tochter-Beziehung.

  • Dann muss ich mich wohl oder über ergeben!


    Aber bedenke nochmals, diese "geflügelten" werden einem Manne zugeschrieben, der Jesus hat kreuzigen lassen. Ich hingegen wünsche dir, dass du beizeiten dein Leben in die Arme einer leicht devoten Schönheit legen wirst. ;)

  • Ja, so wie der Pontius ins Credo, kommt dieses Zitat eben hierher! ;)


    Danke für Deine lieben Wünsche! :) 
    Du machst mich ja ganz verlegen! ;)


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Über rechtliche Aspekte (Nötigung, Inzest) in einer Fantasiegeschichte zu diskutieren ist müßig. Das Wichtigste ist immer die Glaubwürdigkeit, die hier aber gegeben ist: Mutter und Lydia wissen keinen anderen Ausweg und damit hat‘s sich: Die beiden wissen einfach nicht, dass Inzest zwischen Mutter und erwachsener Tochter nicht unter Strafe steht.


    Das und der Bagatellschaden am Auto samt Fahrerflucht ist nur ein Mittel, die Geschichte so und nicht anders gestalten zu können. Sie wird mit einer Orgie enden, inklusive dem Vater und allen anderen bisher erwähnten Beteiligten. So als geheimer Sexclub, in den alle erst gezwungen werden, dann aber Gefallen daran finden. So nach dem Motto, je mehr (geile) Menschen zusammen sind, desto geiler das Ganze. Lächerlich.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Über rechtliche Aspekte (Nötigung, Inzest) in einer Fantasiegeschichte zu diskutieren ist müßig. Das Wichtigste ist immer die Glaubwürdigkeit, die hier aber gegeben ist: Mutter und Lydia wissen keinen anderen Ausweg und damit hat‘s sich: Die beiden wissen einfach nicht, dass Inzest zwischen Mutter und erwachsener Tochter nicht unter Strafe steht.


    Das und der Bagatellschaden am Auto samt Fahrerflucht ist nur ein Mittel, die Geschichte so und nicht anders gestalten zu können. Sie wird mit einer Orgie enden, inklusive dem Vater und allen anderen bisher erwähnten Beteiligten. So als geheimer Sexclub, in den alle erst gezwungen werden, dann aber Gefallen daran finden. So nach dem Motto, je mehr (geile) Menschen zusammen sind, desto geiler das Ganze. Lächerlich.


    Besser hätte es selbst ein Oberlehrer-Stellvertreter nich zum Ausdruck bringen können! :)

  • Erpressungsgeschichten leben davon, daß ein echtes Druckmittel da ist! Etwas deren Konsequenzen schlimmer sind als das, was der Erpresser verlagt. Natürlich bringt sich der Erpresser selbst nicht in eine erpressbare Situation! Hier fägt die Plausibilität an. Maße, Fakten, Beschreibungen usw. orientieren sich an der Wirklichkeit und bleiben die ganze Geschichte gleich.


    Diese Geschichte hat, von mir, nicht die volle Punktzahl erreicht, weil sich dieser Polizist selber erpressbar macht. So grobschlächtig rüberkommt, daß man zwangsläufig vermutet - daß er nur mit Erpressung zu einer Frau kommt.


    Ich will Erpressungsgeschichten lesen - bei denen ich mich in das "Erpressungsopfer" und den "Täter" hineinversetzen kann! Hier z.B. könnte die Angst der Frauen besser beschrieben werden. Angst vor dem Gefängnis. Angst am A... der Welt ohne Führerschein dazustehen. .... Der Täter hier könnte sich zu einer plumpen Erpressung hinreisen lassen, weil er noch eine Rechnung, mit seinem Bruder, offen hat!