Peepshow als Talkshow im TV

  • Ich glaube nichtmal, dass Männer weniger exhibitionistisch sind... sie dürfen nur halt meist nicht...


    Wir sind ja nun gerade in einer Zeit, in der selbst weibliche öffentliche Nacktheit nur noch bedingt akzeptabel scheint. Unter gewissen Umständen kann eine nackte Frau auch noch ohne Zensurbalken im Fernsehen gezeigt werden. Bei einem nackten Mann ist das leider größtenteils unmöglich.


    Außerdem verkauft sich weibliches Fleisch in einer männerdominierten (männlich) homophoben Gesellschaft eben, während männliches Fleisch allenfalls eine Randgruppe erfreut und ansonsten eher provoziert.
    Immerhin finde ich auch den weiblichen Körper ästhetischer als den männlichen.


    Tja, und was den Bereich Erotik angeht, ist es schon rein von der Physiologie her so, dass eine nackte Frau Erotik ausstrahlen kann, ohne unter die Ladentheke zu wandern, während das beim Mann einfach lächerlich wirkt.. ein Blick wie im siebten Himmel und kurz vorm Orgasmus, aber ne schlappe Wurst zwischen den Beinen....


    Ob die Gesellschaft jemals SO weit kommt, diese dämlichen Tabus über Bord zu werfen, da habe ich doch so meine erheblichen Zweifel....

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Es ist doch aber so, dass eine nackte Frau nur erotisch wirken kann, in Bezug auf das männliche Pendant. (Ich spreche hier nicht von weiblichen Homosexuellen). Ihr ganzer Körper strahlt nur dann Sinnlichkeit aus, wenn der männliche Blick, das männliche Begehren darauf gerichtet ist. Eine Welt, in der es nur nackte Frauen gäbe, wäre schon aus Langweile, (die wenigen Lesben ausgeschlossen), zum Untergang verurteilt.


    Die Aliens, die einst in ihren Laboren mit den Pro-Menschen experimentierten, haben deshalb aus gutem Grunde letztlich doch ein Paar entworfen, zwei Pole, zwischen denen es lebenslang knistern kann.


    Wenn nun aber der eine, männliche, Pol durch körperliche Abwesenheit glänzt, das heisst, wenn er im Unterschied zu seinem weiblichen Pendant, voll bekleidet ist, kann nichts knistern, oder sich erhitzen. Er ist praktisch nicht vorhanden, und nur sein Blick, seine Gesichts-Ausstrahlung, oder spezielle Worte können diesen Defekt etwas lindern.


    Eine Gesellschaft, die das nicht erkennt, und den männlichen Körper unter Kleidern verbirgt, oder dessen vollständigen nackten Anblick verbietet, ist krank und wird noch kranker werden.

  • Den letzten Satz kann ich unterschreiben.. krank ist die Androphobie in jedem Fall.


    Der Rest des Postings erinnert mich zu sehr an den letzten Troll des Forums hier... darum schon kein weiterer Kommentar dazu von mir...

    Hier gibt es Leute, die im Namen der political Correctness ehrliche Menschlichkeit vernichten um sich zu profilieren.


    So lange diese wandelnde Beleidigung hier sein Unwesen treibt, bin ich hier weg!
    Ciao

  • Ist zwar nur eine grobe Verallgemeinerung, aber im Kern geht es um männliche und weibliche Urängste. Die Angst der Frau vor Berührung und die männliche Angst vor dem Gesehenwerden.


    Dies bedeutet im Falle der einseitigen weiblichen Nacktheit im Grunde genommen, daß der Mann, der sich Fotos von nackten Frauen in der Öffentlichkeit ansieht, in Wahrheit gerne selbst exhibitionieren würde, sich dies aber aufgrund der gesellschaftlichen Konstruktion von Männlichkeit nicht traut. Der männliche Mann trägt am besten eine kugelsichere Weste und hantiert mit großkalibrigen Waffen (zumindest wenn man den Wuschvorstellungen auf einschlägigen Filmplakaten glauben schenkt) oder strahlt in Anzug und Krawatte Autorität aus - also wird die Lust an der Nacktheit auf den in Männeraugen ohnehin ansehnlicheren weiblichen Körper übertragen.


    Um auf die Objektifizierung zurückzukommen: Für den Mann bedeutet die Reduktion aufs Objekt den Verlust von Souveränität, im schlimmsten Falle wird er somit archaisch gesprochen zur Beute von Raubtieren. Da in männlichen Augen die Frau immer auch "Beute" ist (sosehr man die Person dahinter auch wertschätzt!) ist daher die Übertragung der eigenen Wunschfantasie auf die Frau nur folgerichtig.


    Es muss dabei nichtmal um völlige Nacktheit gehen - es gibt beispielsweise etliche Webseiten, die auf eigentlich völlig unerotische Fotos barfüßiger Frauen in der Öffentlichkeit (Innenstadt oder sonstwo) spezialisiert sind und die nur aus dem oben beschriebenen Mechanismus ihre erotische Wirkung beziehen.


    Da Frauen in dieser Hinsicht allerdings anders gestrickt sind konnte sich bisher noch kein Markt etablieren, der Männer in Schamsituationen zeigt. Wenn schon nackte Kerls, dann mit Rücksicht auf die restlichen Jungs mit Waschbrettbauch und Muskelpaketen oder als "phallische Bedrohung" - oder eben in einschlägiger FKK- und Naturromantik, die aber auf die breite Masse des männlichen Publikums wohl eher lächerlich wirkt.


    Alles bisher geschriebene stützt sich allerdings nur auf Selbstbeobachtung und ich lasse mich gerne von Genderexperten o. ä. eines besseren belehren.

  • Zitat

    Original von fkkler34
    Ist zwar nur eine grobe Verallgemeinerung, aber im Kern geht es um männliche und weibliche Urängste. Die Angst der Frau vor Berührung und die männliche Angst vor dem Gesehenwerden.


    Nie von diesen Urängsten gehört – wo bitte hast du das her?

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Zitat

    Original von Erpan
    Die Frau darf nichts sagen, nur herumstehen. Die beiden Männer reden dann über den Körper, den sie gerade betrachten, sie reden über weibliche Schönheit, Männlichkeit und verwandte Themen.


    Die kontroverse Diskussion, die diese Show ausgelöst hat, dürfte der Hauptgrund sein, sie überhaupt zu machen, neben den Einschaltquoten natürlich. Aber das Gelaber der Typen über Geschlechter-Klischees würde ich wohl so sehr abtörnend finden, dass ich der Show nichts abgewinnen könnte. Aber bei anderen Männern hätten sie vielleicht mit ihren pseudophilosophischen Ergüssen mehr Erfolg. Das wäre schade, denn eine Geisteshaltung, die den Frauen den Mund verbietet und die Männer zu solchem Gelaber anstiftet, trägt nicht gerade zur Interaktion der beiden Geschlechter bei.


    Das größte Geschlechtsorgan, das Hirn, kommt bei so einer Sendung viel zu kurz. Und das ist abtörnend. Pubertierende, die vielleicht beim Vorbeizappen bei dieser Sendung hängen bleiben, und sich davon für ihr eigenes Sexualverhalten inspirieren liessen, würden echt etwas verpassen im Leben. So eine Sendung, bei der die Lust der Frauen bewusst nicht dargestellt wird, ist eigentlich völlig langweilig. Aber auch nur deshalb kommt die Sendung wohl durch die moralische Zensur: sittenwidrig ist es nicht, nackte Frauen anzustarren, die nichts sagen, und dabei so zu tun, als wüsste man alles über sie. Aber lustfördernd oder erregend ist es eben auch nicht.


    So eine Sendung kann mehr zur Entfremdung der Geschlechter voneinander beitragen als zu ihrer Vereinigung.


    Was für eine verpasste Chance!


    Und jetzt höre ich mal ganz schnell auf mit meinem pseudophilosopischen Gelaber ...

  • Ich finde es erstaunlich, dass hier überwiegend davon ausgegangen wird, dass die Frau verbal erniedrigt wird. In der Beschreibung des Konzepts ist genannt, dass die Herren sich über die Schönheit unterhalten. Die Assoziation der fehlenden Schönheit scheint sehr präsent zu sein. Darin könnte man eine männliche Dominanzsucht und die weibliche Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper vermuten und schon sind wir in den Rollenklischees gefangen und könnten uns entspannt zurücklehnen.

    Auf der anderen Seite, kann dies auch unsere Meinung über die heutige Medienlandschaft widerspiegeln. Die Vermutung liegt nahe, dass solch ein Format in die Kategorie Betroffenen-TV / Fremdschäm-TV einsortiert wird. Macht mehr Quote und damit mehr Kasse beim Sender. Naja, und diese Klientel giert förmlich nach öffentlicher Erniedrigung.

    Könnten wir uns solch eine Sendung im Wechsel zum philosophischen Quartett vorstellen? Die Diskussion wäre sicherlich sehr wertschätzend und fokussiert auf die Vorzüge der weiblichen Gestalt und ihrer natürlichen Erotik. Die objektivierte Frau würde im glänzenden Licht erscheinen. Wäre dieses dann noch schändlich? Wäre dieses sexistisch? Die Frau ist der Macht (dem Urteil) des Mannes ausgeliefert und auf ihre Sexualität reduziert. Das sind die Grundmerkmale des Sexismus. Wie viele Zuschauer könnten sich dafür begeistern und wie lange kann diese Faszination anhalten? Wann setzt die Abstumpfung ein?

    Man könnte das Format natürlich noch einmal auf die Spitze treiben. Was wäre, wenn einer der Männer die Schönheit hervorhebt, der andere die Mäkel sucht und so die Erniedrigung herbeiführt. Als Krönung würde der Zuschauer aktiv eingreifen, um sich per TED auf die Seite des einen oder anderen Mannes zu schlagen. Für Soziologen könnte das ein interessantes Forschungsfeld sein, wenngleich ich einer Frau (oder egal welcher Person), die damit endgültig zum Spielball gemacht wird, diese Situation nie wünschen würde und es mich selber schaudert, auch wenn ich dieses jetzt hier schreibe und mich frage, wie pervers ich eigentlich selber bin, dass mir solch eine Zuspitzung einfällt

    So, das war dann jetzt mein philosophisches Gelaber... ;-)

    Leben kann man nur vorwärts.
    Verstehen kann man es nur rückwärts.
     
    [SIZE=1]Soren Kierkegaard[/SIZE]

  • "Schon der Anblick der weiblichen Gestalt lehrt, daß das Weib weder zu großen geistigen, noch körperlichen Arbeiten bestimmt ist. Es trägt die Schuld des Lebens nicht durch Thun, sondern durch Leiden ab, durch die Wehen der Geburt, die Sorgfalt für das Kind, die Unterwürfigkeit unter den Mann, dem es eine geduldige und aufheiternde Gefährtin seyn soll. Die heftigsten Leiden, Freuden und Kraftäußerungen sind ihm nicht beschieden; sondern sein Leben soll stiller, unbedeutsamer und gelinder dahinfließen, als das des Mannes, ohne wesentlich glücklicher, oder unglücklicher zu seyn."


    Bevor man mich steinigt: Das Zitat ist von Schopenhauer (Ueber die Weiber, Kapitel XXVII von Parerga und Paralipomena II)!


    Da sieht man doch, Nico, daß sich unsere Welt inzwischen weiterentwickelt hat. oder? ;) Derartige Vergleiche kämen dann wohl in der alternierenden Sendung "philosophisches Quartett" wie von Joda vorgeschlagen zur Sprache! :D


    Aber Schopenhauer konnte auch galanter sein: "Besser, als Schiller’s wohlüberlegtes, mittelst der Antithese und des Kontrastes wirkendes Gedicht, »Würde der Frauen«, sprechen, meiner Meinung nach, diese wenigen Worte Jouy’s das wahre Lob der Weiber aus: sans les femmes, le commencement de notre vie seroit privé de secours, le milieu de plaisirs, et la fin de consolation."


    Vivent les femmes!


    baer :D

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)

  • Zitat

    Original von joda36
    Ich finde es erstaunlich, dass hier überwiegend davon ausgegangen wird, dass die Frau verbal erniedrigt wird.


    Ja, denn stumm machen ist eine der ultimaten Formen der Erniedrigung, völlig egal, was die Männer dabei von sich geben.


    Nico S.

  • Also... wenn das Stumm sein daraus resultiert, dass man stimmlos und ohnmächtig ist bzw. gemacht wurde, dann gebe ich Dir, Nico, völlig recht. Das darf nicht passieren und nicht geduldet werden.

    Wenn aber das Stumm sein aus einer Vereinbarung (Spielregel) heraus geschieht und die Frau beim Treffen der Vereinbarung eine Stimme hatte und die einsetzte, dann sehe ich hier kein Problem. Es können ja durchaus vor der Sendung / der Aufzeichnung Grenzen und Tabus besprochen sein. Natürlich sind dann diese Grenzen und Tabus einzuhalten und natürlich muss die Frau die Möglichkeit haben, beim Verletzen der Vereinbarung ihre Stimme zu erheben.

    Von letzterem Szenario bin ich ausgegangen. Von einer freiwilligen Teilnahme an der Sendung und von einer mündigen Teilnehmerin. Auch im Falle einer verbalen Erniedrigung als besondere SM-Spielart sollte man hier meiner Meinung nach von einer mündigen und starken Frau ausgehen, die ihre Grenzen kennt und die Einhaltung durchsetzen kann.

    Nun kann man sich noch vortrefflich über die Wirkung beim Publikum und in der Gesellschaft streiten. Wie wirkt die stumm ertragene Erniedrigung im Trash-TV-Format auf die Trash-Zuschauer und wie wirkt die stumm "ertragene" Erhöhung der weiblichen Schönheit im (Pseudo?)intellektuellen Zuschauerkreis? Halte ich die Zuschauer und insbesondere den männlichen Anteil für mündig, mit dieser Situation differenziert umzugehen und Sendung und Realität zu unterscheiden oder halte ich die Zuschauer für unmündig und fremd- oder gar fehlgesteuert.

    Wie gesagt, finde ich es erstaunlich wie sehr wir auf die negativen Facetten fixiert sind und wenn ich dies jetzt so schreibe... wie schnell wir meinen, der vermeintlich hilflosen Frau zu Hilfe eilen zu müssen. ;-)

    Leben kann man nur vorwärts.
    Verstehen kann man es nur rückwärts.
     
    [SIZE=1]Soren Kierkegaard[/SIZE]

  • Eben auf Grund dieser "Spielregel" lehne ich das Konzept ab. Damit wird unter dem Vorwand eben des Spiels eine Situation reproduziert, die es in der Realität schon viel zu lange gegeben hat. Und ich finde es auch persönlich reizlos. MIT Frauen zu sprechen ist viel interessanter als über sie. :]


    Nico S.

  • Mein nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag: Ich könnte mir die TV-Show dadurch erweitert vorstellen, dass die Männer, die sich sozusagen in einer erzwungenen Minne ergehen sollen, auf einem Stromstuhl sitzen. Eine weibliche Jury kann dann die Äußerungen der Herren durch das Betätigen eines Buttons bewerten. Die Jury sollte verdeckt agieren und unbedingt aus den Ehefrauen der männlichen Kandidaten bestehen. Gewinner des Spiels ist, wer als letzter aufrecht in seinem Stuhl sitzt.

  • Was dem einen sein Uhl, ist dem anderen sein Nachtigall. Dem Regisseur jedenfalls scheint die Provokation in seiner Show vollends geglückt zu sein, reicht sie doch bis nach Deutschland und gelangt gar ins kritische Blickfeld des Schambereichs.


    Mit der Erniedrigung ist es so eine Sache. Manche Frauen sehen sich erniedrigt, wenn sie auf dem Schreibtisch ihres Chefs den Playboy liegen sehen, andere hingegen muss man schon nackt und gespreizt an eine Laterne des Berliner Hauptbahnhofs ketten, ehe dergleichen Gefühle in ihnen aufkommen (können). ;)


    Die zum Schweigen "verurteilten" und ihren Körper zur Schau stellenden Protagonistinnen des Theaterstücks erleiden in dieser Sendung mit Sicherheit jedoch in keinerlei Hinsicht Demütigungen jedweder Art – auch keine verbalen durch die zwei männlichen Begutachter. Sie verdienen ein paar Euro und lachen sich allenfalls innerlich ins Fäustchen, ihre exhibitionistische Ader auch noch vergütet zu bekommen.


    Scham war in den Gesichtern leider nicht zu erkennen, insofern ist diese Show auch nicht unbedingt die meine. Aber vielleicht ändern die Verantwortlichen das ja noch ab – ich wäre dabei und Emma (!) sicherlich auch. :D

  • Zitat

    Original von NicoS
    Eben auf Grund dieser "Spielregel" lehne ich das Konzept ab. Damit wird unter dem Vorwand eben des Spiels eine Situation reproduziert, die es in der Realität schon viel zu lange gegeben hat.


    Ein Aktmodell sagt auch nichts und muss tun, was der Professor einer Malklasse von ihr verlangt. Da wird übrigens auch über sie bzw. ihre Köperformen gesprochen. Ich war in einem solchen Malkurs und weiß daher, wovon ich rede. Das Ganze beruht auf einem Agreement: Die Frau wird dafür bezahlt, sich auszuziehen und nackt so zu präsentieren, wie der Maler es verlangt. Ich sehe darin kaum einen Unterschied zu dänischer TV-Sendung, außer dass sich die Frau via Fernsehen einem viel größeren Publikum präsentiert.

    Außerdem gibt es in der Sendung kein absolutes Sprechverbot für die auftretenden Frauen – zumindest in einer Sendung gab es ein Dialog mit dem Moderator. Und es kommen nicht nur junge Frauen vor, sondern auch alte - in der dritten Sendung kann man als zweite eine über 80-Jährige sehen.

    Und zuletzt eine ketzerische Frage: Wäre es besser, wenn in der Sendung nicht 2 Männer über die nackten Frauen sprechen würden, sondern ein Mann und eine Frau? Oder gleich nur 2 Frauen?

    PS: Als Provokation war das nicht gedacht. Die für die Sendung zuständige Redakteurin des dänischen Fernsehens sagte dazu in der FAZ - Zitat: Wir sollten das Gespräch über den weiblichen Körper nicht der Werbung, den Modemagazinen und der Pornoindustrie überlassen.

    In Kleinigkeiten wundern wir uns nicht über die Geschmacksunterschiede. Aber sobald es sich um die Wollust handelt, geht der Lärm los. - Marquis de Sade in Justine oder die Leiden der Tugend

  • Danke, Erpan, für den Link.
    Also ich bleib dabei: gute Idee, über Geschmack kann man nicht streiten! ;)


    baer

    Lector, intende,
    laetaberis!
    (Lieber Leser, paß auf, Du wirst Deinen Spaß haben! – Apuleus)