So, wieder eine Kritik:
Ich weiß nich... die Motive sind ähnlich wie in der anderen Geschichte: Familiäre Strukturen werden zerstört, unter dem Mantel der Schwangerschaft, es geht um alte Frauen und junge Mädchen, die sich fügen.
ich kann auch schwer die Position des Erzählers erahnen - einerseits heißt er es nicht gut, andererseits wirkt alles so selbstverständlich, so lustvoll, die Erniedrigung anderer Menschen...
Für mich war es ziemlich schockierend und eher ein Austesten sämtlicher Grenzen.
Stilistisch ging es, aber es waren sehr viele Schusselfehler drin und die Tatsache, dass die Dialoge nicht vom Rest abgegrenzt sind, nervt!
Oh, und hier ist Teil 3
Das Drama beginnt schon mit den ersten zwei Sätzen:
Am Montagmorgen fuhr ich mit Stefan früh zur Praxis. Wir beginnen wie immer montags mit
Alles, was ich oben gesagt habe, trifft wieder zu, diesmal gibt es wieder etwas Handlung, aber das macht es nicht besser.
Und es gibt ein paar hilfreiche Tipps zB einen Pflog nich länger als 4 h zu tragen usw.
Ich weiß nich, ob sich der Autor unserer Kritik überhaupt annimmt... soviel seelenlose Erniedrigung...